[Sammelthread] Elektroautos

Netzbetreiber müssen ständig ausgleichen (mit Reservekraftwerken, Speichern oder Lastmanagement)
Das machen die seit Jahren und da hätten Großspeicher ganz enorme Vorteile. Im Gegensatz zu Kraftwerken kann man die nämlich sehr schnell sehr hoch fahren.
Versuche das mal mit einem kalten Kohlemeiler oder einem Atomkraftwerk.

Windkraftanlagen werden aktuell bei Überschuss einfach stillgelegt, z.B. wenn Solar ausreichend Energie um die Mattagszeit in die Netze drückt.
Wir hätten schon heute einen viel höheren Anteil (vor Jahren als Utopie noch abgelehnt und Machbarkeitbestritten) an regenerativen Energien, wenn wir diese nicht reduzieren müssten.

Großspeicher an die alten Kraftwerksstandorte, wo eh schon ordentliche Trassen vorhanden sind.
Dazu noch eine ordentliche Anzahl an Strompreiszonen, damit die Erzeugerkosten sich viel besser auswirken.
Dann wird nämlich auch dort regenberativ gebaut, wo es sinnvoll ist und nicht im nächsten Naturschutzgebiet und Biosphärenreservat im Lande weit weit weg.

Spätestens dann wird Bayern und BW merken, dass dort, wo viel reg. ausgebaut wurde, komischerweise der Strom günstiger ist.
Klar, ist ja auch günstiger in der Erzeugung und der Strom muss nicht erst durch die halbe Republik, damit Markus wieder Strom für sein SelfieHandy hat.
 
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Klar, kein „Flattern“ im Strom aus der Steckdose. Unsere Stromnetze halten sehr stabile 50 Hz Frequenz.
Es ging also nicht ums Flackern, sondern dass Netzstabilisierung mehr Aufwand erfordert. Wir haben ja erst kürzlich die Auswirkungen in Spanien erlebt -da findet sich aber bestimmt ein "Facktenchecker" der das Gegenteil behauptet.
Netzbetreiber müssen ständig ausgleichen (mit Reservekraftwerken, Speichern oder Lastmanagement). Bei Überangebot: Abregelung (Windräder werden abgeschaltet, Solaranlagen speisen nicht voll ein). Bei Unterangebot: Import von Strom (z. B. aus Frankreich, Polen) oder Zuschalten von Gaskraftwerken/Kohle.
Dir ist klar, dass moderne Photovoltaikanlagen zur Netzstabilisierung beitragen, in dem sie Blindleistung erzeugen/beziehen können und die Netzspannung und Frequenz aktiv stützen/stabilisieren?
Ein Problem sind unkontrollierte PV Anlagen und nicht netzdienliches Verhalten. Dieses Problem könnte man relativ schnell und einfach lösen, aber es scheitert hier an Bürokratie und Anreizen.
Großbatteriespeicher sind in diesem Sinne auch das ideale "Kraftwerk", da sie extrem flink und flexibel steuerbar sind und an beliebigen Standorten mit dem größten Bedarf errichtet werden können.

Aber da findet sich bestimmt ein Outdoor Chiemg.. äh.. Faktenverchecker, der das Gegenteil behauptet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mal erwähnen, wie die freundlichen E-Auto Fahrer hier das ganze Diesel Gesabbel einfach hinnehmen, und im Auto-Thread immer alle direkt ausklinken wenn man nur das Wort E-Auto in den Mund nimmt

😂
Nur um es mal wieder zu sagen: Diesel gehören auf den Acker.
:d

 
Kleiner Blick in die Zukunft ... so wird es bei uns auch in etwa ~10 Jahren aussehen. :)

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Und wie war das doch gleich, sind die Paar Verbrenner, die sie nicht noch verkaufen nicht vor allem für Autovermietung, für die Deutschen und sonst wen die nach Norwegen kommen und glauben mit Elektroautos kann man nicht klarkommen?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Haha geil.

 
Ach was, das funktioniert in Deutschland nicht. Hier sind die Winter härter als in... Norwegen!
 
Und was meinst du mit stärkere Akkus?
Das hier ? https://www.hardwareluxx.de/community/threads/elektroautos.1229063/page-435#post-30600220
Mit dem Diesel kann ich einfach alles, warum sollte ich dann auf Elektro umsteigen?
Wegen der Umwelt - Verbrenner "verbrennen" die Blätter - keine Photosynthese mehr -> Sauerstoffmangel -> Atemwegsbeschwerden

 

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  • Tesla_2009_06_01_freie_energie.pdf
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Den kannte ich noch nicht, kommt für meinen Cupra Tacascan (hier ID5 genommen) ganz gut hin.
Wobei man auch sagen muss dass dies wieder 100-0% Werte sind, in der Praxis also weniger.
 
