[Kaufberatung] Eigenbau eines Homeserver/NAS (mini ITX, ECC)

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Und aus wie vielen SSDs kannst du da wählen?
Ist die SSD Serie/Hersteller deiner Wahl dabei?
Erfüllen diese z.B. deine gewünschte TBW etc.?
 
Als Systemplatte für Linux oder Windows? Für Linux reichen die locker, da reichen vielen User sogar USB Sticks als Systemlaufwerk im Heimserver, aber bei Windows würde ich aber bei den SSD vorsichtig sein. Die Toshiba RC100 ist DRAM less und die WD SN520 ebenso, aber die DRAM less SSDs sind bei anspruchsvolleren Workloads teils sehr lahm. Das liegt daran das die Controller die Mappingtabelle also den Flash Translation Layer (FTL) und eben nicht Userdaten im DRAM Cache ablegen, also die Information wo die Daten im NAND stehen und wo NAND frei ist um dort schreiben zu können. Die ohne DRAM Cache halten dann immer einen kleinen Teil der Mappingtabelle im interen SRAM des Controller, genug um gut in den Benchmarks abzuschneiden die ja nur über ein oder weniger GB Adressraum benchen und daher tolle Werte ins Datenblatt schreiben zu können. Aber im Alltag muss der Controller dann ständig erstmal wieder den passenden Teil aus dem NAND nachladen, was eben viel länger als ein DRAM Zugriff dauert.

underclocker2k4, die TBW dürfte wegen das Problem sein, außer die soll auch als Schreibcache für die Daten dienen.
 
TBW war nur nen Beispiel, es geht um einen/mehrere beliebige Parameter eines Gerätes, die ein spezifisches Produkt erfüllen muss.
 
Als Systemplatte für Linux oder Windows? Für Linux reichen die locker, da reichen vielen User sogar USB Sticks als Systemlaufwerk im Heimserver, aber bei Windows würde ich aber bei den SSD vorsichtig sein. Die Toshiba RC100 ist DRAM less und die WD SN520 ebenso, aber die DRAM less SSDs sind bei anspruchsvolleren Workloads teils sehr lahm. Das liegt daran das die Controller die Mappingtabelle also den Flash Translation Layer (FTL) und eben nicht Userdaten im DRAM Cache ablegen, also die Information wo die Daten im NAND stehen und wo NAND frei ist um dort schreiben zu können. Die ohne DRAM Cache halten dann immer einen kleinen Teil der Mappingtabelle im interen SRAM des Controller, genug um gut in den Benchmarks abzuschneiden die ja nur über ein oder weniger GB Adressraum benchen und daher tolle Werte ins Datenblatt schreiben zu können. Aber im Alltag muss der Controller dann ständig erstmal wieder den passenden Teil aus dem NAND nachladen, was eben viel länger als ein DRAM Zugriff dauert.

underclocker2k4, die TBW dürfte wegen das Problem sein, außer die soll auch als Schreibcache für die Daten dienen.

Wow, danke für die ausführliche Erklärung! Jetzt wird mir einiges klar.
Die Auswahl bei den M.2 2242 ist, wie bereits von underclocker2k4 angesprochen, extrem eingeschränkt. Die scheinen dann ja alle DRAM less zu sein.
Ich werde Linux verwenden bzw. um konkreter zu sein OpenMediaVault. Dann hoffe ich mal dass die M.2 dafür ausreichen ist.
 
Das die zur Auswahl stehenden M.2 SSDs nicht berauschend sind, hatte ich ja schon erwähnt, es kommen für den TE nur M.2 PCIe 2242 SSDs in Frage, wenn er das ASUS P11C-I nimmt und alle 6 SATA Ports für HDDs braucht. Aber man kann eben nicht alles haben und als Systemlaufwerk für Linux reichen die ja auch locker, da Linux in der Hinsicht recht anspruchslos ist.

