[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Bei Bosch im Büro wird bestimmt härter gearbeitet :LOL:

Es ist für jeden Kacke seinen Job zu verlieren, und jeder vergleicht sich eben in seiner Bubble. Wenn ich mich mit manchen Kollegen vergleiche, bin ich auch Geringverdiener, da muss man sich manchmal die Realität wieder klarmachen. Die Sorgen der Bosch & VW Mitarbeiter etc. kann ich nachvollziehen, weil da ist ziemlich klar, dass die allermeisten Profile dort in anderen Betrieben deutliche Lohnabstriche machen müssten wenn sie gezwungen sind zu wechseln. Wenn auch ich immer über die Berichte verwundert bin, wo scheinbar jeder Bandarbeiter besagtes EFH hat + neuen deutschen Premium Kombi fährt.
Wir sind "Rückschritte" einfach nicht gewohnt. Es geht für viele immer nur in eine Richtung. Ich habe seit dem ich arbeite noch nie in einem Jahr weniger oder genau so viel verdient wie im Vorjahr. Außerhalb unserer kleinen Bubble hier ist das aber durchaus nicht so ungewöhnlich. Selbst ich hatte Bewerber vor mir sitzen die auf Gehalt verzichtet haben für einen Wechsel. Warum auch immer (war dann eigentlich auch gleich verdächtig, aber sollte es eigentlich nicht sein). Meine Stiefmutter bspw ist Diplom Chemikerin, fand nachdem das Labor in dem sie lange gearbeitet hatte aber keinen Job, der ihr genau so viel oder mehr bezahlt hatte ohne umzuziehen. Also musste sie auch Abstriche machen um zumindest keine große Lücke im Lebenslauf zu haben. Kann also jedem passieren.

Dabei ist es theoretisch ziemlich einfach, zurück zu schrauben. Ich könnte von jetzt auf gleich mit weniger auskommen, aber es würde mich halt tierisch anpissen und natürlich am Ego kratzen. Und so könnte auch der Bosch Typ seinen 3er gegen einen gebrauchten Dacia eintauschen und rein funktionell keine Nachteile in seinem Leben haben. Und da gäbe es auch in seinem Leben sicherlich andere Möglichkeiten einzusparen, ohne gleich das Haus aufgeben zu müssen oder den Kiddies kein Spielzeug mehr gönnen zu können.

Dass es uns insgesamt natürlich sehr gut geht im Vergleich bedeutet einfach nicht, dass man keine Zukunftssorgen/ängste haben darf. Der eigene Lebensstandard ist nun mal das Maß mit dem gemessen wird. Dieser "schau mal wie vielen es noch schlechter geht" Spruch ist halt einfach nonsense. Geht auch vielen besser und auch dorthin muss man nicht permanent schauen.
 
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wait, nicht EIN Jahr ohne Erhöhung?
Die niedrigste Erhöhung, die ich je hatte waren mal 1,1% zu Corona Zeiten. War bisher in insgesamt 4 Unternehmen tätig (Finanzindustrie) und in jedem gab es jedes Jahr zumindest eine generelle Erhöhung, die jeder bekam. Also stieg mein Gehalt (dann natürlich nur geringfügig) selbst ohne Beförderung oder eigene Gehaltsverhandlungen.
 
Ich könnte von jetzt auf gleich mit weniger auskommen
Das geht aber nur, wenn man nicht alles auf Pump am Laufen hat. Wenn bei dir schon alles so geplant ist, dass die garantierten Lohnerhöhungen der nächsten 15 Jahre bei Bosch dir überhaupt wieder mal was ermöglichen, dann sind 20% Lohneinbußen halt realistisch nicht machbar sondern Existenzbedrohend. Und ehrlicherweise hört es sich für mich bei den Beispielfällen aus den Reportagen immer genau so an.
 
Das geht aber nur, wenn man nicht alles auf Pump am Laufen hat. Wenn bei dir schon alles so geplant ist, dass die garantierten Lohnerhöhungen der nächsten 15 Jahre bei Bosch dir überhaupt wieder mal was ermöglichen, dann sind 20% Lohneinbußen halt realistisch nicht machbar sondern Existenzbedrohend. Und ehrlicherweise hört es sich für mich bei den Beispielfällen aus den Reportagen immer genau so an.
Wer bitte plant denn so? Mein Gehalt jetzt und meine Ausgaben jetzt ist/sind der Maßstab. Ich kann weder die Inflation noch meine Gehaltssteigerungen planen.
 
Wir sind "Rückschritte" einfach nicht gewohnt.
Ich würde eher sagen wir akzeptieren sie nicht, selbst dann nicht, wenn sie gesellschaftlich gesamt sogar positiv wären. Eine Folge des in Teilen übertriebenen Individualismus und Egoismus. Und wie das auch deine Psyche/Gedanken/Einschätzungen prägt, hast du ja selber beispielhaft schon erwähnt.

Glaube mir, ein finanzielles Konsum-/Finanzdetox würde vielen (ich schließe mich da explizit ein) sehr gut tun, der Gesellschaft sowieso.

@Tundor dann lebt man aber halt auch ganz objektiv deutlich über seinen Möglichkeiten. Und Existenzbedrohend? Na ja, das EFH zu verkaufen und Wohnung/zur Miete zu gehen sehe ich nicht als existenzbedrohend an.
 
