[Kaufberatung] ECC und Hardware-Transcoding ohne Riesenkosten?

trkderu

Neuling
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05.06.2025
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Hi zusammen!

Ich möchte dieses Jahr (endlich) einen kleinen Homeserver bauen. Aktuell läuft schon sehr viel auf einem Pi5 via Docker, aber das ist eigentlich nur zum Experimentieren mit verschiedenen Services. Nutzen möchte ich (minimal)
- Plex / Jellyfin (ich bevorzuge Jellyfin, aber PlexAmp ist doch sehr cool! Hab auch einen Lifetime-Pass)
- Immich (mit Gesichter Taggen etc)
- Home Assistant (ohne Add-Ons, brauch ich nicht)
- Nextcloud
- Relativ viel ohne großen Overhead, paperless, dawarich, *arr, adguard, bitwarden etc.
- Backup-Share für meinen Laptop
- Backups würde ich inkrementell mit einer externen Storagebox lösen, zumindest Fotos und Dokumente sollten "sicher" sein
Zugriff nur via lokalem Netzwerk, VPN via Wireguard läuft schon über meinen Router.

Dazu habe ich ein paar kleinere eigene Video-Verarbeitungstools die ich dort gerne hosten würde. Da wäre auch etwas Leistung sehr schön, deswegen suche ich ab 6 relativ aktuellen Performance-Kernen. Dazu möchte ich TrueNAS SCALE verwenden. Die letzten Tage hab ich mich aber etwas durchs Forum gelesen und bin mittlerweile doch schön verunsichert :) Ich wollte einfach eine moderne Core Ultra CPU nehmen und das war's. Effizient, super Transcode, Kosten sind okay weil's alles Consumer-Hardware ist.

Jetzt suche ich aber doch nach ECC, einfach auch um weniger Sorgen zu haben. Man gönnt sich ja auch sonst nichts. Erstmal zu meinen Gedanken zum Rest:
- ich würde gerne mit einer kleinen Boot-SSD, 2x1TB SSDs im Mirror für Apps/Caches (Thumbnails, Transcodes und sowas, kein "echter" Cache) und 2x20TB HDDs im Mirror anfangen
- mATX wäre mir am liebsten, relativ kompakt aber genug um später mehr SATA _und_ evtl. 10GBe nachzurüsten, bei ITX hätte ich da mehr Sorgen
- vor allem für den Anfang reicht mir 2.5GBe. Sehr große Transfers habe ich nicht wirklich vor, und die anderen Endgeräte können erst recht nicht mehr

Durch ECC scheint das jetzt alles deutlich komplexer zu werden. Ich sehe aktuell eigentlich nur ein paar Möglichkeiten:
- Intel CPU der 13xxx Serie mit einen Server-Board (relativ teuer mit DDR5, teilweise schwer zu finden?)
- Ryzen PRO 5750G gebraucht finden (wenig PCIE, keine Garantie)
- Ryzen 9700X/9600X mit ASRock Board mit ECC-Support (DDR5 ECC ist immer noch teuer)

Rein emotional würde ich gerne zu AMD gehen, auch wenn der Idle-Verbrauch hier deutlich schlechter sein wird. Aber ich tu mich auch schwer damit, wie schlecht der Transcode-Support in Plex/Jellyfin mit AMD-iGPU wirklich ist. Ich hab eh nur 1-2 Nutzer maximal, im Zweifelsfall sollte es bei den oben genannten wohl auch ohne Hardware-Beschleunigung gehen. Trotzdem würde ich aktuell gerne bei einem 9600X landen, auch wenn RAM dann doch sehr teuer wird.


Bzgl Kosten und Stromverbrauch: weniger ist natürlich besser. Am Ende ist's aber ein Hobby, jedes Watt muss ich nicht zählen, und jeder Euro auch nicht. Was haltet ihr von dem ganzen? Ich hab grobe Pläne schon seit nem Jahr, aber alle paar Wochen änder ich wieder alles, irgendwann muss ne Entscheidung her :d Selbstbau ist leider explizit gewünscht, an einer der (mittlerweile echt coolen) Fertiglösungen habe ich null Interesse.

Außerdem würde ich mich über Vorschläge zu einem Gehäuse freuen. Ich habe das Node 804 im Auge, ist nur nicht mehr das Neueste..
 
