Ein paar Fragen zu TrueNAS

Yasha

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Moin,
ich bin aktuell am Herumprobieren mit TrueNAS, es würde sich aktuell Anbieten von Win Server webzukommen... deswegen die "Spielerei" Mir ist klar, dass ich am unteren Limit bin, was die Hardware angeht, aber im Grunde läuft es bis jetzt...

CPU: AMD A4-7300 APU
Mainboard: Asrock FM2A88M-HD+
8GB Ram...

Erstmal das größte Problem, wenn ich das nicht gelöst bekomme, lohnt es sich gar nicht weiterzumachen. Das Mainboard lässt mich nicht von der Crucial SSD booten. Es kann im Bios nicht ausgewählt werden. Allerdings über die Taste F11 kann ich ein Bootmenü aufrufen und dann auch die Crucial SSD auswählen und er bootet ganz normal. Das wäre erstmal das größte Problem, was ich lösen muss. Ich habe nach einer neuen Bios Version geguckt aber auf der Asrock Seite gibt es nur noch das Board in Rev2 und 3... ich denke ich habe noch das aller erste. Dort steht zumindest nichts von einem R2 oder R3 auf dem Karton...

Was ich nicht ganz verstehe, bis jetzt hatte ich dort immer ein Win Server 2012R2 laufen gehabt. Das Ganze ist auf einer Samsung SSD, die kann ich komischerweise im Bios als Boot Device fest einstellen. Aktuell ist dort auch noch weiterhin das Windows drauf. Testweise habe ich auch nochmal alles umgesteckt. Die Samsung SSD geht und wird im Bios Menü angezeigt. Die Crucial nicht. Wobei die Crucial unter den Sata anschlüssen dann wiederum auftaucht. Ich verstehe nicht, warum ich die nicht auch im Bios als Boot Device angeben und abspeichern kann. Aktuell brauche ich eine Tastatur und den Fernseher dran, um die F11 Taste zu drücken, um dort in das Boot Menü zu kommen.

Irgendwelche Ideen dazu?

Dann noch eine Frage, um die Geschwindigkeit zu testen vor allem, weil ich wieder verschlüsselte Laufwerke benutzen will, habe ich eine alte 4GB Toshiba Platte angeschlossen um ein wenig herumzutesten. Dazu auch eine dumme Frage, beim Erstellen des Pools habe ich natürlich nur die angegeben. Ich musste gefühlt 5 Warnungen wegklicken das es ein großes Risiko ist nur eine Festplatte im Pool zu haben. Ist ZFS da anders und es ist noch "anfälliger" als unter Windows oder Linux. Oder ist es einfach nur das gleiche Risiko, mir ist natürlich klar, ist die Platte kaputt sind die Daten weg. Das ist ok, schließlich habe ich Backups :)

Ich würde nämlich gerne bei jedem Pool immer nur eine Festplatte benutzen. Filme, Serien und Daten, jeweils immer nur eine Platte.

Das wären erstmal alle Fragen. Das verschlüsseln und die Freigabe habe ich mittlerweile am Laufen. Die Geschwindigkeit ist für mich ok, es lastet das komplette 1Gbit Netzwerk aus... mehr würde also eh nichts bringen. So dass ich schon gerne einfach ab jetzt TrueNAS benutzen würde. Aber das Problem mit der Crucial SSD muss gelöst werden. Ich würde die Samsung SSD platt machen und es dort installieren. Aber ich will die Win installation erstmal noch gerne behalten, bis ich mir sicher bin, dass es wirklich TrueNASS werden soll.
 
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Moin,
ich bin aktuell am Herumprobieren mit TrueNAS, es würde sich aktuell Anbieten von Win Server webzukommen... deswegen die "Spielerei" Mir ist klar, dass ich am unteren Limit bin, was die Hardware angeht, aber im Grunde läuft es bis jetzt...

CPU: AMD A4-7300 APU
Mainboard: Asrock FM2A88M-HD+
8GB Ram...