@KAI 3dfx Realistisch schafft man es auf Langstrecke selten auf 0% weil dann müsste ja exakt dort ne Ladesäule stehen und das will man meistens nicht riskieren. Realistischer sollte man von daher bei der ersten fahrt eher von 100-10% rechnen und wenn man dann ne möglichst kurze Pause machen möchte, lädt man nur bis 80% und dann wäre es bei der zweiten Strecke logischerweise nur noch 80-10%.
 
Man fährt halt nur recht selten auf unter 5% runter, und über 80% lädt man auch nur, wenn ma viel Zeit hat. Essen ist oder so. Ab 80% laden alle Autos vergleichsweise langsam. Daher rechnet man eigentlich immer mit 10-80%. Nur die erste Etappe kann ma natürlich mit 100% starten
 
Wie viele Kilometer nach 0% noch möglich sind, testet Bjørn häufig oder auch Carwow (UK). Da sieht man dann auch, ab wann die Leistung drastisch gesenkt wird. Teilweise sind schon ab 5% keine Autobahn Geschwindigkeiten mehr möglich.

Die Kilometer unter Null variieren jedoch auch sehr stark, die brutto netto Rechnung ist kein Indikator!

Der optimale Ladebereich ist bei allen Autos 0/10-50/60%, falls man also möglich schnell irgendwo ankommen möchte.
 
Also ich fahre den Tesla auf Langstrecke oft auf unter 5%. Wenn ich mich einem Supercharger nähere fahre ich immer schneller, damit ich mit möglichst wenig Ladung ankomme. Unter 10% lädt das Model Y LR am schnellsten.

Bei 5% sind auch noch 200km/h drin. :d
 
Mal eine Frage in die Runde, weil ich mich mit diesem Autos nicht so wirklich auskenne. Reines Stadtauto gesucht, vier Personen müssen reinpassen, hinten zwei Kindersitze. Es kann zu Hause geladen werden. Eher was gebrauchtes nehmen wie ein E Golf, E up. Oder einen alten Ioniq oder was Neues wie diesen Citroën C3, den jemand jemand verlinkt hatte.
 
Renault R5 oder Volvo EX30 oder Kia EV3?
 
Ich fand die Software und Bedienung in den ersten Modellen der Art grausam, da würde ich mich schwer tun, den zu empfehlen
Renault R5 oder Volvo EX30 oder Kia EV3?
Ich glaub die sind zu teuer. Der Renault vielleicht. Ich denke, wenn’s ein neuer ist, würde er eh geleast werden.
Ich habe den Mii electric - 2 Kindersitze möglich - aber Kofferaum nicht sehr groß - da ist der

sicher größer - kommt halt auf die Finanzen an
Es ist tatsächlich ein reines Stadtauto für meine Nachbarn. Zur Arbeit fahren. Einkaufen gehen diese Dinge und halt auch mal zwei Kinder transportieren können.
Ich weiß nicht, wie sich die Dinger gebraucht schlagen. Sind die bedenkenlos zu empfehlen, wenn man sie irgendwie mit Gebrauchtwagen Garantie oder so kauft? Weiß nur, dass der Marco von der Halle 77 seinen E Up über alles liebt.
 
Ja, die Software ist etwas langsam, aber ab 3.2 aufwärts schon ziemlich stabil. In den ersten eineinhalb Jahren ID4 hatte ich zwei oder drei Abstürze, dann ging der auf 3.5 und es folgte kein weiterer. Der Born kam mit 3.7 ab Werk, da ist mir seit April 2024 nur einmal das Infotainment eingefroren. Dafür bimmelt der halt noch nicht, wenn man einen km/h zu schnell unterwegs ist.
Ladeleistung ist beim kleinen Akku leider unterirdisch schlecht, für einmal Urlaub im Jahr hab ich das aber in Kauf genommen. Der große Akku im ID4 war da deutlich besser.
Touch am Lenkrad fand ich die ersten Wochen richtig mies, mittlerweile stört es gar nicht mehr und bei der ein oder anderen Taste macht es sogar Sinn … Nur die unbeleuchteten Slider am Zentraldisplay sind eine Schwachsinsidee gewesen.
Und die Software von Cupra find ich hübscher als die im VW, aber das ist Geschmackssache.
 