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5750G wurde in der Neuauflage zum 5755G, ist leistbar, 5655G ist dann der 6 Core.

Inwiefern die iGPU dafür taugt, gute Frage, gibts da ne Art Benchmark?
Hab einen 5650G am MC12 mit Proxmox, könnte ggf. was testen, wenns nicht zu kompliziert ist.
Und ich glaube kein pcie 4 oder?
PCIe 3.0, richtig, Bifurication im x16 Slot kann er nur x8x4x4 (oder halt x16, x8). Ich gehe aber davon aus, dass das nicht der Flaschenhals wäre.
Vorteil, DDR4 UDIMM ECC sind relativ leistbar mit ca. 75€/32gb.

Die Frage ist halt erster Linie ob die iGPU taugt.
.. und natürlich, dass der B550 allgemein eher wenige PCIe Lanes hat (z.B. verglichen mit B850, z.B. das Live-Mixer mit Heimserver tauglichen PCIe Verteilung).
Rein emotional würde ich gerne zu AMD gehen, auch wenn der Idle-Verbrauch hier deutlich schlechter sein wird
5750G+B550 bist idle knapp unter 20W, PLP m.2 SSDs oder HDDs machen deutlich mehr aus.
So schlimm ist das nicht.

Ist eher die Frage wie das mit der iGPU gegenüber Intel ist, da kenn ich mich überhaupt nicht aus, mit dem ganzen Medien-Zeug.
Ich schau Sachen nur vom PC aus, ich mach einfach das Netzlaufwerk auf, klick die Datei an und öffne sie mit VLC, reicht mir...
 
Bzgl. AMD und Jellyfin:
AMD is NOT recommended if you plan to use integrated graphics for Jellyfin.
AMD Graphics: AMD Graphics have poor encoder quality and poor driver support. This applies even on Linux.
 
Hi, wie wäre es mit dem Jonsbo N5 NAS-Gehäuse, E-ATX Gehäuse? Ist Teurer aber auch grösser und damit Platz zum erweitern
Sieht super aus! Das kommt mit auf die Liste. Das N5 hatte ich noch nicht auf dem Schirm.
Wenn du alle genannten Services am laufen hast, hast du eh keinen "idle" mehr.
Kannst also von 20-40W Stromverbrauch ausgehen.
Das ist absolut machbar, sogar gut. Wie gesagt, da mach ich mir nicht zuuu viel Stress.
Und ich glaube kein pcie 4 oder?
PCIe 3.0, richtig, Bifurication im x16 Slot kann er nur x8x4x4 (oder halt x16, x8). Ich gehe aber davon aus, dass das nicht der Flaschenhals wäre.
Vorteil, DDR4 UDIMM ECC sind relativ leistbar mit ca. 75€/32gb.
Das war mir nicht klar... aber mit x8 3.0 für 10G in der Zukunft und nochmal x8 für mehr Daten sollte trotzdem reichen. Die RAM-Preise sind echt ein großer Vorteil... verdammte AI-Entwicklungen, die DDR5 ECC so hochtreiben :d

Bzgl. AMD und Jellyfin:


Das ist natürlich bitter. Muss ich mir noch überlegen, wie wichtig mir HW-Transcoding wirklich ist.. ein RPi5 schafft es als reine Software schon mit etwas Wartezeit, an sich wär es also verkraftbar.


Danke schon mal für das ganze Feedback! Ich schau mir den 5755G (kannte ich nicht mal, danke!) und die 9x00X genauer an und rechne, wo ich da jeweils rauskomme.
 
Das ist natürlich bitter. Muss ich mir noch überlegen, wie wichtig mir HW-Transcoding wirklich ist.. ein RPi5 schafft es als reine Software schon mit etwas Wartezeit, an sich wär es also verkraftbar.
Ich stehe an einem ähnlichen Problem gerade.
Die Frage ist ja eher, wie oft du Transcodieren musst. Viele Clients haben heute die gängigsten Codes an Board. Das "Runter-"Transcodieren fürs mobile schauen auf dem Handy mal ausgenommen, sollte das also wenig Probleme machen. Das "Offline"-Transcodieren dauert, aber ist dann evtl. nicht so schlimm?!?

