[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Gebrauchte Renault Zoe kosten nicht mehr viel.

Kostenaufstellung momentan (Golf 7 GTD, monatlich):
Teilkasko + Motorbezogene Steuer: 145€
Diesel: 110€

Kostenaufstellung Zoe:
Teilkasko: 40€
Batteriemiete: 100€
Strom: 40-50€

Servicekosten gibt es bei Elektroautos kaum, Reifen sind für das kleine Auto auch deutlich günstiger usw., sollte also etwa 100€/Monat ausmachen.
Ist halt auch ein ganz anderes Auto, ich muss mir noch überlegen, ob es mir das wirklich wert ist. Aber das ist der falsche Thread um das Thema zu diskutieren, im Auto-Thread hab ich eh schon eine Diskussion darüber gestartet.

Edit: Noch ein paar kurze Worte dazu. Die Anschaffung würde sich mit dem Verkauf von meinem Auto ziemlich genau ausgehen, ein bisschen was müsste mir je nach Modell sogar noch übrig bleiben. Natürlich wäre es noch günstiger, wenn ich mir einfach einen Polo/Fabia oder sonst was in der Klasse mit Dieselmotor kaufen würde, aber ich finde E-Autos sehr spannend und nachdem ich mich in letzter Zeit ein bisschen damit beschäftigt hab, hab ich gesehen, dass die Autos gar nicht mehr so teuer sind. Ein kleiner Diesel wäre pro Monat wahrscheinlich noch einmal 20, 30€ günstiger, da er zwar etwas mehr Sprit braucht und die Versicherung teurer ist, dafür entfällt aber die Batteriemiete.
 
Zuletzt bearbeitet:
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ok danke. diese batteriemiete ist für mich als wenig-fahrer mit einem Polo leider ein minusgeschäft.
 
@ P4LL3R:
Mir gehts irgendwie aehnlich mit den Konsumguetern.
Handy geht mittlerweile ins 4. Jahr, Glotze ist glaube >6 Jahre, Auto ist von 2009 mit 340.000km.

Ich meine vor meinem Sparplan etc. waere ich viel eher dazu geneigt gewesen den Kram zu ersetzen. Aber es geht auch mit dem alten Krempel ziemlich gut
und mir fehlt nix :d
 
Bei mir auf arbeit gibt es zig Jungs die mit 16 Lehre angefangen haben und in Schicht mit Zulagen 3300€ netto heimtragen.

Da die Väter auch schon bei der FA ihr Geld verdient haben. Und schöne große Häuser gebaut haben. Wohnen Sie dort für 0€ im Haus. Fahren Sport Wagen für 80k aufwärts und sparen sparen sparen. Neben her wird sogar noch gearbeitet um noch mehr zu verdienen und weil es hier im schwäbischen einfach Wirtschaftlich unglaublich boomt.

Diese Jungs kaufen sich dann eine Wohnung fast bar und 3 - 4 Jahr später ein Haus ( Bauplatz hat Papa schon vor 25 Jahren für die 3 Kinder gekauft ;)).

So läuft das hier.

Natürlich ist es nicht auf ganz Deutschland übertragbar im Süden schon :).

Und auch nicht jeder hat das so hier. Das ist auch klar.

PS: bei mir zu Beispiel nicht :d
Alles selbst erkämpft.

Kazuja
 
Das glaub ich gerne. Umso überheblicher klingt die Aussage mal eben 50% sparen zu können. Du bemerkst den Denkfehler aber wohl trotzdem nicht.
Kannst, oder willst Du einfach nicht verstehen dass ich die 50% Sparquote bei 20.000€ Netto als ein symbolisches Beispiel genannt habe? Warte ich mache es für dich einfacher: Ich verdiene 100.000€ Netto um Jahr und erreiche eine 50% Sparquote weil mir zum Leben 50.000€ ausreichen. Gefällt dir das besser? Im Übrigen ging es um den finanziellen Notgroschen und die Frage wie lange man von seinen Ersparnissen überleben kann, und dass man in einer solchen Situation nicht auf großem Fuß leben muss leuchtet ebenfalls ein. Eine Reduktion der laufenden Kosten auf die Hälfte seines letzten Netto Gehaltes wäre für mich jedenfalls kein Problem.