Wenn er an Mini-ITX festhalten will, es nicht mehr als 6 HDDs werden sollen und der PCIe Slot für die 10GbE NIC drauf geht, dann passt die Auswahl mit ASUS P11C-I und i3 8100 was Preis und Performance angeht, schon sehr gut. Einen extra CPU Kühler würde ich auch erstmal zurückstellen und schauen wie gut und laut der Boxed ist und auch schauen ob da überhaupt Platz für den Noctua NH-U12S ist. Das Gehäuse würde ich eher mal überdenken, die Art der Aufhängung der HDDs an den Stimmgabeln überzeugt mich jedenfalls nicht wirklich. Gerade die modernen HDDs mit ihren sehr hohen Datendichten sind extrem vibrationsempfindlich, was mich von dem Gehäuse abhalten würde, auch wenn es wohl das kleinste ist in dem man 6 3.5" HDDs verbauen kann.

Seltsamerweise finde ich bei google kaum Bilder wo man das Teil im Einsatz als NAS sehen kann, aber jede Mange wo es als Gehäuse eines Gamingrechner verwendet ist und dann eben immer noch diese Befestigungen für 3.5" HDDs. Auf diesem kann man aber erahnen, dass der Platz für die CPU Kühler beschränkt ist und auch die Netzwerkkarte sollte nicht zu lang sein:

SHXUPfD.jpg
 
Ich habe mich dann doch von dem Review Fractal Design Node 304 Mini-ITX Case | silentpcreview.com vom Gehäuse überzeugen lassen und nach längerem Überlegen doch zugeschlagen. Folgende Hardware habe ich angeschafft und zusammengebaut:

Gehäuse: Fractal Design Node 304
Mainboard: ASUS P11C-I
Prozessor: Intel Core i3-8100, 4x 3.60GHz, boxed
CPU Kühler: Noctua NH-U12S
RAM: Kingston Server Premier DIMM 16GB, DDR4-2666, CL19-19-19, ECC
Netzteil: be quiet! Pure Power 11 CM 400W
OS M.2: Western Digital PC SN520 NVMe SSD 128GB, M.2 2242
SAS/SATA Kabel: DeLock 85684 1 x Mini SAS HD SFF-8643 4 x SATA 7 pin, 0.5m, gewinkelt

Hinzu kommen die vorhandenen HDDs aus meinem alten NAD Build:
RAID5: 3x WD Red 5TB WD50EFRX
Backup: 1x WD Red 8TB WD80EFAX


Vielleicht ein paar Hinweise/Erfahrungen von meiner Seite, falls sich jemand eine ähnliche Konfiguration überlegt:

  1. Auf jeden Fall ein (teil)modulares Netzteil einsetzen. Man kann sich dadurch den ganzen Platz für die ungenutzten Kabel sparen und stopft das Gehäuse nicht so voll. In der Regel sollte ein SATA 15 pin Kabelstrang vom Netzteil reichen. Das be quiet! hat einen Strang mit 3x SATA 15 pin und 1x Molex 4 pin. Der Molex 4 pin geht zur Lüftersteuerung und die SATA zu den HDDs. Ggf. hier dann einfach 1x SATA 15 pin auf 2x SATA 15 pin Adapter einsetzen, um auf einen zweiten Strang vom Netzteil zu verzichten.

  2. Ich verwende die mitgelieferten Lüfter (2x 92 mm und 1x 140 mm) an der integrierten Lüftersteuerung auf mittlerer Stufe. Auf niedrigster Stufe sind die beiden 92er Lüfter beim Start leider nicht angesprungen, daher habe ich auf mittlere Stufe gestellt. Mit dieser Einstellung ist der NAS (mit 4 HDDs) im Wohnraum nicht zu hören. Ist es natürlich totenstill im Raum und man geht mit dem Ohr in die Nähe nimmt man natürlich ein Geräusch war. Ich nehme auch keine akustischen Vibrationen wahr, was ja bei der Art der Aufhängung oft befürchtet wird. Hierbei hat mich aber auch das oben verlinkte Review überzeugt, die auf dieses potentielle Problem ebenfalls nicht hinweisen. Meine HDDs im RAID laufen 24/7 ohne Standby bei 29-31°C bei "normaler" Raumtemperatur, wobei die vierte HDD (Backup) in der Regel im Standby ist.