Mein Problem ist eher das Live-Transcodieren von 3-4 HD/UHD-Streams.
 
Das war mir nicht klar... aber mit x8 3.0 für 10G in der Zukunft und nochmal x8 für mehr Daten sollte trotzdem reichen. Die RAM-Preise sind echt ein großer Vorteil... verdammte AI-Entwicklungen, die DDR5 ECC so hochtreiben :d
Für 10G brauchst du kein x8, dafür reicht PCIe 3.0x2...

Ich würde tendentiell so konfigurieren am Beispiel des B550 Riptide:
- Adapter 2x M.2/PCIex8:
-->2x M.2 Mirror für Fusion Drive oder Boot/VM-Drive (je nach OS, TrueNAS tät ich von ner kleinen SATA SSD booten lassen, unraid bootet eh vom USB Stick, für Proxomox wäre das ein netter Mirror)
-->x8 für nen HBA, 9207-8i wenns billig sein soll, 9400-16i ist etwas sparsamer und kann 16-fach, ob man das braucht.... braucht aber exakt gleich viel wie der 9400-8i und ist auch nicht teurer)... sofern du nen Controller für Passthrough willst oder mehr SATA brauchst als das Board hat
- PCIe-Config am Chipsatz: x1 (1er Slot offen bis x4 imho) / x2 (16er Slot) / x1 (16er Slot)
--> 10G NIC in den PCIe x2 (mech x16) Slot
--> 2x PCIe 3.0x1 Slot über (z.B. für 2x PCIe zu M.2 Adapter, 1gb/s ist ja immer noch ganz brauchbar, z.B. für Bood-Drives reicht das doch allemal)
... dann hast du noch die M.2 an der CPU und die M.2 am Mainboard, die aber mit 2x SATA (von 6) geshared ist, zudem ist ja der Chipsatz höchstwahrscheinlich auch nur mit PCIe 3.0x4 angebunden, insofern würd ich diesen M.2 Steckplatz nicht für "High Performance" Anwendungen verwenden (also zusammen mit dem M.2 Boot-Steckplatz als Mirror ist so die Frage... als Boot-Drive gern, als Performance-Dataset tät ich eher die 2 am x16 Slot nehmen).

KVM kannst über NanoKVM machen (oder halt JetKVM oder sowas).
Mein Problem ist eher das Live-Transcodieren von 3-4 HD/UHD-Streams.
Bin mir nicht sicher, ob die AMD iGPU dafür ideal ist.
Wobei ich auch schon gelesen hab, dass quicksync in Containern irgendwie nicht ging...

Die iGPU vom Cezanne (5755G) ist halt leider relativ alt vom Feature-Set her, inwiefern das relevant ist, musst du selbst rausfinden, für meine Zwecke tut die gut (aber ich transcode nix).
 
Konnte man die aktuellen Intel iGPUs nicht für Container/VMs splitten mit Proxmox als Basis? Ob TrueNAS das kann weiß ich nicht. Ich meine das ging sogar mit den Consumer-CPUs, ohne dass man Xeons etc bräuchte.
 
Nachtrag:
Intel 1200 hätte noch DDR4, 1700 hat immer DDR5 beim ECC.

Das 1200er Brett wäre günstig:
12600k dazu:
Der 12er ist nicht so schlecht, kann auch AV1 decode...
DDR4 UDIMM dazu um ca. 80€/32gb ist auch leistbar.

Das Board ist so ne Sache, 10G RJ45 sind zwar drauf (ob das nun gut oder schlecht ist mit einem RTL8127 in Aussicht ist ne andere Sache), PCIe x16 CPU Slot (x8x8 teilbar, vermutlich braucht man halt nen passenden Adapter, was so ne Sache ist), 2x PCIe 3.0x4 am Chipsatz (für M.2 Adapter?), 1x M.2 am Chipsatz...

