Auch wenns nur ein wenig hilft, weil nur eine Rezension (von Amazon):
10 von 12 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Preiswert, gut - aber Hände weg von Linpus!, 2. Juni 2007
Zunächst einmal: für 469 Euro bekommt man hier ein Notebook, bei dem die Mobilität im Vordergrund steht: Bedenkt man den Preis, sind Prozessor und Grafikkarte ordentlich, mehr als 512 MB RAM (aber DDR2!) kann man nicht erwarten. Die Hardware ist also gut und Acer-typisch recht ordentlich verarbeitet: Für Office-Anwendungen und Internet reicht das 4014 also problemlos, wenngleich der Lüfter recht laut ist. Wie schon im Dezember, setzt Acer, um noch mehr zu sparen, auf das Notebook nicht Win sonder Linux - was zweifellos sinnvoll ist, weil es mehr Linux-Anwender gibt, als die Hersteller glauben. Und da muss man ja nicht teure Win-Linzenzen zahlen. Dennoch hätte man sich die Linpus-Mühe sparen sollen und ehrlicherweise das Notebook als "ohne Betriebssystem" verkaufen sollen. Denn Linpus hat hier nicht einmal eine grafische Oberfläche: Mit den lieblos auf die Platte geschmissenen 190 MB lässt sich überhaupt nicht arbeiten, man kommt eigentlich nicht mal weiter, weil irgendwelche Passwörter fehlen und natürlich auch keine Dokumentation beigelegt ist. Da hilft nur eines: Sich eines der vielen vernünftigen und kostenlosen Linux-Systeme (SuSe) besorgen und auf den Acer aufspielen (vorher noch die Bootreihenfolge im Boot-Setup verändern!). Und dann darf man sich an einem guten, preiswerten Notebook freuen. Meines läuft mit SuSe 10.1 richtig gut und ist bei den Open Office-Anwendungen deutlich schneller als ein Win-Notebook mit MS Office. Aber: Was macht eigentlich eine Windows-Partition auf einem Notebook, das doch angeblich nur für Linux-User gedacht war? Spricht alles dafür, dass man selbst im Hause Acer das Linpus Linux nur für einen Witz hält. Für diesen Unsinn gibt es statt der eigentlich guten 4 nur passable 3 Sterne.