Ah, mein Ton ist patzig, weil er nicht in dein finanzielles Niveau passt?
Patzig ist da gar nichs, ich habe nur in Frage gestellt was der Otto-Normalo so sparen kann und was nicht. Und 50% schafft der garantiert nicht. Das mag nicht in dein Weltbild passen, ist aber so.
Mein finanzielles Niveau? Du bist derjenige der hier permanent das Haar in der Suppe sucht um die Rechnung weiter aufrecht zu erhalten dass eine Sparquote von 50% unmöglich, gar utopisch ist. Ich habe dir mehrere Beispiele genannt bei Menschengruppen die das durchaus schaffen können. Aber es scheint nicht in DEIN Weltbild zu passen.

Selbstveständlich gehe ich von meiner Lebensweise aus, speziell was Luxusanschaffungen angeht, die bleiben aber dennoch Luxus.
Du erweckst bei mir eher den Eindruck, Luxus als selbstverständlich anzusehen, weil du es dir ja leisten kannst.
Ich weiss jetzt nicht wie du auf das schmale Brett kommst dass ich den Eindruck erwecke Luxus als selbstverständlich anzusehen, das redest Du dir jetzt grade selbst schön. Ich bin weissgott nicht der Mensch der in Saus und Braus lebt. Meine Wohnung ist unter 45qm², mein Auto ist über 16 Jahre alt, meine Urlaube plane ich selbst um Geld zu sparen und ich renne auch keinen modischen Trends hinterher. Also was soll der Unsinn den du hier verzapfst?

Nein, das hast du komplett falsch verstanden. Du wirfst aber auch alles auf den gleichen Nenner. Ich könnte weit sparsamer leben, klar, will ich aber nicht. Sparen ist eben nicht alles. Was bringen mir drölfzehn Millionen auf dem Konto, wenn ich dafür täglich nur Ramen fressen soll? Da lass ich es dann einfach.
Aber genau darum geht es doch, verstehst du das einfach nicht? DU WILLST ES NICHT!!! Für dich ist es ein Umstand der nicht in deinen Lebensstil passt. Und weisst du was? Das ist ja auch völlig ok. Von mir aus kaufe dir doch ein neues Auto, hab eine schöne Küche, führe ein angenehmes Leben in einem Haus das keinem Schuhkarton entspricht, aber bitte, hör endlich auf deinen Lebensstil als die Norm anzusehen bzw. dies als Grundlage dafür zu sehen dass keine Sparquote von 50% erreicht werden kann. Es gibt zig Menschen die dir das Gegenteil beweisen, und spätestens wenn du es schaffst dein Netto immer weiter hochzutreiben, z.B. durch Nebenjobs, wird es immer wahrscheinlicher dass man diese 50% erreicht, da gewisse Grundkosten einfach immer da sind, aber mit mehr Einkommen zwangsläufig nicht steigen müssen.

Nö, genau das tue ich nicht.
Wer Kapital in nennenswerten Umfang erbt, ist aus der Diskussion eh raus.
Wer in einem 30qm Wohnklo wohnt und damit zufrieden ist, sollte das erwähnen. Man kann nicht davon ausgehen dass jemand einfach nur sagt, ich kann 50% sparen, wohne dafür aber nur in einem Wohnklo ohne das auch nur zu erwähnen. Da ist dann keine Vergleichbarkeit mehr gegeben. Ich habe ja nicht vorrausgesetzt, dass jeder in seiner 90qm Wohnung als Single mit Einzeleinkommen wohnen müsste. Wer damit oder einer WG glücklich ist, schön, das ist dann aber essentieller bestandteil des Finanzstatus. MUSS dann aber auch erwähnt werden.
Nein ist er nicht. Die Diskussion dass jemand von 50% NICHT LEBEN KANN hast DU hier in die Diskussion reingeworfen. Und warum sollte jemand der erbt aus der Situation raus sein? Er hat nunmal eine Wohnung und die ist Grundlage seiner Planung. Und wer die nicht hat hat ebenfalls mehrere Optionen seine Fixkosten zu senken. Ob er das möchte steht in einem anderen Blatt, es ist aber dennoch möglich. Ich weiss auch ehrlich gesagt gar nicht was deine Verbissenheit auf diese zwei Zahlen soll?