... bin mir nicht sicher, ob ich mit dieser Ausstattung warm werden würde... ist zwar jetzt nicht so übel, aber der x16 Slot ist halt verhältnismäßig schlecht nutzbar...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Konnte man die aktuellen Intel iGPUs nicht für Container/VMs splitten mit Proxmox als Basis?
Imho sollte dieses SR-IOV irgendwie gehen, allerdings findet man so wenig drüber, dass ich meine Hand dafür nicht ins Feuer legen möchte.
Ob TrueNAS das kann weiß ich nicht. Ich meine das ging sogar mit den Consumer-CPUs, ohne dass man Xeons etc bräuchte.
TrueNAS kann erstmal wenig im Hypervisor (been there, done that). Den haben sie ja zudem erst gewechselt.
TrueNAs tät ich dann eher als VM am Proxmox laufen lassen (wenn man das NAS nicht direkt auf Proxmox einrichten will, wie von gea etc. öfter vorgeschlagen).
 
Bzgl. AMD und Jellyfin:


Das könnte sich hoffentlich in Zukunft ändern, https://www.phoronix.com/news/Radeon-Software-Drop-Prop-GL-VK

Aber man plant/baut/kauft nicht mit "Liefern wir bald als Feature" oder "Könnte kommen"
Wenn noch ein mechanischer x16 (8lanes) PCIe-Slot frei ist, dann würde ich über eine dedizierte Intel A310 oder A380 nachdenken, falls du die AMD-Consumer CPU für ECC-Route gehen willst. Die aktuelle Intel B-Karte ist imho zu teuer, ähnliches würde ich von jungen AMD/NV Karten für den Zweck behaupten.

Wenn es einen freien mechanischen x4 Slot gibt, verbaue ich inzwischen gern die als https://geizhals.de/trendnet-teg-10gecsfp-10g-lan-adapter-a2696677.html 10G SFP+, ASPM unter Proxmox lässt sich auch aktivieren. Denn die großen Slots gehen ja meist für Sata/SAS-HBAs, M2 Adapterkarten oder eine GPU drauf.

@Fusseltuch War/ist möglich
 
Ich hatte nur einmal damit rumgespielt, aber das genannte MC12 mit dem 5650G lief einwandfrei nach Installation vaapi und mit 2x32GB Ram. PCIe-Slots auf Basis 3.0 und Anzahl reichen für die genannten Anforderungen aus.
Ich hatte kein Jelly/plex ausprobiert, da ich persönlich bei Emby gelandet bin.
Für 1-2 Transcodings hatte mein früheres X11SSA mit I3-7100 ausgereicht, wenn's nicht gerade 4k->480p war.
 
Ich stehe an einem ähnlichen Problem gerade.
Die Frage ist ja eher, wie oft du Transcodieren musst. Viele Clients haben heute die gängigsten Codes an Board. Das "Runter-"Transcodieren fürs mobile schauen auf dem Handy mal ausgenommen, sollte das also wenig Probleme machen. Das "Offline"-Transcodieren dauert, aber ist dann evtl. nicht so schlimm?!?

Mein Problem ist eher das Live-Transcodieren von 3-4 HD/UHD-Streams.
Genau das denke ich eben auch, ich hab kaum Streams. Der Standard-Usecase ist ein einziger 4K-Stream zuhause, im schlimmsten Fall noch ein zweiter FullHD Stream. Immich scheint mit Intel auch zufriedener zu sein (OpenVINO), aber auch da - für die paar Fotos läuft das auch ohne Hardware-Beschleunigung.
Für 10G brauchst du kein x8, dafür reicht PCIe 3.0x2...

Ich würde tendentiell so konfigurieren am Beispiel des B550 Riptide:
- Adapter 2x M.2/PCIex8:
-->2x M.2 Mirror für Fusion Drive oder Boot/VM-Drive (je nach OS, TrueNAS tät ich von ner kleinen SATA SSD booten lassen, unraid bootet eh vom USB Stick, für Proxomox wäre das ein netter Mirror)
-->x8 für nen HBA, 9207-8i wenns billig sein soll, 9400-16i ist etwas sparsamer und kann 16-fach, ob man das braucht.... braucht aber exakt gleich viel wie der 9400-8i und ist auch nicht teurer)... sofern du nen Controller für Passthrough willst oder mehr SATA brauchst als das Board hat
- PCIe-Config am Chipsatz: x1 (1er Slot offen bis x4 imho) / x2 (16er Slot) / x1 (16er Slot)
--> 10G NIC in den PCIe x2 (mech x16) Slot
--> 2x PCIe 3.0x1 Slot über (z.B. für 2x PCIe zu M.2 Adapter, 1gb/s ist ja immer noch ganz brauchbar, z.B. für Bood-Drives reicht das doch allemal)
... dann hast du noch die M.2 an der CPU und die M.2 am Mainboard, die aber mit 2x SATA (von 6) geshared ist, zudem ist ja der Chipsatz höchstwahrscheinlich auch nur mit PCIe 3.0x4 angebunden, insofern würd ich diesen M.2 Steckplatz nicht für "High Performance" Anwendungen verwenden (also zusammen mit dem M.2 Boot-Steckplatz als Mirror ist so die Frage... als Boot-Drive gern, als Performance-Dataset tät ich eher die 2 am x16 Slot nehmen).