Erstmal das größte Problem, wenn ich das nicht gelöst bekomme, lohnt es sich gar nicht weiterzumachen. Das Mainboard lässt mich nicht von der Crucial SSD booten. Es kann im Bios nicht ausgewählt werden. Allerdings über die Taste F11 kann ich ein Bootmenü aufrufen und dann auch die Crucial SSD auswählen und er bootet ganz normal. Das wäre erstmal das größte Problem, was ich lösen muss. Ich habe nach einer neuen Bios Version geguckt aber auf der Asrock Seite gibt es nur noch das Board in Rev2 und 3... ich denke ich habe noch das aller erste. Dort steht zumindest nichts von einem R2 oder R3 auf dem Karton...

Was ich nicht ganz verstehe, bis jetzt hatte ich dort immer ein Win Server 2012R2 laufen gehabt. Das Ganze ist auf einer Samsung SSD, die kann ich komischerweise im Bios als Boot Device fest einstellen. Aktuell ist dort auch noch weiterhin das Windows drauf. Testweise habe ich auch nochmal alles umgesteckt. Die Samsung SSD geht und wird im Bios Menü angezeigt. Die Crucial nicht. Wobei die Crucial unter den Sata anschlüssen dann wiederum auftaucht. Ich verstehe nicht, warum ich die nicht auch im Bios als Boot Device angeben und abspeichern kann. Aktuell brauche ich eine Tastatur und den Fernseher dran, um die F11 Taste zu drücken, um dort in das Boot Menü zu kommen.

Irgendwelche Ideen dazu?

Zum Teil sind die Bioskonfigurationen echt bescheuert. Bootreihenfolge (z,B.HD, USB) ist ein Menüpunkt und die Frage was HD ist muss woanders eingestellt werden

Dann noch eine Frage, um die Geschwindigkeit zu testen vor allem, weil ich wieder verschlüsselte Laufwerke benutzen will, habe ich eine alte 4GB Toshiba Platte angeschlossen um ein wenig herumzutesten. Dazu auch eine dumme Frage, beim Erstellen des Pools habe ich natürlich nur die angegeben. Ich musste gefühlt 5 Warnungen wegklicken das es ein großes Risiko ist nur eine Festplatte im Pool zu haben. Ist ZFS da anders und es ist noch "anfälliger" als unter Windows oder Linux. Oder ist es einfach nur das gleiche Risiko, mir ist natürlich klar, ist die Platte kaputt sind die Daten weg. Das ist ok, schließlich habe ich Backups

Wenn man in ein Sternerestaurant geht und Currywurst mit Pommes bestellt wird man eventuell auch gefragt ob man das im Ernst meint.

Sun hatte als oberstes Entwicklungsziel das konzeptionelle Beherrschen aller denkbaren Ursachen für Datenverluste (bis auf Userfehler, Bugs oder Hardwareprobleme) festgelegt und ZFS entsprechend ausgelegt. Insbesondere das automatische Reparieren von Bitrot oder Übertragungsfehler von/zur Platte ist nur mit Redundanz gegeben, daher auch hier die Currywurst Rückfrage.
 
Reparieren von Bitrot oder Übertragungsfehler von/zur Platte ist nur mit Redundanz gegeben, daher auch hier die Currywurst Rückfrage.
Also am Ende nicht schlimmer als bei jeden anderen System auch?
Ich mag übrigens Currywurst :P


Ich habe jetzt eine neue Bios Version für das Board gefunden, ich werde die mal flashen und dann nochmal testen.
 
Also am Ende nicht schlimmer als bei jeden anderen System auch?

Ganz im Gegenteil. Auch ohne Redundanz viel sicherer. ZFS erkennt zuverlässig Datenfehler (Prüfsummen auf Daten und Metadaten), kann oft wegen doppelter Matadaten noch was retten, schützt mit readonly snaps vor versehentlichem Löschen oder Ransomware und überlebt einen Absturz beim Schreiben. Ext4 oder ntfs brauchen dann oft ein chkdsk/fschk ohne außer Metadaten was retten zu können.
 