Ich weiß ja nicht, was du gelesen hast, aber wo genau habe ich gejammert?
Mir gehts gut und ich bin mit meinem Finanzstatus zufrieden, auch wenn ich mir keine 90-Meter-Jacht auf Malle leisten kann.
Dein Jammermodus besteht darin hier ständig in den Raum zu werfen was angeblich alles NICHT GEHT.

Hab ich... das Ergebnis ist vernichtend. Rendite und Sicherheit hat kaum mehr ein Verhältnis. Meine Oma hat noch Festgeld für 5%+ angelegt, praktisch ohne Risiko, aber die 5% gekriegt. Heute? Wie? Wo?
Selbst nur 2% UND sicher? Wo gibts sowas noch?
Zu Zeiten als deine Oma auf dem Sparbuch 5% hatte gab es in Deutschland der 70er und 80er Jahre auch gut und gerne Inflationsraten um 5-7%. Unterm Strich war bis auf wenige Jahre die Geld-Einlage auf solche Produkte ein beinahe oder inflationsbereinigtes Verlustgeschäft. Aber auch das wollen die Leute nicht verstehen. Die jetzige Situation auf dem Tagesgeld weicht nicht signifikant von historischen Situationen ab, lediglich die Zahlen wurden auf beiden Seiten kleiner. Bei sehr langen Laufzeiten von 30+ Jahren müssten Berufseinsteiger um 150-200€ in eine Aktienanlage stecken, das ist auch statistisch für viele Menschen kein Problem, sie sparen diese Summen bereits heute, aber in völlig falsche, zu teure oder zu renditeschwache Produkte. Das eingelagerte Vermögen der Deutschen ist so groß wie nie.

Du diskutiert halt komplett am Thema vorbei, unterstellst irgendwelche staatlichen erwartungen, die nie genannt wurden. Zumindest nicht von mir.
Ich versuche nur aus dem Geld was ICH habe das beste zu machen.

Das ich anzweifle, dass andere Leute überhaupt die Möglichkeit haben, immerhin so einen "Peanuthaufen", wie ich ihn mittlerweile angehäuft habe, anhäufen zu KÖNNEN, hat damit absolut nichts zu tun. Sogar ganz im Gegenteil. Mir gehts GUT, ICH habe Reserven, das ist aber alles andere als selbstverständlich. DU daggene setzt das als selbstvrerständlich vorraus. Daraus kann ich nur schließen, dass es dir ZU GUT geht. Egal wieviel man selbst hat, man könnte trotzdem verstehen, dass es nicht jedem so leicht fällt.
witzig mir vorzuwerfen ich würde etwas bei Dir hineinintepretieren und mir gleichzeitig im gleichen Abschnitt vorzuwerfen dass ich etwas als selbstverständlich voraussetze (was ich nie getan habe) und das es mir ZU GUT geht.
Im Übrigen habe ich, ich zitiere mich selbst habe ich geschrieben:
Bei vielen würde es schon überspitzt formuliert reichen mit dem Rauchen aufzuhören und sich den täglichen Coffee to go zu sparen. Stattdessen wir nur herumgejammert und nach Vater Staat gerufen. Der wird aber nicht kommen.
Habe ich dort geschrieben dass Du nach Vater gerufen hast? Ich habe geschrieben "bei vielen". Das mit dem Jammern habe ich auf dich bezogen, und dabei bleibe ich. Für mich ist das einfach Jammerei.

Aber ich bin sicher du zauberst gleich die berühmte arme Verkäuferin beim LIDL aus dem Hut die diese Sparrate nicht schaffen kann, deswegen kürze ich es an dieser Stelle schonmal ab und sage, ja, in Deutschland haben wir eine Lohnungleichheit und diese ist oftmals auch unfair, ändern daran kann ich aber nichts und es tut mir leid um viele Menschen die sich den Arsch aufreissen und dennoch keinen angenehmen Lebensstandard haben, aber viele Menschen stagnieren heute in einer unteren Mittelschicht die sie mit besserer Geldanlage von allein verlassen können.
 