  3. Ich habe von Anfang an drauf verzichtet den boxed Kühler einzusetzen und habe direkt den Noctua NH-U12S dazu gekauft. Ich hab auf dieser Seite ein paar Bilder zu den Lüfter und dem Node 304 Gehäuse gefunden: Noctua NH-U12S Review - Page 3 of 4 - PC Tech Reviews Australia Außerdem wird im Review auf silentpcreview.com der Lüfter als kompatibel angegeben. Ich muss jedoch zugeben, dass der Einsatz des CPU-Kühlers leicht eingeschränkt ist wenn man viele HDDs verbauen will. Das hängt möglicherweise auch leicht von der Position des CPU Sockels auf dem Board ab. Ich konnte den Lüfter nicht in der "Push" Position (= sodass der Lüfter auf der HDD zugewandten Seite sitzt und Luft durch den Passivkühler nach hinten zu dem 140er Lüfter bläst) einbauen. Ich musste den CPU Lüfter in der "Pull" Position (= sodass der Lüfter auf der zum 140er Gehäuselüfter zugewandten Seite sitzt und Luft von den HDDs durch den Passivkühler zieht.) einbauen, da ansonsten kein Platz mehr für die Verkabelung der HDDs gewesen wäre. Damit zerstört man jedenfalls nicht das Kühlkonzept bei dem Luft von vorne nach hinten durch das Gehäuse geführt wird. Da die CPU meist eh unter wenig Last ist reicht die Lüfterposition für die Kühlung allemal aus. Es sei weiterhin angemerkt, dass der Lüfter von Noctua so konzipiert ist ihn auf beiden Seiten verbauen zu können.


Bei Bedarf kann ich selbstverständlich gerne Fotos oder weitere Infos zu meiner Konfiguration bereitstellen.
 
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Ein paar Fotos würden mich schon interessieren.


Ich habe aktuell nur Bilder vom Aufbau mit montiertem Board und Netzteil. Dazu dann noch welche nach dem Einbau des CPU-Kühlers. Man musste das Board und das Netzteil zuerst einbauen und dann erst den Kühlkörper draufsetzten. Ansonsten hätte man das Board nicht in das Gehäuse bekommen :) Dann hat es aber problemlos geklappt. Ich werd den NAS die nächsten Tage eh nochmal runterfahren und öffnen, dann kann ich nochmal paar Bilder mit eingebauten Festplatten machen.

IMG_1478.jpg IMG_1479.jpg IMG_1480.jpg IMG_1481.jpg IMG_1482.jpg

Ich hoffe die Bilder geben erstmal einen guten Eindruck wie die Komponenten im Gehäuse angeordnet sind und wie viel "Platz" man hat. Die HDD Käfige gehen bis zu dem dünnen Querträger zwischen Netzteil und CPU Kühlkörper. Der Platz ist ausreichend um die HDDs zu verkabeln. Es ist jedoch zu empfehlen abgewinkelte SATA Stecker einzusetzen, sowohl 15 pin als auch 7 pin.
 
Ich habe gerade einige Server auf Basis des Midi Tower Silverstone CS 380 aufgebaut, SilverStone Technology Co., Ltd.Einleitung:CS380 - das kann bis ATX Boards, hat eine Backplane mit 8 Dualpath SAS/Sata und ist sehr leise.

Ich nutze das Case primär wegen Dualpath SAS und ZFS Cluster in a Box aber finde es auch für einen einfachen SoHo/Home Sata Storageserver optimal.
 
@gea: hakeln bei Dir auch die Festplatteneinschübe im CS380 dass die sich teilweise nicht vernünftig verriegeln? Hab das ja auch und finde das von der Gesamtquali eher so „meh“.
 
Die Qualität vom CS380 ist für den Preis mMn durchaus in Ordnung. Ein günstiger Einschub für 5 Platten mit Dual SAS (zb icybox IB-555SSK), kostet alleine schon mehr als ein komplettes CS380.

Edit: und ich hab gerade herumprobiert, ist tatsächlich etwas fummelig - aber durchaus noch ok.
 
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Edit: und ich hab gerade herumprobiert, ist tatsächlich etwas fummelig - aber durchaus noch ok.


Das CS 380 hat billige Plastikrähmchen die auf eine SAS Buchse gehen.
Das CS 380 als Komplettgehäuse mit 8 SAS kostet aber auch nur ca 130 Euro. Profimaterial, also bessere Einschübe oder gar 19" ist ne ganz andere Hausnummer. Mit Dualpath SAS gehts bei Supermicro schnell auf Dual Expander > 1500 Euro.