Ok, du hattest recht. Da gibt es noch Untermenüs, wo Prioritäten eingestellt werden können. Jetzt geht es und er bootet direkt von der SSD. Komisch, dass es aber mit der SSD wo Win drauf ist ging. Das mit den Prioritäten habe ich nun glaube ich zum ersten Mal gesehen. Normal wird in der Bootliste im Bios doch trotzdem immer alles aufgelistet...

Da nun alles läuft, wie ich will und der Speed trotz Verschlüsslung vollkommen in Ordnung ist, wüsste ich nicht was dagegen sprechen würde jetzt einfach das zu verwenden. Ich habe testweise 30GB Datenmüll über SMB rübergeschoben, das geht durchgehend mit 110MB/s die CPU-Auslastung liegt bei 60% und der Ram ist komplett voll. Aber solange es nicht einbricht, passt das. Dann muss ich nur hoffen, dass morgen die 20TB Platte kommt, damit ich den Umzug starten kann.

Über ein raidz1 oder 2 kann ich nachdenken, wenn ich mal im Lotto gewinnen sollte. Ansonsten kann ich auch so damit leben. Von wichtigen Daten habe ich ein Backup, von wirklich wichtigen Daten, die ich unter keinen Umständen verlieren will, habe ich mehrere Backups inklusive verschlüsseltes Backup auf OneDrive...

Außerdem habe ich mir grade überlegt, dass ich mit TrueNAS einen Grund habe, mein i7-12700 gegen ein i7-14700 zu tauschen. Dann kann der 12700 in einen anderen Rechner wandern und ich hätte ein i5-10400 samt Mainboard übrig, was dann ein NAS werden kann. Wieder einen Grund gefunden doch den 14700 zu kaufen. Allerdings würde ich noch warten, bis es die normalen Modelle gibt. So lange muss die APU ackern.

Ganz im Gegenteil. Auch ohne Redundanz viel sicherer. ZFS erkennt zuverlässig Datenfehler
Dann sollen die mal beim Anlegen nicht so viele Warnungen raushauen, ich war am überlegen, ob ich es direkt lassen soll. Klang einfach so, als ob es das schlimmste überhaupt ist :d
 
Soll halt DAU-sicher sein.
Nacher heißt es noch, ZFS wäre Schuld wenn Daten weg sind, trotz der Aussage es sei das sicherste System überhaupt.
 
Mh, es haben sich jetzt noch einige Fragen aufgetan. Wobei eine ist, wohl kein wirkliches "Software" Problem. Ein Problem konnte ich hoffentlich schon selbst lösen und es bleibt eine Frage übrig. Aber mal von vorne...

Gestern war der NAS beim Verschieben von einen haufen Dateien, auf einmal nicht mehr im Netzwerk erreichbar. Also Bildschirm rausgekramt an den Rechner angeschlossen, kein Signal... am Ende einfach den Restknopf benutzt. Dann war er wieder da, da ich schließlich am Anfang meiner PC-Zeit ausschließlich auf Linux gesetzt hatte, habe ich mich auf die Fehlersuche gemacht... gefunden hatte ich im Log dann ein Haufen Fehler:

NAS kernel: re0: watchdog timeout
link state change to down
link state change to up
Und das wiederholte sich gefühlt Millionen Mal. So weit so gut, ich habe danach gesucht und scheinbar auch eine Lösung gefunden. Aktuell geht es auch wieder und es ist nicht wieder aufgetreten. Aber nach dem, was ich gefunden habe, ist es wohl ein alter Bekannter Bug bei bestimmten Realtek Karten... Tritt vor allem bei schwachen CPUs und einer hohen Netzwerkauslastung auf. Wie geschrieben, ich habe die Anleitung abgearbeitet und aktuell scheint es auch zu funktionieren.

Der Fehler brachte mich aber auf ein anderes komisches Phänomen, ich wollte den Bildschirm anschließen als der Rechner nicht mehr erreichbar war. Eben weil ich ein Reset vermeiden wollte. Allerdings wurde der Bildschirm nicht erkannt. Ich habe ein wenig herumprobiert, scheint ein allgemeines Problem zu sein. Wenn ich den Rechner ohne Bildschirm anmache, danach einen Bildschirm anschließe... dann erkennt er keinen Bildschirm mehr. Das Bild bleibt schwarz und der Monitor sagt, kein Signal.

