[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Man darf nie vergessen, dass Versicherungen so gut wie immer AGs und somit verpflichtet sind, dass sie den größtmöglichen Gewinn für ihre Aktionäre herausholen.
Bei 0815-Versicherungen wie Haftpflicht geben sich die Versicherungen alle nicht viel, davon lebt die Branche nicht, sowas hat man oft nur zum Kunden binden. Das große Geld ist bei den anderen Produkten drin. Und die Branche lebt von Wahrscheinlichkeitsrechnungen. Wenn die Wahrscheinlichkeit, bei einem Geschäft draufzuzahlen, überdurchschnittlich groß ist, gehen sie das Geschäft gar nicht erst ein bzw. sie verlangen eine sehr hohe Versicherungsprämie, um das Risiko abzufedern.
 
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Das ist der Grund warum in meinem Leben niemals ein Heini von einer Versicherung Platz finden wird. Meine Frau hat allerhand davon, weil son Depp aus ihrer Familie bei der Ergo arbeitet. Völlig überteuert habe ich vieles davon umgezogen und einen kleinen Stressanfall innerhalb der Familie ausgelöst. Zeigt mir umso mehr dass es solchen Leuten selbst bei der eigenen Familie nur um ihre eigenen vollen Taschen geht. Ekelhaft!
 
Das ist doch das erste was man als Versicherungsvertreter lernt, erstmal im Kreis der Verwandten und Vertrauten verkaufen? :rolleyes2:
 
Jo. Daher: abartiges Volk für mich.
 
Ist auch ein sterbender Beruf… es gibt Check24, der umfangreiche,transparente Vergleich, quer durch den ganzen Markt.
Wer braucht da einen „Berater“ (Verkäufer), der komplett biased ist und nur Produkte von EINER Versicherung anbietet?

Ist ähnlich wie ich oben zu Sparkassen-Konten und Deka Fonds sagte: die neuen Generationen von finanzbewussten Privatpersonen werden so was nicht mehr nachfragen, und dadurch den Sumpf langsam aber stetig trocken legen.

Siehe auch:
https://www.versicherungenmitkopf.de/allgemein/versicherungsvertreter
 
Mein Bruder arbeitet auch bei der Versicherung - aber im Hintergrund, nicht als Makler. Und er hat nichtmal mit Mitarbeiter Rabatt Versicherungen bei seiner Versicherung 😂 always HUK. So halte ich es auch
 
Ich frag mich manchmal, warum so etwas geht... ich meine: Stellt euch mal vor:

-es verkauft jemand wurmige Äpfel auf dem Markt, für 20€ das Kilo
-oder jemand verkauft einen rostigen VW Polo von 1993 für 80 000€
-oder eine einzelne alte Simpsonsfolge läuft im Kino und kostet 99€ Eintritt

Das wäre alles ziemlich absurd, oder?
Im Finanzsektor ist aber genau das Alltag:
Überteuerter, unbrauchbarer, altmodischer Schrott wird den Leuten für viel Geld angedreht, ohne rot zu werden, und die verahrlen Kunden bedanken sich noch dafür o_O
Ich möchte da mal eine Vermutung anstellen, woran das liegt, dass das be Finanzen möglich ist und bei alltäglichem nicht:
alltägliches lernen wir in der Schule und in der Familie.
Trifft, wie fast alles im Leben, nicht auf alle zu, aber wie viele von uns haben Finanzbildung erfahren? Bei wem wird ab einem gewissen Alter zu Hause wirklich und ehrlich darüber geredet? Für viele ist das einfach ein Mysterium und für viel zu viele bleibt es das auch. Ich finde, an dieser Stelle müsste viel mehr Aufklärung betrieben werden. Nicht „pass auf, da draußen sind Betrüger„ oder „ihr müsst alle genau das und das machen“, sondern eher eine Finanzkompetenz entwickeln. Sollte meiner Meinung nach im Unterricht ab der 8. Klasse oder so anfangen mitzuschwingen. Und privat darf man auch gerne drüber reden. Auch mal offen mit Freunden (also guten Freunden) drüber sprechen.

Meine Meinung :-)
Habe auch viele Fehler gemacht und erst vor etwa zwei Jahren angefangen die auszubügeln. Altersarmut muss vermieden werden!
 
