[Sammelthread] Halo Infinite

Naja wenn du den voll skillst dann sind fast alle nicht Boss Mobs im Stunlock, weil der Cooldown des Hooks kürzer ist als sein Schockstun. So kannst halt auch die wirklich fiesesten Mobs (grad die mit Unsichtbarkeit) festnageln bis sie tot sind.

Keine Ahnung ob so ein Stunlock auch heroisch/legendär geht, aber übermorgen werde ich es sehen ;)
 
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Gute Frage, denke aber das wird nicht dauerhaft funktionieren, hatte nie den Stun, aber bei zwei Bossen wäre der gut gewesen da der Raum zum kämpfen echt knapp war und die Bisse schnell sowie stark.
 
Ich habe den Singleplayer durch .

Mir hat der letzte Spartandinge gefehlt um das letzte upgrade durchzuführen.

Schädel hatte ich nicht gesucht , aber einen gefunden .

Sonst alle Bereiche frei gespielt und alle Boss Gegner auf der openworld platt gemacht .

Fande die Openworld langweilig aufgebaut und zu gleichmäßig.

Die Missionen vorallem zum Schluss viel zu lang gezogen und immer sah alles gleich aus und immer im endefekt das selbe gemacht.

Dazu hat mir begleitmusik gefehlt .

Das war für mich insgesamt alles zu schwach.

Technisch ist das Game gut umgesetzt allerdings viel zu viel copy/paste in dem Game.

Bin etwas enttäuscht gerade zum schluss hin wurde das Game immer schlechter .
 
Bin jetzt auch fertig mit der Kampagne. Leider am Ende doch ziemlich ziemlich zwiegespalten.

Das Gute: Die Open World und die Charakterentwicklung in dieser. Neue Waffen erobern, Spartankerne finden und den Charakter aufwerten. In den Vorposten die passenden Waffen auswählen für die nächste Mission. Grabbling Hook macht offensiv wie defensiv viel Spaß, plus das Geklettere mit dem Hook ist auch recht witzig. Technisch makelloses Spiel, das sich optisch auch von der besten Seite zeigt.

Das Negative: Das letzte Drittel der Kampagne. Komplett linear und nahezu alles, was man sich zuvor in der Open World erarbeitet hat ist jetzt mehr oder weniger nutzlos. Die Spezialwaffen stehen de fakto nicht mehr zur Verfügung, die Charakteraufwertungen haben bei den letzten drei Bosskämpfen kaum einen Nutzen. Bosskämpfe extrem abhängig davon, mit welchen Waffen man antritt… bin z.B. mit zwei Sniper Waffen mit langer Nachladezeit zum drittletzten Boss gegangen, was am Ende dann ein gestealther Melee in einem sehr kleinen Raum war, was komplett suboptimal war, aber man nicht hätte wissen können.

Das Problem ist, dass man beide Seiten verbinden wollte, also sowohl Open World als auch die Option, von einer Hauptmission zur nächsten zu rushen. Gibt sicher auch Leute, die es genau andersrum sehen, also Open World nervig und nur an den Hauptmissionen interessiert. Ich für meinen Teil würde mir wünschen, wenn das nächste Halo komplett Open World ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es das nur wäre, ist lediglich ein pseudo open World.
Was mich irgendwann sehr gestört hat war immer dieselben Gegner und Synchro, immer dieselbenb Missionen, Aufgaben, Ziele, immer räume und Türen öffnen.

Ein paar Rätsel ala Portal hätten hier gut abgelengt, aber stattdessen nur 1-2 Bauteile suchen und den Weg frei schiessen.

Die Grafik ist absolut solide, etwas mehr Möglichkeiten die umgebung zu zerschiessen und mehr Gebäude sprengen hätten den faden Beigeschmack der Monotonie gut neutralisiert.
 
Ja ich hab es positiv hervorgehoben, weil ich das fast schon klaustrophopisch lineare Halo 5 wirklich gehasst habe und es mich daher positiv überrascht hat. Klar gibt es da weit bessere Open World Spiele als Halo Infinite aber ich fand es zum Start eigentlich gut gemacht. Jetzt so Richtung Tomb Raider zu gehen mit Rätseln wäre dann doch nicht wirklich passend gewesen. Einer guter Start in Sachen Open World auf den man aufbauen kann und sich verbessern kann.
 