Etwas fummelig, in der Tat aber es funktioniert und ist dafür unschlagbar billig. Ich würde es auch immer einem Case ohne Backplane vorziehen denn das ist noch fummeliger.

Ich habe auch Icy Dock IB-554SSK im Einsatz. Das ist erheblich solider, kostet aber mit 4 x SAS soviel wie das CS 380. Zwei Stück davon + ein Tower Case kostet aber auch deutlich mehr.

Als Alternative steht das CS 381 vor der Tür
Silverstone CS381 8-bay mATX Case Shown at Computex 2018
 
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Ist es bei den Einschüben dess CS 380 jetzt eigentlich möglich die HDDs an den beiden äußeren seitlichen Schrauben zu fixieren? Der Teil für die Festplatten sieht ja aus wie beim DS380 und bei meinem kann ich mein alten IronWolf 10TB, die ja die mittleren Gewinde nicht haben, leider nur mit 2 Schrauben fixieren. Wäre interessant zu wissen ob Silverstone die Einschübe inzwischen überarbeitet hat.
 
Die Einschübe des CS 380 haben auf jeder Seite 3 Bohrungen für 3,5" Platten und zusätzlich unten Bohrungen zum direkten Befestigen von 2,5" Platten.
 
Danke für diese Information, dann werde ich mal schauen ob ich mir 8 dieser Schubladen für mein DS380 nachkaufen kann, außer die kosten am Ende so viel wie ein CS380.
 
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Danke. Ist ne interessante Konstruktion, wie das Netzteil da gedreht drinsitzt. Vom Airflow her sicherlich nicht optimal, aber sollte reichen. Die heutigen Gehäuse bestehen ja eh fast nur noch aus Lochblech.
 
Hallo Luxxer,

ich betreibe momentan einen Homserver bzw. NAS auf der Basis eines Fujitsu Primergy MX130 S2. Dem Server habe ich vor guten 3 Jahren günstig auf eBay gekauft und ihm RAM, HDDs und neue Lüfter spendiert. Auf dem System habe ich zu meiner vollsten Zufriedenheit OpenMediaVault laufen. Ich hatte die Plattform eigentlich nur als vorübergehend geplant aber da wurden wohl dann doch über 3 Jahre draus.
Nun bin ich an dem Punkt, dass ich mir gerne eine solide Hardware Basis für meinen homeserver/NAS gönnen möchte. Ich kämpfe in dem kleinen und nicht optimalen Gehäuse außerdem mit doch teilweise HDD Temperaturen von über 40°C ohne Last.

Einsatzgebiet:
- Reiner Privatverbrauch hauptsächlich als NAS für eine Vielfalt an Daten
- Virtualisierung wird von mir nicht dauerhaft eingesetzt. Wenn dann mal vorübergehend eine Windows VM, aber jedenfalls keine mehreren VMs parallel.
- Meinen Kenntnisstand über Linux würde ich eher als fortgeschritten bezeichnen. Ich bin bei weitem kein Profi aber ich kann mit Problemen umgehen und „basteln“ schreckt mich nicht ab.
- Vom Platz her kann ich mir kein 19“ Server Rack in die Wohnung stellen. Es sollte also ein normales Heimserver Gehäuse sein.

Vorhandene Hardware:
- 3x WD Red 5TB im RAID5 (Software Raid)
- 1x WD Red 8TB als Backup Festplatte
- 1x Delock SATA DOM 32GB als Systemplatte (aus Platzgründen im aktuellen Gehäuse)

Ich habe mich durch die Hardware Guides für Homeserver/NAS (auch die der letzten Jahre) inspirieren lassen und mir eine Zusammenstellung meiner Wunschkomponenten erstellt.

