[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

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Krass, Bawder du hast 50k Erträge pro Jahr, Glückwunsch da will ich auch mal hin.
Bin jetzt bei ca. 3600€ pro Jahr mit Aktien + Thesaurierende ETF und Fonds.

Nicht schlecht Respekt :bigok:.

Grüße Kazuja

Ich liege in meinem ersten Jahr voraussichtlich so bei 250€ :d:d
 
50k€ klingt schon sehr surreal. Bei übertriebenen 15%p.a. wären das ein angelegtes Kapital von über 300.000€

Wenn ich ein Passives Einkommen von 450euro pro Monat hätte, wäre ich schon Zufrieden
 
ich hatte die woche urlaub und habe meine finanzen optimiert. 200k sind aktuell angelegt in P2P kredite und peerschweinchen (was 60% im jahr bringt). dazu die P2P anlage seit dem 3.6. mit 21% bringt 540€ im monat. es ist kein hexenwerk, man muss aber bereit sein risiko einzugehen.
 
Solche Summen bei solch dubiosen Sachen zu investieren :d puh, ich glaub das würd ich nicht schaffen.
 
da ich nicht mal 10% von dem Kapital Besitze was du angelegt hast ist das Thema für mich eh durch :d

Aber diese P2P und Peerschweinchen wäre MIR auch etwas zu Riskant. Aber Toi Toi dass das bei dir alles gut geht =)

Ich wüsste zu 100% dass ich mit 200k€ eine Immobilie angezahlt hätte. Da müsste ich keine 10 Sekunden überlegen.
 
ich warte aktuell auf antwort von der gemeinde ob ich ein grundstück für ein haus bekomme. dann muss ich die anlage stark reduzieren. wenn ich keine zusage bekomme, dann muss ich mir mal gedanken machen in richtung wohnungskauf.
 
ich hatte die woche urlaub und habe meine finanzen optimiert. 200k sind aktuell angelegt in P2P kredite und peerschweinchen (was 60% im jahr bringt). dazu die P2P anlage seit dem 3.6. mit 21% bringt 540€ im monat. es ist kein hexenwerk, man muss aber bereit sein risiko einzugehen.
Ich drück dir die Daumen dass das gut geht.
Das Vertrauen in solche "Buden" hätte ich nicht.
Selbst bei Mintos schöpf ich regelmäßig ab.
 
jetzt hab ich tatsächlich baugrund bekommen für 240€/qm. jetzt muss ich überlegen ob ichs nehme.
 
ich weiß ja nicht wo du herkommst, aber in münchen sind es durchschnittlich 1.000 Euro pro Quadratmeter bauland

ihr vergleicht das wohl mit qm für eigentumswohnungen. da bin ich hier bei 4.100€/qm

Wahnsinn. Hier über 2.000€ :rofl:
da würde ich dich gerne sehen wie du für 700 qm 1,4 mio ausgibst. :)
 
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@bawder

Die Lage ist nicht einzig entscheidende.
Wenn zB. auf dem Grundstück statt nur EFH gebaut werden kann, ist es günstiger als Grundstück selber Größe auf dem MFH mit 4WE gebaut werden darf.
 



Hier bei mir ums Eck werden gerade neue Studentenwohnungen gebaut. Die Einzimmerwohnungen mit ca. 25m² stehen für 270.000€ zum Verkauf. Das ist hier keine teure Gegend, sondern eine normale Wohngegend Richtung Stadtrand in mittlerer bis höchstens guter Lage würde ich schätzen. 700m² Baugrund werden dir hier für 1,4 Mio aus der Hand gerissen ;)
 
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Hier bei mir ums Eck werden gerade neue Studentenwohnungen gebaut. Die Einzimmerwohnungen mit ca. 25m² stehen für 270.000€ zum Verkauf. Das ist hier keine teure Gegend, sondern eine normale Wohngegend Richtung Stadtrand in mittlerer bis höchstens guter Lage würde ich schätzen. 700m² Baugrund werden dir hier für 1,4 Mio aus der Hand gerissen ;)
naja, ich hoffe du vergeichst jetzt nicht die stundenwohnung mit bauland
 
Auf dem Land gibt es Gegenden da bezahlt man nur 30 € á qm :fresse: :shot:
 
Bei mir im Heimatdorf zB.

So unattraktiv ist es dort aber nicht. 3km weiter sitzt ein führendes Unternehmen der Automatisierungstechnik und 20km weiter fängt OWLs starke Industrie an.

Autobahnanbindung ist halt eine Katastrophe. Je 45 Minuten zur A2 und A44.
 
ja super, die teuersten pflaster deutschlands nehmen :rolleyes:

Das warst du selbst:

ich weiß ja nicht wo du herkommst, aber in münchen sind es durchschnittlich 1.000 Euro pro Quadratmeter bauland

ihr vergleicht das wohl mit qm für eigentumswohnungen. da bin ich hier bei 4.100€/qm


da würde ich dich gerne sehen wie du für 700 qm 1,4 mio ausgibst. :)

DaBoZzChriZz hat lediglich deine frage beantwortet. Als Dank wird er von dir angepampt.
 