1. Als angehende Beamtin wird man professionell von der Debeka und anderen Versicherungen noch während Ausbildung/Studium abgefangen. Wenn nun die Eltern keine Finanzcracks sind, schreitet da niemand ein, denn welche Eltern haben schon etwas dagegen, wenn ihre Kinder fürs Alter vorsorgen? Außerdem ist man mit 20 ohne große finanzielle Bildung/Erfahrung ein leichtes Opfer für die Argumentationsketten eines Profis.
5000% Sign - das ist einfach überall gleich, egal welche Laufbahn, Behörde oder whatever :fresse: Jung, keinen Plan, relativ hohe und absolut stetige Einkünfte...da schließt du einfach alles ab, tut ja erstmal eh nicht so weh von den monatlichen Beiträgen her. Der dicke Hammer kommt natürlich erst viel später beim Aufräumen des Mülls und mit der Erkenntnis, dass man über den Tisch gezogen wurde :hmm:

Ärgert euch nicht, ihr habt ja schon gute Lehren daraus gezogen =) Macht euch ein grobes gemeinsames Altersvorsorge-Finanz-Konzept und dann go for it :angel:
Der noch überwiegende Teil der Menschen erkennt es nicht nach 10, 20, oder meinetwegen auch erst 30 Jahren, sondern nie :heul:
 
Als ich bei der BW war haben sie uns auch eine Anwartschaft und Krankenhaus Tagegeld Versicherung aufs Auge gedrückt ach und eine BU.
Als Absicherung, wenn im Auslandseinsatz was passiert.
 
@YoJo
Richtige Entscheidung beide Verträge loszuwerden, welche alle in der Kette bereichern, außer dem Kunden selbst. Ich habe 03/2020 die Riesterrente gekündigt und von ca. 11000€ noch ca. 8000€ rausbekommen. Das war wie eine Party, 8000€ auf dem Konto und dieses Fass ohne Boden für immer weg. Und ich hatte 8000€ mehr als zuvor. YEAH! Meiner Frau hat ein Vertreter irgendwelche Fonds aufgeschwätzt, die der Arbeitgeber durch VWL bezahlt (ca. 13€ pro Monat) und nach drei Jahren haben wir den Dreck gekündigt und hatten in dem Fonds tatsächlich Minus-Guthaben, weil die Kosten höher waren, als die einbezahlten 500€. Da man aber nicht mehr verlieren konnte als den Einsatz, waren "nur" die einbezahlten 500€ durch VWL weg.

Bei sowas geht es nicht um 30% Verlust, da geht es um Korrigieren von Fehlern aus der Vergangenheit und ein Neustart. Die paar tausender Verlust sind in 6 Monaten vergessen, aber diesen Drecks Versicherungsmantel ist man für immer los.

Die Auszahlung der Riester Rente hat ein viertel Jahr gedauert und ein halbes Jahr danach kam noch eine Forderung vom Finanzamt über 123€ wegen der Kündigung, die Affen haben also in den drei Monaten nichtmal die richtige Auszahlungssumme berechnen können. Der Anbieter konnte mir vor der Kündigung nichtmal das Guthaben beziffern, selbst in der Kündigungsbestätigung war explizit genannt, dass die Guthabenhöhe vorläufig ist.

Den Wert eines ETFs kann ich minutengenau im Depot einsehen, ich kann den ETF stückweise oder ganz zu jedem Werktag verkaufen und habe das Geld binnen Stunden auf dem Konto. Selten ist gut und böse so klar zu erkennen
 
Es kam bereits eine Verlustbescheinigung, allerdings kann ich diese leider nicht direkt mit eventuellen Aktiengewinnen verrechnen
Wirst du, sofern keine Gesetzesänderung kommt, nie. Angedacht wird es zwar aktuell aber darauf würd ich erstmal nicht spekulieren.

Bitte nicht falsch verstehen: Ich hätte dir direkt sagen können, dass da nichts umgeschichtet wird. Das geht fast immer nur über Kündigung (Ausnahme sind ganz selten Hausintern, bei verschiedenen Versicherungen, selbst wenn sie zum selben Mutterkonzern gehören, nie).

Ich hab das früher gemacht und vertrieben und bin immer noch der Auffassung, dass das im Grunde wichtig und richtig sein kann. Nur hat der Gesetzgeber wie auch die Firmen das massiv ausgeholt. Die Gesetzgeber hat zugelassen, dass geschlossene Verträge mit Garantiezinsen einseitig zu Gunsten der Versicherungen geändert werden durften. Ein absolutes Unding (der letztlich auch mein Ausscheiden aus der Branche massiv mit beeinflusst hat). Die VErsicherungskonzerne höhlen es aus, in dem sie zu wenig tun, schwarze Schafe auszusortieren bzw forcieren sie es sogar, stellen bewusst sehr junge Menschen ein, die die familie/freunde abgrasen und forcieren über Verkaufstagungen oft mehr das verkaufen als das Beraten und stellen meiner MEinung nach falsche Berufsbezeichnungen. VErsicherungsberater wäre genau das, was gebracuht würde, fakt ist aber, dass viel zu viele auf Verkäufer gedrillt werden. Dazu die Unart als scheinselbstständige Einfirmenvertreter verheizt zu werden, die nur auf Provisionsbasis arbeiten statt als Angestellte bzw. Honorarbasis.