Wir haben unsre laufende Kosten von 3200€ auf 2200€ reduziert zu Anfang 2018.
Geht alles wenn man in sich geht und eigene Handlung überprüft.
Wir sind 5 köpfige Familie.
 
Ist denn deine Tilgungsrate schon auf max?


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Ist eigentlich irgendjemand hier der Meinung, dass man als junger, gesunder Mensch durch Eintritt in eine private Krankenversicherung Geld gegenüber der gesetzlichen sparen kann? Hat jemand für sich mal diese Rechnung bzw. sogar den Schritt an sich gemacht und kann berichten?
 
Ist eigentlich irgendjemand hier der Meinung, dass man als junger, gesunder Mensch durch Eintritt in eine private Krankenversicherung Geld gegenüber der gesetzlichen sparen kann? Hat jemand für sich mal diese Rechnung bzw. sogar den Schritt an sich gemacht und kann berichten?

ich bin freiwillig gesetzlich versichert, habe mich mit dem Thema immer viel zu wenig beschäftigt. Vielleicht hilft Dir dieser Thread etwas weiter oder du findest dich in der ein oder anderen Kalkulation wider

In die PKV gehen? Lohnt es sich noch oder zu großes Risiko. - Versicherungen zur Risikovorsorge - Wertpapier Forum
 
Ja bin auch freiwillig gesetzlichen versichert HEK.

Meine Eltern waren als Selbstständige Privat versichert und sind mit Glück wieder zur AOK zurück und jetzt in Rente.


Grüße Kazuja ;)
 
Steht jetzt aber überhaupt nichts neues drin. Ist ja nur eine Zusammenfassung der letzten 2 Wochen.

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Steht jetzt aber überhaupt nichts neues drin. Ist ja nur eine Zusammenfassung der letzten 2 Wochen.

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Das ganze Konstrukt WC ist von Anfang an suspekt.
Ein Finanzdienstleister mit Ursprüngen in Porno/Glückspielindustrie.....
Ein Unternehmen das von heute auf morgen so krass wächst, kann gar keine Unternehmenskultur entwickeln!
 
Von heute auf morgen? Die Firma ist 20 Jahre alt und so schnell wie sich das Geschäft mit kontaktlosem zahlen entwickelt, so hat sich auch die Firma entwickelt. Wer hätte vor 10 Jahren gedacht mit Uhr/Handy Mal flächendeckend zahlen zu können?

Soweit ich weiss hat die Firma damals angefangen diskrete Zahl Methoden für schmuddelseiten zu entwickeln.

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Die Pornobranche hat viele Entwicklungen als early Adopter gepusht.
HD, 60Hz, VR...
Manche sollten eher ihren moralischen Kompass nachjustieren.
 
Ich mach das genauso Nubert. Lieber Verbindlichkeiten abbauen auf die man Zinsen zahlt.

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Hätte, wäre, wenn, aber in den letzten Jahren ist man damit besser gefahren, das Geld anzulegen statt damit den Kredit zu tilgen.
 
.. Kann man im Nachhinein immer einfach sagen.
Ich koennte nicht so gut schlafen wenn 500k auf mir Lasten und im Gegenzug das Depot mit nen paar Kroeten dahinschmilzt.
 
Da meine Freundin und ich im Spätsommer unser erstes Kind erwarten und ich mit 18 - puh ist das lange her - ein von meinen Eltern, zu meiner Geburt, angelegtes Sparbuch erhalten habe und mir davon mein erstes Auto teilfinanziert habe weiß ich diesen Luxus zu schätzen und möchte meinem Kind auch etwas ähnliches ermöglichen. Nur ist heute Sparbuch anlegen und fertig ja totaler Blödsinn. Ich hatte überlegt 20-30€ monatlich zu investieren, da ich auch nicht möchte dass unser Kind total den Umgang mit Geld verkackt, so wie ich das bei diversen Kumpels mit 20k oder mehr Euro zum 18. Geburtstag beobachten durfte. Die Frage nach der richtigen herangehensweise stellt sich mir nun. ETF Sparplan, den unser Kind dann einfach entweder mit 18 auflösen kann oder weiter bespart (ist das überhaupt möglich sowas schon auf einen kleinen Menschen anzumelden oder später von mir auf unser Kind zu überschreiben?)? Schon Summe X aufs Festgeldkonto anlegen? Wie würdet ihr das handhaben?
 
