[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Nein! Ich denke, es sollte nur um die wirtschaftlichen Auswirkungen gehen. Da sollte auch das Meiste nun gesagt sein.

Übersetzung: es reicht ;)
 
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Wer heute Langeweile hat und noch Inspiration für sein Depot braucht… hier gibts reichlich interessante Aktien:

Außerdem habe ich eine persönliche Strategie für Nachkäufe aufgestellt, die ich euch mal zeigen wollte:
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ich denke es ist wichtig, hier einen Fahrplan zu haben 🤔
 
Verstehe die Liste nicht? Willst du ein Kredit aufnehmen um Aktien im Crash zukaufen?

Zusatz Frage für alle :d
Was ist diese Metaversum eigentlich?
Wie wird damit Geld verdient?
Was meint ihr nur ein hypatrain?
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig. die liste ist dabei der Fahrplan. Auf jeder Stufe wird 4% des Aktienvermögens als Kredit genommen und reingepumpt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Metaverse kann tatsächlich ein Riesen Ding werden.
Eine völlig neue Art der Kommunikation, des Internet-Surfens, des Online-Shoppings…

Nvidia und Zucker🏔 sind hier meine Top-Picks…
 
Ich hab mich gegen Kredit Finanzierung bei Aktien entschieden.
Möchte auch nicht mit Gewalt reich werden, lieber langsam und kontinuierlich mein Vermögen aufbauen.

Aber jeder nach seiner fason sage ich immer :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte kurz spekuliert, ob die Ente uns eventuell nur fröhlich veräppeln möchte. Scheint sich aber tatsächlich um eine Art ernst gemeintes Suchtverhalten zu handeln?
Aber gerade bei Enten würde ich auch immer sagen: jedem Tierchen sein Plaisierchen :bigok:
 
Nein, wieso sollte ich? Bin doch ganz lieb am heiligen Advent 👼Genau die o.g. Strategie ♟ wende ich an.

Welche Strategie habt ihr in Crashphasen?
 
Ich würde es jetzt nicht Strategie nennen aber entweder (nach)kaufen oder halten. Aber ich sehe das Ganze ja sowieso langfristig 8-)
 
Also falls es so richtig crasht (z.B. >30% Rückgang auf Indexbasis MSCI) würde ich meinen ETF-Depotwert versuchen zu verdoppeln.
Bei interessanten Einzelaktien würde ich auch nachkaufen, allerdings dann aus dem Bauch raus das Volumen bestimmen. Halten werde ich als Langfristanleger sowieso, bis es sich in vielen Jahren wirklich lohnt zu verkaufen 😁
 
Generell werden wir um das Thema Corona nicht vorbeikommen, da die Pandemie noch nicht vorbei ist und seit Anfang 2020 auch die Wirtschaft und die Aktienmärkte massiv beeinflusst. Ohne Pandemie hätte wir z.B. jetzt nicht die Inflationsraten die wir derzeit überall sehen. Die kommen nämlich vor allem von den global durch die Lockdowns gestörte Fertigung und Stockungen der Lieferketten.

Den Markt schlägt man in dem man bei tiefen Kursen kräftig Qualität nachkauft… aber nicht indem man auf tiefe Kurse wartet
Nur sind auch solche Qualitätsaktien derzeit sehr teuer und daher kaum bei tiefen Kursen nachkaufbar. Diese Chance wird man erst haben, wenn die Märkte wieder in den Keller gegangen sind.

Auf jeder Stufe wird 4% des Aktienvermögens als Kredit genommen und reingepumpt.
Das muss zwar jeder selbst wissen, aber durch Spekulation auf Kredit sind schon viele pleite gegangen. Ohne Kredit wird das Vermögen bei einem Crash geringer, aber man kann und wird nicht alles verlieren, wenn man ordentlich breit gestreut in Aktien investiert hat.
 
Das muss zwar jeder selbst wissen, aber durch Spekulation auf Kredit sind schon viele pleite gegangen.

Das ist ja gerade der Sinn von so einer Berechnung, dass man NICHT pleite geht.
Wie man sieht ist auch bei 60% Drawdown (was statistisch vielleicht 2x in nem Menschenleben vorkommt) noch reichlich Reserve drin.