Von mir vorgeschlagene Hardware:

Gehäuse: Fractal Design Node 304 (75€)
Mainboard: ASRock Rack E3C236D2I (235€)
Prozessor: Intel Pentium Gold G4560 (65€)
CPU Kühler: Noctua NH-U12S (55€)
RAM: Samsung DIMM 16GB ECC, DDR4-2400 (150€)
Netzteil: be quiet! Pure Power 11 CM 400W (55€)

Gesamtpreis der einzelnen Komponenten ca. 635€

Begründung für Hardware:
- Gehäuse ist kompakt, verfügt über 6 HDD slots, gutes Kühlkonzept und schneidet meiner Meinung nach bei reviews gut ab. Bspw. Fractal Design Node 304 Mini-ITX Case | silentpcreview.com
- Mainboard: mini ITX da man dann ein kompaktes Gehäuse nehmen kann was doch viel Raum für Festplatten und Kühlung bietet.
- CPU: habe nach einer günstigen CPU geschaut die ECC und virtualisierung unterstützt. Weiterhin dachte ich eine cpu mit 4 Threads kann nicht schaden. Oder irre ich mich? Ein Xeon war mir auf den ersten Blick zu teuer. Möglicherweise upgrade ich ja irgendwann falls der Bedarf bestehen sollte.
- CPU Kühler: laut des oben verlinkten Reviews soll der Kühler gut in das Gehäuse passen.
- RAM: Gleich einen 16 gb Riegel falls ein Upgrade irgendwann erwünscht sein sollte.
- Netzteil: modular und (hoffentlich) hochwertig. Wirkungsgrad scheint im niederen Lastbereich noch ganz passabel zu sein.


Die Komponenten sind in keinsterweise in Stein gemeißelt! Es kann natürlich auch ein anderes Gehäuse sein und unter Umständen auch ein größeres Board als mini ITX wenn das von Vorteil sein sollte. Ich freue mich über jedes Feedback und jede Kritik!

Danke im Voraus!



//UPDATE: Angepasste Hardware nach Diskussion hier im Thread.

Gekaufte Hardware:


Gehäuse: Fractal Design Node 304
Mainboard: ASUS P11C-I
Prozessor: Intel Core i3-8100, 4x 3.60GHz, boxed
CPU Kühler: Noctua NH-U12S
RAM: Kingston Server Premier DIMM 16GB, DDR4-2666, CL19-19-19, ECC
Netzteil: be quiet! Pure Power 11 CM 400W
OS M.2: Western Digital PC SN520 NVMe SSD 128GB, M.2 2242
SAS/SATA Kabel: DeLock 85684 1 x Mini SAS HD SFF-8643 4 x SATA 7 pin, 0.5m, gewinkelt

Bilder vom Aufbau und dem fertigen NAS findet ihr in Post #41 und Post #50


Zwar schon etwas älter - hätte da aber eine Frage!

Das Asus P11C-I braucht ja eigentlich UDIMM - der verwendete Speicher ist aber ein reg. DIMM - ist das egal!?

LG
 
Ob RDIMM oder UDIMM ist auf dem S.1151(v2) nicht egal, denn der unterstützt nur UDIMM! Wer RDIMM nutzen will, bei den aktuellen Preisen ist dies ja durchaus attraktiv, der muss eine andere Plattform nutzen und da fallen mir in Mini-ITX nur die Intel Xeon-D und Atom C3000 als mögliche Kandidaten ein.
 
Das dachte ich mir ja - oben wurde ja die gekaufte Hardware angegeben und da wurde RDIMM beim Asus P11C-I verwendet!?
 
Bist Du sicher das es RDIMM ist? Wenn ja, dann liegt da irgendwo ein Fehler vor, da RDIMM nicht in dem angegebenen Board funktioniert!
 
Bei Geizhals steht zumindest "registered" - vielleicht wurde es aber auch nur falsch eingetragen!?
 

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Bei Geizhals gibt es viele Fehler in den Daten der Produkte. Wenn es Registered wäre, würde es nicht in dem Board laufen, deshalb muss irgendwo ein Fehler sein, entweder ist es nicht das RAM oder das RAM ist nicht registered.
 
Ich habe leider erst spät gesehen, dass es hier nochmal eine Diskussion gab.
Der RAM ist definitiv unregistered und läuft auf dem Board problemlos.
Wenn ich auf den Geizhals Link klicke steht dort meiner Ansicht nach auch nichts von registered. Auch wenn der Screenshot etwas anderes gezeigt hat.
 
Wenn man auf das Bild klickt um es in voller Größe zu sehen, dann steht unten der Hinweis: "(Die Abbildungen müssen nicht den tatsächlichen Produkten entsprechen)"
 
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