Bei dem Zeitraum: Ich würde Betrag X, in deinem Fall +- um die 5k einmalig kaufen und liegen lassen.
Da wäre ein Ausschütter gut, da das Kind auch einen Freibetrag von 801€ genießt.
Klassiker dafür sind: FTSE/MSCI (All) World.
Ob das bisschen EM noch dabei ist oder nicht spielt kaum eine Rolle, schon gar nicht bei dem Betrag.
 
Für solche Sachen ist das dann teilweise gar nicht schlecht, wenn die Sachen mit einer festen Laufzeit angelegt sind. Ich hab zum Beispiel mit 12 Jahren zwei Fonds-Lebensversicherungen mit Garantiesumme abgeschlossen, weil ich das Geld von Bausparverträgen rausbekommen hab. Eine Versicherung ist 10 Jahre gelaufen, da hab ich das Geld voriges Jahr bekommen, und die andere läuft 15 Jahre, da dauert es also noch ein bisschen. So schlecht waren die Verträge damals gar nicht, daher hab ich sie auch nicht gekündigt.
Wenn ich das Geld frei zur Verfügung gehabt hätte, hätte ich es auch eher in ein Auto "investiert" statt es liegen zu lassen.
 
Da meine Freundin und ich im Spätsommer unser erstes Kind erwarten und ich mit 18 - puh ist das lange her - ein von meinen Eltern, zu meiner Geburt, angelegtes Sparbuch erhalten habe und mir davon mein erstes Auto teilfinanziert habe weiß ich diesen Luxus zu schätzen und möchte meinem Kind auch etwas ähnliches ermöglichen. Nur ist heute Sparbuch anlegen und fertig ja totaler Blödsinn. Ich hatte überlegt 20-30€ monatlich zu investieren, da ich auch nicht möchte dass unser Kind total den Umgang mit Geld verkackt, so wie ich das bei diversen Kumpels mit 20k oder mehr Euro zum 18. Geburtstag beobachten durfte. Die Frage nach der richtigen herangehensweise stellt sich mir nun. ETF Sparplan, den unser Kind dann einfach entweder mit 18 auflösen kann oder weiter bespart (ist das überhaupt möglich sowas schon auf einen kleinen Menschen anzumelden oder später von mir auf unser Kind zu überschreiben?)? Schon Summe X aufs Festgeldkonto anlegen? Wie würdet ihr das handhaben?
Wir machen einen ETF-Sparplan mit monatlich 50€ auf einem Junior-Depot von der comdirect. Da dieses Depot auch auf den Namen des Kindes läuft, müssen Erträge nicht durch uns versteuert werden, sondern werden vom Freibetrag des Kindes abgedeckt.

Aber Vorsicht, das Geld gehört dann rein formal dem Kind und als "Verwalter" hast du auch eine gewisse Verantwortung nach bestem Wissen und Gewissen mit der Anlage umzugehen.
 
Für die Kinder sind wir durch den Bruder meiner Frau (Sparkasse...) sehr konservativ aufgestellt. Ob das so richtig ist, sei dahingestellt. Die Variante von Mondrial wäre mir wahrscheinlich lieber gewesen.

Wir haben also jeweils 1000€ auf 2 Fonds der Deka verteilt (Industrie 4.0 und den anderen vergessen...) und zahlen da monatlich je 100€ rein. Die Depots laufen jeweils auf die Namen der Kinder und ab 18 werden sie automatisch Zugriff bekommen.
 
Naja, nur weil es Deka ist, ist es nicht automatisch konservativ. Im Gegenteil, Branchenfonds sehe ich schon ein bisschen als Spekulation an. Eins ist es definitiv - teuer :-D
 
Hauptsache der Berater bekommt seine Abschlussgebühr :d

Aber kA wie das gehandhabt wird wenn jemand in der Familie das abschließt, hoffentlich gibt es dann entsprechend Vergünstigungen
 
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