1000km - 10:40h - 45,5kWh Schnitt :ROFLMAO:
 
Mal eine Frage in die Runde, weil ich mich mit diesem Autos nicht so wirklich auskenne. Reines Stadtauto gesucht, vier Personen müssen reinpassen, hinten zwei Kindersitze. Es kann zu Hause geladen werden. Eher was gebrauchtes nehmen wie ein E Golf, E up. Oder einen alten Ioniq oder was Neues wie diesen Citroën C3, den jemand jemand verlinkt hatte.
schau dir den BMW i3 an und auf jeden Fall Probefahren!. Nur die 120AH Versionen ab BJ 2019. Klassisches Stadtauto. Guter Wendekreis, 4 Personen Auto , Kinder können hinten nicht von alleine raus, Platz reicht für Stadt allemal, ausgereifte Software auf jeden Fall. eMini taugt auch, aber ganz andere Philisophie.

I3 extra als Stadtauto entwickelt, verbrauchsarm, aber mehr Raumgefühl als beim E-Golf. Große Community, viel Support, Wartungskosten im Rahmen, eines der besten Gebrauchten was man so kaufen kann. Eigentlich alle Gebrauchten unter 20.000€ zu haben.

Wagen ist optisch Geschmackssache, aber gerade in der Stadt ein Wohlfühlauto mit viel Platz innen und außen kompakten Abmaßen. Wendekreis gefühlt wie ein Smart, was in der Stadt sehr viel ausmacht .

PS: Gebrauchte BEV? Ruhig mal den Bericht von der EV Clinic lesen, was gebrauchte BEV angeht und wo die Schwächen liegen. Die haben bereits 10+ Jahre Erfahrung verschriftlicht.


Hier die kurze Zusammenfassung der AMS zu Artikel der EV Clinic Zagreb


Mehr, bessere, objektive Infos gibt es aktuell kaum, es sei denn, man sucht in den jeweiligen Communitys der Fahrzeuge (Fahrzeugmarken).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine Frage in die Runde, weil ich mich mit diesem Autos nicht so wirklich auskenne. Reines Stadtauto gesucht, vier Personen müssen reinpassen, hinten zwei Kindersitze. Es kann zu Hause geladen werden. Eher was gebrauchtes nehmen wie ein E Golf, E up. Oder einen alten Ioniq oder was Neues wie diesen Citroën C3, den jemand jemand verlinkt hatte.

Die Funky Cat, oder Ora 03 werden gerade verscherbelt. Der Kofferraum ist recht klein, dafür ist der Innenraum echt geräumig für 4 Leute.
 
@KAI 3dfx

nuff said

Bitte Bitte, informiere dich richtig auf den dafür existierenden Kanälen und Webseiten wie electrive, ecomento usw.

"Fracking", "H2 im Individualverkehr" usw. ist einfach gesagt absoluter Quatsch und ohne sinnige Begründung.

Die Erzeugung von grünem Wasserstoff ist viel zu ineffizient und teuer.

Die Zukunft des Individualverkehrs ist Batterieelektrisch, ob man es glauben möchte, oder nicht.
Und in 3 - 4 Jahren wird auch die Technik soweit sein, dass man wie üblich 1000km am Stück fahren kann, auch wenns keiner macht^^

Zum Thema erneuerbare Energien:

Aufgrund des stetigen Zuwachses von PV Anlagen und Einspeisern, haben wir im Netz die Herausforderung, unsere 50hz im Normalbereich zu halten.
Es gibt viele Ansätze, dies zu bewerkstelligen.
U.a. Pumpspeicherkraftwerke sowie grünem Wasserstoff zur Pufferung und schnellen Abrufe der benötigten Energie werden wohl die "sinnigsten" davon sein.
Auch wenn aktuell unsere Regierung weitere Gaskraftwerke (aktuell 13,1%) bauen möchte.

Große Batterien machen für dieses Thema und der große Begriff "Dunkelflaute" aufgrund der hohen Investitionskosten wenig Sinn da zu teuer.


Interessant dazu ist u.a. der "Geladen, der Batteriepodcast".
 
Es geht bei dem Thema ja schon lange nicht mehr um Fakten, sondern einfach nur um Befindlichkeiten und Meinungen. Gleiches Thema mit dem Verbrenneraus, gibt es defakto auch nicht, diese müssen nach 2035 halt ausschließlich mit CO2 neutralen Antrieben laufen. Wenn man es schafft, grünen H2o oder E-Fuels Marktreif und in großer Verfügbarkeit herzustellen, ist diese Technologie ja weiterhin "offen".
Die Zahl der Wasserstofftankstellen sinkt ja z.B. aktuell schon wieder, weil es dafür einfach keinen Markt gibt.
 