Man sollte daher die Dinge nicht pauschalsieren:

Einen Kredit einfach drauflos zu nehmen ist nicht clever und erst recht nicht strategisch, und kann daher bös in die Hose gehen.
Einen Kredit mit klarem Plan und Kalkulation zu nehmen ist was ganz anderes.

Einfach so aus einem Flugzeug zu hüpfen ist vielleicht keine gute Idee...
Hat man aber einen Fallschirm an, und weiß auch damit korrekt umzugehen, sieht die Sache anders aus.
So ist es hier auch.
 
Die Frage ist halt warum das ganze?

:d
 
Einen Kredit einfach drauflos zu nehmen ist nicht clever und erst recht nicht strategisch, und kann daher bös in die Hose gehen.
Einen Kredit mit klarem Plan und Kalkulation zu nehmen ist was ganz anderes.
du sprichst vom fallschirm. du hast keinen an der börse. daher steht im kleingedruckten auch immer "achtung, kann zu totalverlust führen."
aber von mir aus machst du das, wenn sich das thema damit erledigt.
 
Die Frage ist halt warum das ganze?

:d

Naja, guck dir die Renditen mal an, wenn man in einem heftigen Crash einsteigt... zuletzt im März 2020. Da haben die Kurse seitdem einiges zugelegt. Bei praktisch jeder einzelnen qualitativ guten Aktie stehen wir viel höher als damals.
Auch 2008... sowas waren historisch immer Kaufgelegenheiten.

Ich hatte damals keinen Cash, einen eher drittklassigen Lombardkredit bei der Comdirect und hatte auch o.g. Konzept nicht, daher habe ich auf Käufe am Tiefpunkt verzichtet.

du sprichst vom fallschirm. du hast keinen an der börse. daher steht im kleingedruckten auch immer "achtung, kann zum totalverlust führen."
aber von mir aus machst du das, wenn sich das thema damit erledigt.
hast du dich inhaltlich überhaupt damit auseinandergesetzt, was ich sagte, oder hängst du dich lieber an Formulierungen auf?
wir haben hier bereits einen User, der alles haarspaltet, wortklaubt und aus Prinzip immer widerspricht. Der Job ist fest vergeben :ROFLMAO:

Die Vertragsformulierungen von Banken MÜSSEN so lauten, von Gesetzes wegen. Das sagt nichts über die Wahrscheinlichkeit des Eintretens aus.
Überflüssig zu erwähnen, aber theoretisch kann natürlich jedes einzelne Investment, ob gehebelt oder nicht, mit Totalverlust enden. Ist doch banal?!
Was willst du eigentlich sagen?
 
Überflüssig zu erwähnen, aber theoretisch kann natürlich jedes einzelne Investment, ob gehebelt oder nicht, mit Totalverlust enden. Ist doch banal?!
Klar, jede einzelne Aktie kann auf 0 fallen, wie z.B. Wirecard je gezeigt hat, aber gehebelt ist die Schwelle zum Totalverlust halt höher, Hat man bei 100€ gekuft und sich dann nochmal 50€ geliehen um noch mal halb so viel dazuzukaufen, dann ist alles weg, wenn die Aktie auf 33€ gefallen ist, während man ohne Hebel eben noch 1/3 seines Vermögen hätte. Rutscht der Wert so schnell runter, ist auch nicht gesagt das man sie noch für über 33€ verkauft bekommt, vielleicht nur für 20€ und dann bleiben 20€ Schulden übrig und wenn die Dimensionen entsprechend groß sind, ist man dann halt insolvent. Dies ist halt das Risiko wenn man mit Kredit arbeitet, während man ohne Kredit dann immerhin noch 20€ von den ursprünglichen 100€ gerettet hätte.

Das muss aber jeder für sich wissen, nur Mitleid sollten Leute die Pump spekulieren von mir nicht erwarten und je mehr Leute dies machen, wie gesagt ist es in den USA sehr verbreitet, denn verstärken sich Abwärtsbewegungen ab einem bestimmten Punkt massiv, weil die Leute eben raus müssen oder die Broker automatisch verkaufen, um die Rückzahlung des Kredites nicht zu gefährden.
 