Habe ich hingegen den Bildschirm dran und nur ausgeschaltet, dann geht es, wenn ich ihn anmache. Der Rechner steht aber in einer Ecke, für gewöhnlich ist dort kein Bildschirm dran. Es hängt nur das DVI-Kabel dran. Wenn etwas ist, hole ich den Bildschirm und stecke ihn ans DVI-Kabel. Nur scheint es auf die Art kein Bild zu geben. Entweder der Bildschirm ist von Anfang an dran beim Einschalten oder er wird nicht mehr erkannt.

Jemand eine Idee, an was das liegen könnte? In dem Fall würde mir bei einem Problem, wo ich über das Netzwerk nicht mehr draufkomme, immer nur der Reset Knopf übrigbleiben.

Dann noch eine letzte Frage, beim Booten sehe ich für jede Platte immer ein "max_size_error. Dummerweise läuft das zu schnell durch, um es richtig lesen zu können. Deswegen weiß ich nicht genau, was er eigentlich will. Ich habe mir im Nachhinein die messages log angeguckt. Dort ist aber nichts davon zu sehen. In welcher log Datei müsste ich gucken, um etwas darüber herauszufinden?

In der GUI selbst wird alles als ok angezeigt was meine drei Pools betrifft.

Soll halt DAU-sicher sein.
Ein bisschen Spaß zwischendurch muss auch sein... deswegen wäre mein Vorschlag für die Meldung eher so: Wir empfehlen es nicht und ZFS wurde dafür auch nicht entwickelt. Wenn sie es aber unbedingt wollen, sind wir auch so noch besser als die anderen 8-)
 
Ist halt aus dem Land in dem auf Mikrowellen stehen kann dass sie nicht dafür geeignet sind, Katzen zu trocknen. Entweder also einen vermutlich vergeblichen Änderungswunsch an IXsystems schicken oder es einfach hinnehmen.

In meiner napp-it GUI lasse ich es übrigens auch nicht zu dass man ohne extra Bestätigung ein Basic vdev einem Pool hinzufügt. In fast allen Fällen ist das nämlich eine unabsichtliche Fehlbedienung die sich nur rückgängig machen läßt wenn man keine weiteren Raid-Z vdevs im Pool hat (Native ZFS von Oracle hat diese Einschränkung von Open-ZFS nicht). Man kann ansonst allenfalls aus dem Basic einen Mirror machen. Die Warnung hat also schon seinen Sinn, auch wenn Linux/Unix ansonst gerne auch kritische Aktionen ohne weitere Rückfragen ausführt - weil der User weiß ja immer was er tut.
 
Ich hole das Thema nochmal hoch, aktuell überlege ich ob TrueNAS umziehen soll. Bis jetzt läuft es immer noch auf den uralten Rechner mit 8 GB Ram und irgendeiner Steinzeit APU mit AM3. Die Tage hatte ich meinen 12700 zerpflückt, weil er eh nicht mehr benutzt wird. So ganz trennen will ich mich davon aber doch nicht. Vielleicht brauche ich doch irgendwann nochmal für irgendwas Windows. Oder als Notlösung, wenn der Mac den Geist aufgibt oder wie auch immer.

Jedenfalls folgende Idee, ich habe noch den i7-12700 mit 64 GB Ram, ein passendes Mainboard und eine M2 SSD wo aktuell Win installiert ist, sind noch hier. Genauso wie das Gehäuse und Netzteil.

Meine Idee war jetzt die drei HHDs aus dem alten Rechner rausnehmen, die SATA SSD mit TrueNAS auch rausnehmen und alles in den 12700 Rechner stecken. Dann würde ich dort im BIOS einstellen, dass er von der SATA SSD booten soll und dann hoffe ich, dass einfach alles wieder läuft wie zuvor. Die M2 SSD mit Windows lasse ich auch einfach drin stecken, falls ich irgendwann doch einmal die Kiste für irgendwas brauche.