Und ca. 30km östlich von mir bekommt man den Baugrund teilweise von der Gemeinde geschenkt oder für ein paar Euro. Leider ist man dann ziemlich am Arsch der Welt (nahe der ungarischen Grenze) und in die Firma würde ich pro Richtung eine gute Stunde brauchen. Aber wenn man einen Job in der Gegend hat Selbstständig ist oder von zuhause arbeiten kann, wäre es trotzdem interessant.

Aber auch in der Gegend, wo ich jetzt bin, ist noch alles sehr leistbar. Um ~70€/m^2 bekommt man hier einen Top Baugrund.

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ich weiß ja nicht wo du herkommst, aber in münchen sind es durchschnittlich 1.000 Euro pro Quadratmeter bauland

ihr vergleicht das wohl mit qm für eigentumswohnungen. da bin ich hier bei 4.100€/qm


da würde ich dich gerne sehen wie du für 700 qm 1,4 mio ausgibst. :)

naja, ich hoffe du vergeichst jetzt nicht die stundenwohnung mit bauland

ja super, die teuersten pflaster deutschlands nehmen :rolleyes:
Ich hab in der Branche gearbeitet. Ich bin aus München. Ich kann mir sowas aber nicht leisten.

Wie kommst Du darauf, das man in München für 1000€ Bauland findet? Quelle?

https://www.immobilienscout24.de/ex...-39e0-af1b-940fe7f665e2&searchType=district#/

Schau doch erst mal selbst nach, bevor Du meinst, dass das unrealistisch wäre...
 
DaBoZzChriZz hat den screenshot dazu gepostet. aber generell sollte das thema beendet werden, da man aneinander vorbeigeredet hat.
 
Bei uns in der Gemeinde kostet der Baugrund 25 €/m² (unerschlossen), erschlossen dann ca. 50 €/m². Quasi keine Bauvorschriften, "alles" was niedriger als drei Stockwerke gebaut wird, ist quasi erlaubt. Es ist allerdings ein sehr kleiner Ort. Keine Einkaufsmöglichkeiten, außer man rechnet die Tankstelle und den Getränkekleinhändler dazu. Kindergarten und Grundschule ist vorhanden, Internet per Glasfaser (sogar echtes FTTH). Muss man natürlich mögen so ländlich zu leben. Meine Fahrtzeit zur Arbeit beträgt ca. 30 min mit dem Auto für ca. 33 km. Die Grundstückspreise in oder zumindest nahe Ballungsgebieten sind wirklich nicht mehr feierlich. Wer soll sich sowas leisten können?
 
die bundesregierung will ab 2020 aktienverluste und verluste aus z.b. P2P krediten, crowdlending usw. nicht mehr steuerlich anerkennen. echt blöde sache... :shake:

zum thema bauland: wenn ich einen schuppen bauen will, dann darf ich nur die rote box der garage komplett ausnutzen. ohne genehmigung kannst du nichts außerhalb der boxen bauen
 
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Bei Aktienverlusten kann ich mir dies ehrlich gesagt nicht vorstellen und ich finde auch nichts dazu. Im Gegenteil...die Anerkennung von Verlusten von Anlegern wurde verbessert:

Auch zehn Jahre nach ihrem Start beschäftigt die Abgeltungsteuer die Gerichte. Zwei Urteile des Bundesfinanzhofs machen es Anlegern leichter, Verluste zu verrechnen. Von Brigitte Watermann
Besser spät als nie: Nach einer Klatsche von Deutschlands oberstem Finanzgericht, dem Bundesfinanzhof (BFH), zeigt sich das Bundesfinanzministerium (BMF) einsichtig und hat sein Anwendungsschreiben zur Abgeltungsteuer angepasst - bereits zum wiederholten Male. Für Anleger mit hohen Veräußerungsverlusten ist das eine gute Nachricht. Trotzdem müssen sie 2019 noch aufpassen und Bankbescheinigungen genau prüfen. Und auf ein ganz aktuelles BFH-Urteil geht das neue Anwendungsschreiben noch gar nicht ein.
 
Der Entwurf des Jahressteuergesetz 2019 sieht Änderungen vor!

siehe JStG 2019: Einkommensteuergesetz | Steuern | Haufe
dort Punkt 7

Laut Gesetzesbegründung soll die Auffassung des BFH allerdings nicht der Intention des Gesetzgebers entsprechen. Vielmehr habe der Gesetzgeber primär bezweckt, dass Steuerpflichtige laufende Einkünfte nicht in steuerfreie Veräußerungsgewinne transferieren können.
Mit der Ergänzung des § 20 Abs. 2 EStG um einen neuen Satz 3 soll daher geregelt werden, dass insb. der durch den Ausfall einer Kapitalforderung (Nr. 1) oder die Ausbuchung einer wertlosen Aktie (Nr. 2) entstandene Verlust steuerlich unbeachtlich sein soll. Die abschließende Aufzählung der steuerlich relevanten Realisationsvorgänge in § 20 Abs. 2 Satz 2 EStG führt ausschließlich Veräußerungssurrogate auf, deren wesentliches Merkmal der Rechtsträgerwechsel und die Entgeltlichkeit ist. Der Wertverfall erfülle diese Merkmale gerade nicht. Um Umgehungsgeschäfte zu vermeiden, soll nach § 20 Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 EStG-E auch die Veräußerung von wertlosen Wirtschaftsgütern steuerlich unbeachtlich sein.


(via Privatier)

Geplant ist Inkrafttreten ab 01.01.2020
 
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