Ein kleiner Schritt von Version 24H2: Windows 11 25H2 nun offiziell verfügbar

@Erklärbär Gibt es da ne einfache Zusammenfassung, wie sich Pro, Enterprise, LTSC und was es noch so gibt bzgl. Bloadware unterscheiden?
 
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Wie war das jetzt eigentlich mit Enterprise und Hotpatching? :unsure:
 
@Erklärbär Gibt es da ne einfache Zusammenfassung, wie sich Pro, Enterprise, LTSC und was es noch so gibt bzgl. Bloadware unterscheiden?

Ich habe Enterprise, paar unnötige Ms Apps sind nicht vorinstalliert und die Gruppenrichtlinien sollen sich noch weiter angeblich von die anderen Versionen unterscheiden. Irgendwo auf einer MS Seite werden die genannten Unterschiede genauer erklärt.
 
@Erklärbär Gibt es da ne einfache Zusammenfassung, wie sich Pro, Enterprise, LTSC und was es noch so gibt bzgl. Bloadware unterscheiden?

Ich bin mir nicht sicher aber kann W11 Pro (nicht Pro für Workstations) mit ReFS Dateisystem umgehen?

ReFS Enterprise.png


..vieleicht ist ja auch das der Grund, warum der Msft Storagepool unter Enterprise LTSC2024 absolut einwandfrei funktionieren möchte und unter W11 Pro 24H2 ebend nicht?

Gestern veröffentlichte Microsoft zeitgleich mit der Veröffentlichung des Funktionsupdates für Windows 11 2024 Funktionsdetails zu Windows 11 LTSC 2024 und Windows 11 24H2 für verwaltete PCs.

Eine der zahlreichen neuen Funktionen von LTSC ist das VHD-basierte Dev Drive mit ReFS (Resilience File System). Die Funktion wurde bereits 2023 auf der Build vorgestellt und versprach damals eine bis zu 30 % höhere Leistung. Heute gab das Unternehmen bekannt, dass ReFS unter Windows 11 24H2 dank der neuen Blockklonfunktion eine weitere Leistungssteigerung erhält.
Diese Funktion war bereits seit 2016 in Server-Versionen verfügbar und wird nun auch auf Client-PCs eingeführt.
Es heißt: Da Dev Drive das ReFS-Dateisystemformat verwendet, bietet die Unterstützung für Blockklonen Leistungsvorteile beim Kopieren von Dateien mit Dev Drive. Schnellerer Kopiervorgang, weniger I/O-Aufgaben für den zugrunde liegenden Speicher und verbesserte Speicherkapazität! Blockklonen bezeichnet eine Technik, bei der Windows beim Kopieren, Verschieben oder Ändern einer Datei und Speichern auf demselben Volume eine Kopie der Datenblöcke einer Datei erstellt, anstatt die gesamte Datei zu kopieren.
Windows identifiziert die Datenblöcke der Datei auf der Festplatte und erstellt einen neuen Verweis auf die vorhandenen Datenblöcke. Somit verweist die neue Datei auf dieselben Datenblöcke wie die Originaldatei. Diese Verbesserung führt im Wesentlichen zu einem effizienteren Dateisystem, indem sie den Speicherplatzbedarf reduziert und die Geschwindigkeit beim Kopieren, Verschieben und Ändern von Dateien erhöht.

Neowin hatte bereits über diese Verbesserung berichtet, als die Funktion noch in der Entwicklung war.
Je nach Dateigröße zeigten erste Tests eine Leistungssteigerung von 18 % bis 94 % auf ReFS mit aktiviertem Blockklonen im Vergleich zu NTFS.


Neowin

Zu den Spoiler: Dies dürfte dann auch der Grund dafür sein, warum auf der ReFS formatierten 1TB (Test)Partition ein nicht sichtbarer Bereich von knapp 11GB "reserviert" wurde und das Msft Storagepool im Leerzustand 0,04% (bei 8TB Gesamtgröße) belegt war. Jetzt wundert mich auch nicht, warum der Storagepool unter W11 Pro 24H2 nicht (mehr) funktioniert und in der Enterprise relativ flott agiert. Hier der Screen:

ReFS Partition.png cmd.png


Wie war das jetzt eigentlich mit Enterprise und Hotpatching? :unsure:
Wie meinen?
 
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