Könnte das funktionieren oder wäre die TrueNAS Installation hinüber bei einem kompletten Hardwarewechsel?
 
Ich wuerde immer erst nen Backup von den relevanten Daten aufm Pool ziehen (Sofern nicht eh schon vorhanden) und dann erst mit irgendwelchen Migrationen/Umzuegen anfangen.

TrueNas wuerde ich auf der neuen HW in jedem Fall neu installieren und dann einfach den Pool mit den alten Platten importieren. Das ist der saubere Weg. Die Systemplatte in den neuen Rechner zu stecken halte ich fuer falsch. Gibt sicher heck-meck mit all den Aenderungen bei Netzwerkkarten/Sata Controller etc.
Wichtig waere noch zu wissen wie die HDDs aktuell ins System eingebunden sind. Geht das ueber den Onboard-SATA Controller?
 
Die wichtigsten Daten haben ein Backup, die weniger wichtigen nicht. Verlieren würde ich sie aber auch nicht unbedingt wollen. Auch wenn ich mir die Daten neu besorgen könnte...

Die HDDs und die SSD sind über den Onboard-Sata Controller angeschlossen.

Es gibt auch kein Pool im klassischen Sinne, jede HDD beinhaltet ein Datensatz

Filme
Serien
Daten

Alles ist verschlüsselt und ein Backup des Headers für die Verschlüsselung ist auch vorhanden. Ich würde es aber ungern neu einrichten, das war damals echt ein Kampf gewesen, das zum Laufen zu kriegen :d
 
du kannst im Truenas-Bedienpanel deine Konfiguration exportieren, ist ne kleine Datei die du dir per Email schicken oder auf nen USB stick ziehen kannst und im Fall der Fälle dann wieder importierst.

Sollte aber egal sein, Truenas juckt das überhaupt nicht wenn du es auf eine andere Maschine setzt. Ich hab selbst erst vor kurzem den Umzug von einem i3-8100 zu einem Ryzen 4750g gemacht und im gleichen Zug die Boot-SSD von Sata auf NVME geklont, ins neue System gesteckt, Platten rein und nach dem ersten Boot lief alles (inkl. VMs, Docker-Containern, Services und Samba-Shares) wieder wie vorher, nur jetzt halt mit doppelter CPU-Leistung und 64GB statt 16gb Ram. Ich habe dann mit der alten Sata-SSD noch ein paar Systeme auf ihren Idle power draw getestet und auch da gab es keine Probleme.

Ich würde aber noch erwähnen wollen dass der 12700 + 64GB für ne einfache Truenas-Installation auf der ein paar Daten liegen massiver Overkill sind. Da kannst du dir ordentlich Geld sparen/erwirtschaften wenn du das Bundle verkaufst und dir stattdessen was kleineres holst, bspw. ein Intel S1200SPLR (mit ECC-Unterstützung und IPMI), einen i3-7100 (oder 4c Xeon) und 1-4x 16GB DDR4 ECC für insg. unter 100€. Alternativ ein N100 Board oder gleich einen fertigen PC wie zb ein Fujitsu P757, P758, W550, W570, W580.
 
Stimmt schon, einen wirklichen nutzen bzw. irgendwas verbessern wird es sicherlich nicht. Das NAS muss nur Daten im Netzwerk bereitstellen und das geht aktuell auch ohne Einschränkungen. Mich nervt nur von Anfang an das Gehäuse, wo ich die Teile verbaut habe. Ist so ein altes 0815 Ding, da wird alles Mögliche an Vibrationen an das Gehäuse übertragen, was echt super nervig ist. Und komplett beseitigen konnte ich das bis jetzt nicht.

Nur deswegen kam jetzt die Idee, die Platten einfach in den ausgemusterten PC zu stecken. Der hat zumindest das bessere Gehäuse. Die CPU und alles ist natürlich total übertrieben.

Am Ende läuft das Teil auch nur 2 bis 3 Mal im Monat. Ich lasse mir das alles nochmal durch den Kopf gehen.
 
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