Ich verstehe nicht warum heute auf Krampf alles open world sein muss. Die FPS kacken schön ab, ohne garantierten Mehrwert. Was ist an einem Doom 3 zB scheiße gewesen? Was ist an einem Doom Eternal scheiße? Von Doom hat man sich ja auch die Animationen abgeschaut wenn man zB so ein Silo hochfährt oder dass die Waffe im idle schön präsentiert und begutachtet wird. Ich mag lineare Game Designs. Find es kommt einfach nur darauf an dass es ne geile Immersion hat. Die hat Doom Eternal zB immens. Halo ist ein schön anzusehendes Game mit super Movement und Waffenhandling - aber diese open world reduziert meinen Spielspaß um mindestens die Hälfte. Ich brauche keine Map wo ich irgendwelche Stützpunkte sehe und dran vorbei fahren kann um zu winken wenn ich nicht kämpfen will. Whack!
 
Ich verstehe nicht warum heute auf Krampf alles open world sein muss.
Weil es so angekündigt wurde un ddefininitv nicht war.
Ich mag open World Titel, aber es muss halt auch in den Kontext und das Spielgeschehen paassen, zwingt einen ja keiner das alles zu erkunden, aber die Option zu haben ist immer schön.
 
Bei mir kommt bei linearen Games kaum noch Immersion auf. Die definierten Grenzen - mal mehr mal weniger - und die meistens ziemlich gescripteten Abläufe sind mir nach über 30 Jahren Gaming zu eng. Ich brauch in meinem Alter auch keinen Skill Test mehr a la Doom Eternal, inzwischen ist ja selbst der Gaming PC ausgemustert. Und auf der Couch vor dem großen TV kommen die Open World Spiele einfach besser rüber. In ein paar Tagen startet Horizon Forbidden West auf der PS5, das ist für mich so ziemlich das Maximum an Immersion in eine tolle Open World und was ich von Spielen erwarte.

Aber jeder sieht das anders. Ist ja auch gut so. Wäre ja auch nervig, wenn alle die gleichen Spiele zocken oder?
 
Für dsen linearen Ablauf war das mit dem offenen Bereich super, nur eben trist und monoton, für eine "open World" Ankündigung definitiv nicht das was es sein soll.

Gibt ja auch Leute die bei Spielen wie Witcher, Gothic, Skyrim und Co regelmässig vom primären Weg abkommen und mal eben verloren gehen .... dum di dumm.
Hier ist aber eben der Reiz die Welt auf seine eigene Art und Weise (Verplantheit) zu erkunden, dass mag ich.
Gibt aber auch Spiele wo es kaum Sinn macht, schlecht implementiert ist oder schlicht und einfach zu sehr ablenken würde.

Werde mit dem nächsten mal Gamepass für 1 Euro die anderen Halo Titel versuchen.
 
Bei mir kommt bei linearen Games kaum noch Immersion auf. Die definierten Grenzen - mal mehr mal weniger - und die meistens ziemlich gescripteten Abläufe sind mir nach über 30 Jahren Gaming zu eng. Ich brauch in meinem Alter auch keinen Skill Test mehr a la Doom Eternal, inzwischen ist ja selbst der Gaming PC ausgemustert. Und auf der Couch vor dem großen TV kommen die Open World Spiele einfach besser rüber. In ein paar Tagen startet Horizon Forbidden West auf der PS5, das ist für mich so ziemlich das Maximum an Immersion in eine tolle Open World und was ich von Spielen erwarte.

Aber jeder sieht das anders. Ist ja auch gut so. Wäre ja auch nervig, wenn alle die gleichen Spiele zocken oder?
Ich mag beides :d

Ich mag gute Open Worlds.
Und ich mag gute geradlinige Games mit guten gescripteten Abläufen.

Je nach Lust und Laune eben und das auch nach rund 30 Jahren Gaming noch :d ;)

Kommt auf die Art des Games und Story Telling an.
 
Ich mag beides :d

Ich mag gute Open Worlds.
Und ich mag gute geradlinige Games mit guten gescripteten Abläufen.

Je nach Lust und Laune eben und das auch nach rund 30 Jahren Gaming noch :d ;)

Kommt auf die Art des Games und Story Telling an.
Wenn die Story und Präsentation und Gameplay stimmt, dann bin ich auch dabei. Games wie Uncharted immer gern gesehen, sowas wie Doom Eternal eher nicht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab es jetzt mal 3 stunden auf dem pc mit controller gespielt, ist ganz nett aber so richtig haut es mich dann doch nicht um, die open world finde ich jetzt auch nicht sonderlich gut, ich hätte es mir etwas linearer gewünscht, gerade das man die spartan kerne zum leveln suchen muss nervt mich.

Gekauft hätte ich es mir wenn eh nur günstig in nem deal aber für die 10€ im gamepass ist es schon ok aber ich hatte mir einfach mehr erhofft
 
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