Und dem ganzen Unken hier entgegen: Es gibt mehr als genügend Leute, die einen (ehrlichen) Berater bei dem Thema dringend bräuchten. Und wie überall, wer eine Dienstleistung nimmt, muss sie irgendwie bezahlen. Ich kann mein Auto auch selber reparieren und Ersatzteile direkt beim Hersteller kaufen und komme damit erheblich billiger weg, als wenn ich in eine Werkstatt sehe. Ich würde zwar, weil es eben einfacherer ist als beim Auto, jedem zum ETF raten, wer das aber nicht will/kann, siehe Oma, dann muss ich halt für zahlen. Immerhin sind ja inzwischen die Provisionen für den Kunden ersichtlich. Das ist auch noch nicht allzu lang so...

Man muss auch dazu sagen, bis weit in die 2000er rein waren Rentenversicherungen und dergleichen auch noch gut und sinnvoller als heute. Eben weil es gute Zinsen gab und zwar garantierte. Da spielte auch die Prov nicht so das Problem, da diese ziemlich schnell wieder rein war. Erst im Niedirgzinsumfeld hat die sinnhaftigkeit stark gelitten. Auch das sollte man zwingend beachten bei dem Thema. Ebsno, dass nicht alle in der Branche schlecht sind bei den "Beratern", nur eben leider zu viele.
Die zocken nicht ihre Kunden ab (obwohl tun sie auch, ;) dafür die geschädigten. Musste selbst privat schon als Geschädigter gegen die HUK ins Feld ziehen. 3 Jahre lang, wegen wenigen 100€. Weil mir einer reingefahren ist. Selbstredend hatten sie am Ende verloren. Ging um Kosten für Mietwagen während meiner Reparatur. Man wollte mir den Satz des Leihwagens nicht zahlen, Weil ich nicht den Satz für die Klasse aus Meck-Pom oder Grenze ODer eingereicht habe sondern von da, wo ich zu dem Zeitpunkt wohnte. Selbst der Verweis auf die Schwackeliste, die klar belegte, dass mein Satz völlig korrekt war, wurde nicht anerkannt. Man warf mir vor, ich hätte nicht verglichen und nicht das günstigste Angebot genommen und wäre deshalb meiner Schadensminderungspflicht nicht nachgekommen...
 
Gratulation dazu, die Info brauchte ich aber nicht.
 
wieso gehst du davon aus, dass sie alleinig für dich war? Die Info, dass dein Bruder bei der HUK ist, hat sicherlich auch wenig Relevanz für alle mitlesenden hier? Selbst wenn er im Hintergurnd arbeitet, stützt er das System mit. Schadensabwehr betreiben nämlich nicht die Makler...

Warum bistn so grantig in letzter Zeit? Bei Shoei im Moped Thread auch schon.
 
Ist er nicht.

Ich bin nicht grantig.
 
Ich frag mich manchmal, warum so etwas geht... ich meine: Stellt euch mal vor:

-es verkauft jemand wurmige Äpfel auf dem Markt, für 20€ das Kilo
-oder jemand verkauft einen rostigen VW Polo von 1993 für 80 000€
-oder eine einzelne alte Simpsonsfolge läuft im Kino und kostet 99€ Eintritt

Das wäre alles ziemlich absurd, oder?
Im Finanzsektor ist aber genau das Alltag:
Überteuerter, unbrauchbarer, altmodischer Schrott wird den Leuten für viel Geld angedreht, ohne rot zu werden, und die verahrlen Kunden bedanken sich noch dafür o_O
Willst du jetzt grundsätzlich Investments schlecht reden? Wenn der rostige Polo jedes Jahr im Wert steigt kann er auch das doppelte kosten. Oder wenn die fauligen Äpfel in drei Wochen 40€/kilo kosten.

Ich weiß nicht worauf du mit dem Beispiel hinaus willst?

Sonst ist jede Aktie überteuerte Schrott weil sie morgen nix mehr wert sein könnte.
 