Wenn man es schafft, grünen H2o oder E-Fuels Marktreif und in großer Verfügbarkeit herzustellen, ist diese Technologie ja weiterhin "offen".
offen ja, aber die Nutzer werden schnell merken, dass man da viel zu viel für bezahlen muss. E-Fueal werden ein vielfaches heutiger Erdölbasierter Kraftstoffe kosten. Nicht wegen der geringen menge, sondern wegen der vielen Umwandlungsprozesse. schlechter Wirkungsgrad ist dann der Genickbruch. Aber ja, stellen wir gerne zur Verfügung, damit man seine Oldtimer weiter fahren kann. Aber es wird teuer, sehr teuer ...
 
Für mein Empfinden gehört das Verbrennerverbot konsequent durchgesetzt.
Ohne Range Extender, E-Fuels Quatsch usw. als Schlupfloch

In Deutschland und Europa muss man sich auf die BEV's und die damit zusammenhängende Infrastruktur, Produktions- und Produktketten ausrichten und die dafür benötigte Industrie aufbauen.

Ja, es wird Arbeitsplätze kosten da im BEV nunmal weniger Teile und vor allem weniger Werkstattaufhentalte benötigt werden.
Stellen wir uns nicht um, kostet es noch mehr Arbeitsplätze weil wir dann, vor allem in Deutschland, nicht mehr konkurrenzfähige sowie preislich attraktive Fahrzeuge anbieten können.
Das scheint jetzt schon durch
 
Der Beschluss aus der Atomenergie auszusteigen ist nun über 20 Jahre her. Und es war richtig, denn wir werden die Scheiße in D nicht los, wenn es auf den Müll muss.

Bei Wasserstoff ist das anders, das Zeug haben wir gar nicht erst, und es zu erzeugen ist auch Unsinn, weil es solche Unsummen an Energie braucht. Und dabei haben wir noch nicht mal bedacht, dass das kostbare Gut irgendwie zum Abnehmer kommen muss. Nicht durch ein Kabel in der Erde oder einer Überlandleitung...

Schade, dass du nun einfach die Biege machst, weil dir die Realität nicht zusagt. Hatte das Gefühl, dass du durchaus bereit bist dazuzulernen. 🤷‍♂️
 
Alle haben sich entschlossen, dass Atomkraft saubere Energie im Grünen Kontext ist. Es werden also weltweit Milliarden in den Bau neuer Atomkraftwerke fließen. Das ist auch der Konsens innerhalb der EU. Und was macht man hier, es wird abgeschaltet.
Die Erkenntnis ist aber schon gereift. Im Endeffekt wurde Atomkraft als CO2 neutral eingestuft, damit man sich eigene bestehende Energieerzeugung schönrechnen lassen kann, um die EU Vorgaben zu erreichen.
GB und Frankreich bauen gerade seit über 10 Jahren an dem Ersten Reaktor der neuen Generation und die Kosten explodieren. Staatliche Subventionierung wird damit immer kostenintensiver und das merken auch die Finanzminister.
Hinzu kommt, dass die erneuerbaren die Atomkraft verdrängen, weil an der Strombörse nach Preis verkauft wird und Atomkraft muss durchlaufen (technisch bedingt) und bei Teillast ist Atomstromerzeugung kostentechnisch ne Katastrophe. Das sind die letzten Zuckungen bei Atom, bevor es seitens Preis zusammenbricht.

Im Energiemonitor von Frankreich sieht man gut, wie Erneuerbaren den Atomkraftwerken langsam den Hahn zudrehen. Die Betreiber verdienen nicht mehr so viel wie früher. Alten Kraftwerken die ihre Kosten eingespielt haben können sich noch rentieren, Neubau ist praktisch seitens Kosten nicht mehr lukrativ.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bei Wasserstoff ist das anders, das Zeug haben wir gar nicht erst, und es zu erzeugen ist auch Unsinn, weil es solche Unsummen an Energie braucht.
Überschuss bei Solar (mittags) und Windkraft (im Norden) macht durchaus Sinn in die Wasserstofferzeugung zu stecken.
Besser als Solar abzuregeln und Windkraft in 0 Stellung zu bringen.

Wasserstoff ist ein Energieträger, in Pipelines kann man es wie Erdgas transportieren.
Wasserstoff wird in der chem. Industrie und bei intensiver Wärmeerzeugung (Stahl und ALU Herstellung, Zementherstellung) notwendig sein und andere Quellen ersetzen müssen.

Allein schon deshalb solle Wasserstoff aufgrund der begrenzten Quellen bzw. Kapazitäten nicht für Mobilität verwendet werden.
 
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