Also ich muss jetzt mal ne Rückmeldung aus Firmenkundensicht geben:
Ich will jetzt meine nicht Synology Festplatten in nem RS422+ Festplattenfirmwares updaten, weil eine getauschte Ersatzplatte ne neuere Firmware drauf hat als die Bestandsplatten.
Jetzt wünschte ich, dass ich damals einfach nicht die Seagate Exos gekauft hätte sondern 80€ (20€ pro Platte) mehr für die Synology Platten.
Was das jetzt für ein Aufwand ist mit NAS ausschalten, 1x Platten ausbauen und beschriften. Firmware bei einer Platte updaten. Schauen ob das NAS wieder ohne RAID Rebuild läuft. Wieder ausschalten, anderen 2x Platten ausbauen und beschriften. Firmware updaten und NAS wieder einschalten.
Nachdem das Seagate Tool nur mit SATA Schnittstelle und keinem USB SATA Adaoter funktioniert war das alles sehr zeitintensiv. Dazu kommt, dass die Exos Platten nicht alle Flestplattenschrauben am Gehäuse haben und dann bei meinem einzigen DesktopPC natürliich die Platten nicht in den 3,5Zoll Rahmen passen. Da werde ich in Zukunft nur noch die Synology Platten kaufen und einfach über GUI Updaten.
Es hätte auch die Möglichkeit gegeben die Platten im laufenden NAS upzudaten. Aber die RAID Gruppe via Shell offline nehmen, Seagate Linux Tool aufs NAS kopieren, ausführbar machen, ggf. Pakete nachinstallieren und dann auchnoch die Platten flashen war mir zui heiß, da ich das nicht alltäglich in der Shell mache und die Synology GUI mir hier nicht die Möglichkeiten gibt.
Fazit als Firmenkunde:
Der einzige Wehrmutstropfen ist, dass das Portfolio noch zu klein ist und die größeren Kapazitäten zu spät kommen. Verfügbarkeit in Deutschland ist gut, aber einige meiner Stammhändler haben keinen Bestand.
Der höhere Preis ist bei einer Firmwareupdate Session sofort wieder drinnen.
Aber die Wahl 3rd Party Platten zu haben wäre natürlich nie verkehrt!
Ich will jetzt meine nicht Synology Festplatten in nem RS422+ Festplattenfirmwares updaten, weil eine getauschte Ersatzplatte ne neuere Firmware drauf hat als die Bestandsplatten.
Jetzt wünschte ich, dass ich damals einfach nicht die Seagate Exos gekauft hätte sondern 80€ (20€ pro Platte) mehr für die Synology Platten.
Was das jetzt für ein Aufwand ist mit NAS ausschalten, 1x Platten ausbauen und beschriften. Firmware bei einer Platte updaten. Schauen ob das NAS wieder ohne RAID Rebuild läuft. Wieder ausschalten, anderen 2x Platten ausbauen und beschriften. Firmware updaten und NAS wieder einschalten.
Nachdem das Seagate Tool nur mit SATA Schnittstelle und keinem USB SATA Adaoter funktioniert war das alles sehr zeitintensiv. Dazu kommt, dass die Exos Platten nicht alle Flestplattenschrauben am Gehäuse haben und dann bei meinem einzigen DesktopPC natürliich die Platten nicht in den 3,5Zoll Rahmen passen. Da werde ich in Zukunft nur noch die Synology Platten kaufen und einfach über GUI Updaten.
Es hätte auch die Möglichkeit gegeben die Platten im laufenden NAS upzudaten. Aber die RAID Gruppe via Shell offline nehmen, Seagate Linux Tool aufs NAS kopieren, ausführbar machen, ggf. Pakete nachinstallieren und dann auchnoch die Platten flashen war mir zui heiß, da ich das nicht alltäglich in der Shell mache und die Synology GUI mir hier nicht die Möglichkeiten gibt.
Fazit als Firmenkunde:
Der einzige Wehrmutstropfen ist, dass das Portfolio noch zu klein ist und die größeren Kapazitäten zu spät kommen. Verfügbarkeit in Deutschland ist gut, aber einige meiner Stammhändler haben keinen Bestand.
Der höhere Preis ist bei einer Firmwareupdate Session sofort wieder drinnen.
Aber die Wahl 3rd Party Platten zu haben wäre natürlich nie verkehrt!