@Schinski
Ich halte das mit dem "Überinvestieren" bei günstigen Gelegenheiten, also mehr als die Standard-Sparrate, eher gefühlsmäßig. So ab -30% im Depot wird das Geld bei mir lockerer. Üblicherweise schmelz ich dann alles an liquiden Mitteln bis zu meinem persönlichen Wohlfühllimit ab. Im ersten Corona-Dip bin ich aber deutlich aggressiver vorgegangen, weil mir der Absturz irgendwie absurd stark bzw. "übertrieben" vorkam. Da hatte ich nur noch 4-5k € auf dem Girokonto - das liegt deutlich unter meiner Wohlfühlgrenze, aber ich sah das als einmalige Gelegenheit.

Hab damals auch alles auf einmal reingehauen und nicht in Tranchen...da muss jeder für sich die passende Spürnase entwickeln.

Klar ist das Markettiming deluxe, aber es hat sich gelohnt.

Edit : Auf Pump ist nochmal ne ganze andere Hausnummer, das sollte man sich sehr gut überlegen und 'nen bombensicheren Job am Start haben.
 
Auf Pump ging bei mir letztes Jahr leider nicht, da die oertliche Kreissparkasse mir ueberwucherte 11,99% fuer 15k angeboten hat :d

Vom Timing her waere es perfekt gewesen. Hab das dann jedoch nicht weiter verfolgt.
 
Ich hasse es gerade, voll investiert zu sein :fresse2:
 
Danke für die Erinnerung zum Geld umschichten :d
 
Mhh Dieser Fonds vom Thelen beweist mir mal wieder, was das fürn Typ ist. Wenig Ahnung (das Ding liegt nicht erst heute deutlich unter dem Beginnwert), bei den Kosten kannste nur mit den Ohren schlackern: 3% Ausgabeaufdschlag, 1,86% laufende Kosten. Da wird nur einer reich bei dem Ding und das ist Thelen, mal wieder... Dazu sitzt das Ding in Luxemburg. Er spart schon Steuern und knöpft den Anleger dick was ab...

Wieso rennen soviele Menschen solchen Typen hinterher, die in ihrer Karriere eher daneben liegen als das sie Erfolg haben... Dieser 1xDNA Fonds dient doch letztlich nur wieder, seinen Ruf aus dem TV in Geld zu machen, so wie seine zig halbgaren Bücher.
 
Interessant auch zu sehen dass kein Vergleichsbenchmark angegeben wird.
Vllt. sollte man das Ding offiziell mit Mr. Dax seiner Gurke vergleichen.
 
Mein neuer AG zahlt 50% zu einem VL-Sparvertrag zu, daher überlege ich via comdirect so ein VL-FondsDepots bei ebase zu eröffnen und darüber einen ETF zu besparen. Hat das jemand schon genutzt? Nervt mich allerdings, dass das dann ein separater Onlinezugang ist..
 
Dumme Frage wahrscheinlich:
Mein Depotübertrag von der comdirect zu scalable hatte ich zunächst zum Test mit nur 2 Titeln aus dem Comdirectdepot gemacht. Nachdem damit alles problemlos lief, übertrage ich jetzt den Rest. Sparpläne bei der comdirect sind gelöscht und bei scalable eingerichtet.
Wenn jetzt der Depotübertrag meiner ETFs erst Mitte Januar (wahrscheinlich) erfolgt, am 3. Januar der erste Kauf per Sparplan bei SC jedoch geschieht, macht das doch nichts oder? Die werden einfach zusammengeführt...? Bin da wohl etwas para gerade -.- Sorry.

Und eine Frage zu Portfolioperformance:
Wenn ich den Sparplan dann eintragen will bei Portfolioperformance, dann muss ich auf dem Gegenkonto sicherlich auch einen ständigen Mitteleingang verbuchen? Geht das auch automatisiert?
 
Mein neuer AG zahlt 50% zu einem VL-Sparvertrag zu, daher überlege ich via comdirect so ein VL-FondsDepots bei ebase zu eröffnen und darüber einen ETF zu besparen. Hat das jemand schon genutzt? Nervt mich allerdings, dass das dann ein separater Onlinezugang ist..
ich kenne das gar nicht dass man vom AG etwas "dazubekommt" sondern eigentlich eher umgekehrt. Der AG bietet VL an (bis 40€) und je nachdem wie man es mag kann der AN etwas dazuschieben.