KVM kannst über NanoKVM machen (oder halt JetKVM oder sowas).
Das war wirklich unfassbar hilfreich, vielen vielen Dank!! Dann bin ich da deutlich weniger limitiert als ich dachte.


Ich werd nochmal weiter drüber nachdenken - aber ich tendiere dann schon zu AMD. Entweder ein 5755G oder ein 9x00X, je nachdem wie sich das ausgeht für mich. Und wenn ich wirklich riesige Probleme bekomme kommt halt ne Arc oder so dazu.
 
Stream "Zuhause"? Dann findet doch kein Transcoding statt (hoffentlich)....?
Eine 1:1 BluRay würde bei 40Mbit etwa liegen, das schaffen die WLAN-Geräte problemlos, UHD von der Disk ist bei max 100Mbit, häufig drunter. Also "Inhouse" sollte Transcoding eigentlich keine Rolle spielen, 3-4 Filme gleichzeitig sollte für die bzw mit den Platten auch funktionieren.
Transcoding ist relevant, wenn Du auf die Sammlung per Mobiltel oder Pad aus dem Hotel zugreifen willst, siehe anderer Beitrag.
M.E. bleibt B550 mit 5650 o.ä. für Dich interessant, das MC12 gab es streckenweise für 30€.
 
So sauber ist meine Mediathek leider nicht :) relativ häufig unterstützt der Apple TV wieder ein Format nicht, oder Untertitel müssen mit-gerendert werden. Ist eine kunterbunte Sammlung.. auch wenn ich die eigentlich auch einfach einmal alle konvertieren könnte.

Ich schau mal nach Angeboten für ein MC12!
 
Oh ja. Die scheiss Untertitel! Oder irgend nen spezieller Audio Codec...
Wenn du auf den HTPC Kodi installiert hast läuft das über smb alles einwandfrei.
Aber Jellyfin zwingt sich wieder zum Transcoden...
 
Mit Handbrake kann man ganz gut Input zu gleichem Output bringen. Gerade auf einem 24/7-server z.B. in einer VM mit der GUI-Version, die hat eine gute/übersichtliche "Warteschleife".
Dann einfach alles aus z.B. DVD-Quellen zu mp4 oder MKV wandeln als 576p. HD- und BluRay-Quellen zu 1080p etc. Sind dann 2-3 längere Listen und der gute Rechner arbeitet das alles ab.
 
Die Fragen enden leider nicht :) Das MC12-LE0 finde ich nicht mehr zu akzeptablen Preisen, die Zeit ist wohl vorbei. Aber spricht irgendwas gegen ein Consumer-B550 Board mit ECC-Unterstützung? Z.B das ASRock B550M PG Riptide wurde oben genannt, sieht super aus, IPMI benötige ich nicht (oder sogar nur das Pro4? Langsameres Ethernet, dafür 6xSATA). Und mit 2 x PCIe x16 Slots (PCIE1: Gen3x16 mode; PCIE3: Gen3x4 mode) hätte ich Platz für Ethernet/mehr Datenträger später.

Zwischen 5655G und 9600X Setups liegen schon um die 100€, da tendiere ich eher zum AM4-System. Die Performance reicht locker, mit der APU kann ich immerhin etwas rumspielen (läuft bei einigen auf Reddit als Transcoder) und auch die Berichte zum Stromverbrauch im "Normalbetrieb" lesen sich sehr human.


Und noch eine Frage: Ich finde kaum bis keine DDR4-ECC Kits mit 2x16GB, kann man da mittlerweile auch einfach zwei einzelne Sticks kaufen? Mein letzter vollständiger PC-Bau war vor >10 Jahren, ein X99-E System.
 
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