Die zocken nicht ihre Kunden ab (obwohl tun sie auch, ;) dafür die geschädigten. Musste selbst privat schon als Geschädigter gegen die HUK ins Feld ziehen. 3 Jahre lang, wegen wenigen 100€. Weil mir einer reingefahren ist. Selbstredend hatten sie am Ende verloren. Ging um Kosten für Mietwagen während meiner Reparatur. Man wollte mir den Satz des Leihwagens nicht zahlen, Weil ich nicht den Satz für die Klasse aus Meck-Pom oder Grenze ODer eingereicht habe sondern von da, wo ich zu dem Zeitpunkt wohnte. Selbst der Verweis auf die Schwackeliste, die klar belegte, dass mein Satz völlig korrekt war, wurde nicht anerkannt. Man warf mir vor, ich hätte nicht verglichen und nicht das günstigste Angebot genommen und wäre deshalb meiner Schadensminderungspflicht nicht nachgekommen...
das tut sich heute nix mehr. es ist egal welche versicherung man da hat. alle versicherungen versuchen die gleichen tricks und hoffen, das die gegenseite nicht klagt. denn klagen ist häufig teuer und das risiko will kaum jemand tragen.
die huk ist günstig und das ist doch auch top. wenn ich jemanden reinfahre, steht dem anderen eh ein gratisanwalt zu, so das es keine rolle spielt, bei welcher versicherung ich bin. er kann zu seinen recht kommen, wenn er sein recht auf einen (fach)anwalt wahrnimmt....

Willst du jetzt grundsätzlich Investments schlecht reden? Wenn der rostige Polo jedes Jahr im Wert steigt kann er auch das doppelte kosten. Oder wenn die fauligen Äpfel in drei Wochen 40€/kilo kosten.

er redet davon, das es investments gibt, welche zb aktiv verwaltet werden und deshalb teurer sind. die lokalen banken haben fast nur solche produkte und die sind halt ineffektiv. der trick der heutigen etfs ist doch, das diese quasi keine laufenden kosten haben. es gibt etfs mit 0,12% TER und anlageformen bei der bank mit mehreren prozent kosten und saftigen ausgabeaufschlägen, welche faktisch nur die provisionen für die mitarbeiter und banken sind.
 
Montag: Erbe ausgezahlt bekommen.
Donnerstag: Mein höchstes Gehalt ever erhalten.
Donnerstag: Steuerrückzahlung ist auf dem Konto - 4 mal höher als der Schnitt in den letzten 9 Jahre.

Das war finanziell gesehen eine Woche, die ich in meinem Leben so schnell nicht wieder erreichen werde.
Ab dem 23.04. bin ich mal für ein paar Tage auf Sylt :cool:
 
Ab zum Triumph Händler 😆

Viel Spaß auf Sylt, aber gib nicht alles auf einmal aus. Und schieb was ins Depot.
 
Ich chill bald auch auf der Insel... na keine Angst, nicht deine. Eine etwas wärmere, mit besonderen Vorzügen:haha:

So, Freunde... eine Woche geht zur Neige, wo ich kein einziges Mal ins Depot geguckt habe.
Es ist möglich :angel: Und es tut eigentlich ziemlich gut. Man muss diesen Kreislauf des Ich-Muss-Ständig-Gucken einmal durchbrechen, dann kann man relaxen.
 
Ich chill bald auch auf der Insel... na keine Angst, nicht deine. Eine etwas wärmere, mit besonderen Vorzügen:haha:

So, Freunde... eine Woche geht zur Neige, wo ich kein einziges Mal ins Depot geguckt habe.
Es ist möglich :angel: Und es tut eigentlich ziemlich gut. Man muss diesen Kreislauf des Ich-Muss-Ständig-Gucken einmal durchbrechen, dann kann man relaxen.
Einiges "tief" gestürzt heute im Tagestrend. AMD, Intel und so bei mir :fresse:
 
So Leute, um nochmal auf meine Geschichte zurück zu kommen. Ich werde definitiv die ETF's der DEKA Bank kaufen und würde die 90k gerne auf den MSCI World, Emerging Markets und DAX aufteilen.
In welchem Verhältnis würdet ihr splitten? Ich hätte an 50-60k in den World und jeweils 15k in EM und DAX. Macht das Sinn? :)
 
Ich hab 60-70% world, 10% MDAX (find ich interessanter als Dax) und Rest EM. Bin zufrieden damit.
 
Würde DAX weglassen... ihn reinzunehmen würde bedeuten, den Deutschen Markt überzugewichten, und dazu sehe ich keinen Anlass.
 
Okay dann lasse ich ihn raus. Würdet ihr aufgrund der aktuellen Situation direkt alles Geld ausgeben, oder beim msci world erstmal 25-30k ausgeben und dann monatlich nachkaufen?
 
Okay dann lasse ich ihn raus. Würdet ihr aufgrund der aktuellen Situation direkt alles Geld ausgeben, oder beim msci world erstmal 25-30k ausgeben und dann monatlich nachkaufen?
immer genug geld als reserve bunkern. im schlimmsten fall gibts verluste und du musst die wertpapiere langfristig halten
 
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