Worauf ich hinaus will... wenn man etwas kostenlos bekommt sollte man es auch mitnehmen, die Frage ist, wieviel VL gibt dein AG raus? 20€? Ich würde mir allerdings nicht die Mühe machen dafür extra ein Depot zu eröffnen. Bist du bei der Sparkasse? Dann lass es in einen VL-fähigen Deka Fonds mit möglichst hoher globaler Akitenquote laufen, oder tilge damit nen Kredit o.Ä. Nach ein paar Jahren kann man die Dinger dann verkaufen und DIE KOHLE WIEDERRUM in einen ETF packen. Ich hätte keine Lust dafür extra ein Depot zu eröffnen, schau lieber in deinen bisherigen Kreditinstituten und nimm das beste was du als NICHT_ETF kriegen kannst.
 
ich kenne das gar nicht dass man vom AG etwas "dazubekommt" sondern eigentlich eher umgekehrt. Der AG bietet VL an (bis 40€) und je nachdem wie man es mag kann der AN etwas dazuschieben.

Worauf ich hinaus will... wenn man etwas kostenlos bekommt sollte man es auch mitnehmen, die Frage ist, wieviel VL gibt dein AG raus? 20€? Ich würde mir allerdings nicht die Mühe machen dafür extra ein Depot zu eröffnen. Bist du bei der Sparkasse? Dann lass es in einen VL-fähigen Deka Fonds mit möglichst hoher globaler Akitenquote laufen, oder tilge damit nen Kredit o.Ä. Nach ein paar Jahren kann man die Dinger dann verkaufen und DIE KOHLE WIEDERRUM in einen ETF packen. Ich hätte keine Lust dafür extra ein Depot zu eröffnen, schau lieber in deinen bisherigen Kreditinstituten und nimm das beste was du als NICHT_ETF kriegen kannst.
Also wenn ich einen VL-Sparvertrag abschließe über 50€ im Monat, übernimmt mein AG davon 50% - also 25€. Kredite habe ich keine laufen, bin bei comdirect. Dumm gefragt: warum keinen ETF?
 
Hey @Frankenheimer dich hab ich schon lange vermisst hier :wink:, freue mich dich zu sehen.
Vielen Dank für deine stets wertvollen Beiträge,

grüße Kazuja
 
Worauf ich hinaus will... wenn man etwas kostenlos bekommt sollte man es auch mitnehmen, die Frage ist, wieviel VL gibt dein AG raus? 20€? Ich würde mir allerdings nicht die Mühe machen dafür extra ein Depot zu eröffnen.
ich bin bei der ING und der arbeitgeber gibt 26€. das sind jetzt auch schon wieder knapp 1300€.
 
Also wenn ich einen VL-Sparvertrag abschließe über 50€ im Monat, übernimmt mein AG davon 50% - also 25€. Kredite habe ich keine laufen, bin bei comdirect. Dumm gefragt: warum keinen ETF?
Also die Förderung seitens des AG ist auf 40€ gedeckelt. Du müsstest also dann 80€ einzahlen... ehrlich gesagt weiss ich nicht ob das so ein richtig guter Deal ist, weil er dich in eine enge Auswhal an Produkten drängt. Kannst Du nicht einfach mal umgekehrt deinen AG fragen wieviel VL er dir überweisen würde OHNE eine Eigenanteil? Weil ob er dir jetzt 50% von 80€ dazutut oder von sich aus einfach 40€ ausgibt kann ihm ja egal sein.
Hey @Frankenheimer dich hab ich schon lange vermisst hier :wink:, freue mich dich zu sehen.
Vielen Dank für deine stets wertvollen Beiträge,
Hey Kazuja, danke für den netten Empfang ;-) Ja, ich muss gestehen mir war es in den letzten Wochen hier etwas zu Krypto-lastig hier.... :fresse:
 
Fragen kostet ja nichts, gute Idee. Ich hab einfach keine Lust auf ein weiteres (Fonds-)Depot. Soviel Geld würde ich da auch nicht reinbuttern.
 
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