Wer bitte plant denn so?
Da wirst du dich wundern wie viele so planen. Das EFH wird gekauft, wenn es halt gerade irgendwie machbar ist. Dann gönnt man sich so lange nichts, bis man wieder etwas mehr verdient, dann kommt das Auto, usw.. Finanzielle Bildung ist nicht gerade ein Standard Skill.
 
Wer bitte plant denn so?
Mehr als genug, kannste glauben.
Da werden sämtliche Boni und Sonderzahlungen mit in den Kredit gerechnet.
Genauso werden Überstunden und Zuschläge, die man immer gemacht hat, auch mit reingenommen.
Man bauscht so sein Grundgehalt quasi deutlich auf.
Gehts der Firma dann schlecht, Nachtschichten oder Wochenende wird gestrichen, steht der gesamte Finanzplan auf dem Kopf.
Kurzarbeit oder sowas braucht es da nicht mal im Ansatz.

Einfach nur ein paar Penunzen weniger, die man so monatlich dreht, und man steht in der Privatinsolvenz.
Und da reden wir auch gerne mal von 5k Brutto Gehalt im Monat. (als nix Mindestlohn oder sowas)

Ich kenne da Beispiele, da wird darum gebettelt am WE arbeiten zu können und wenn es gefühlt nur Fensterputzen ist.
(nein, der Job ist nicht Reinigungskraft)

Manchmal führt, auch bei sehr gutem Gehalt (nicht die Relation hier), schonmal die Empfängnis der Frau dazu, dass der Finanzplan auf dem Kopf steht. Selbst ein Kind ist also finanziell nicht mehr abbildbar.
(und ja, Kinder kosten Geld, aber in den Gehaltsregionen ist das, bei guter Planung, ein machbares Ding)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde eher sagen wir akzeptieren sie nicht, selbst dann nicht, wenn sie gesellschaftlich gesamt sogar positiv wären. Eine Folge des in Teilen übertriebenen Individualismus und Egoismus. Und wie das auch deine Psyche/Gedanken/Einschätzungen prägt, hast du ja selber beispielhaft schon erwähnt.
Ich glaube wenn sie die Norm wären (beispielsweise wenn jeder ein Grundgehalt bekäme aber mindestens 20% on top vom Unternehmenserfolg abhängig wären) würden wir ganz anders mit Rückschritten umgehen und viel flexibler planen und denken.

Aber ja, natürlich möchte ich persönlich niemals weniger auf dem Gehaltszettel stehen haben als im Vorjahr. Aber da scheiden sich unsere Geister dann wieder, das ist für mich kein übertriebener Individualismus oder Egoismus, sondern das Einstehen für sich selbst und die eigenen Fähigkeiten. Wenn mein AG morgen kürzen würde, würde ich mich sofort auf dem Arbeitsmarkt umschauen. Und dass ALLE kürzen habe ich selbst 2008 nicht erlebt. Da kam ich grad von der Uni und hab persönlich zumindest nix auf dem Gehaltszettel von einer Krise bemerkt. Als wir mit meiner besseren Hälfte später irgendwann über Kinder und Familie gesprochen haben, hab ich immer klar gemacht, dass der Job bestimmt wo wir wohnen, selbst mit Kindern. Diesmal bin ich ihr "hinterher gezogen", beim nächsten ist sie dran. Ich hoffe das hat sie nicht vergessen, sollte es mal so kommen.

"Mehr" ist nicht schlecht, solange es nicht erzwungen wird. Sollte hingegen wirklich mal ALLES den Bach runter gehen, könnte ich aber wie gesagt sehr schnell in einen Modus kommen, in dem mir sehr wenig zum Leben reicht. Ich hänge noch nicht mal an der Hütte hier.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Da wirst du dich wundern wie viele so planen. Das EFH wird gekauft, wenn es halt gerade irgendwie machbar ist. Dann gönnt man sich so lange nichts, bis man wieder etwas mehr verdient, dann kommt das Auto, usw.. Finanzielle Bildung ist nicht gerade ein Standard Skill.
Das wäre für mich eine Katastrophe. Ich plane noch nicht mal meinen Bonus, der die letzten Jahre stets auf ähnlichem Niveau kam ins Budget mit ein. Ist dann einfach on top und wir schauen ob er gespart, angelegt oder ausgegeben wird.
 
Kenne hier auch persönlich Fälle, da ist die Boni Zahlung "überraschend" weggefallen bzw. geringer ausgefallen und schon wurden die Schichten an Wochenende/Feiertagen quasi überrannt.
 
Bei Bosch im Büro wird bestimmt härter gearbeitet :LOL:
Andersherum wird ein Schuh draus: Ich wollte damit sagen dass es auch bei anderen, auch ausländischen, Großkonzernen genau die selben "Probleme" bei den Mitarbeitern gibt ;)
Das sich der Begriff "Industrie-Beamtentum" für so manchen AN großer Betriebe mit Tarif etabliert hat, hat schon einen Kern Wahrheit. Kenn ich aus eigener Erfahrung :haha:
 
Der Unterschied ist aber, dass es bei den klassischen Konzernen quasi keine Performancebewertung gibt, denn sonst kommt ja sofort der Betriebsrat wenn man Mitarbeiter bewerten möchte, während du bei modernen Firmen Leistungs- und Zielorientiert bewertet wirst und wenn du nix geschissen bekommst, kriegste halt nen PIP reingedrückt.
 
Bei uns muss man sich quasi gegenseitig Feedback geben (Impact, Stärken, Was kann man besser machen) und der Lead muss das dann einordnen und nen Vorschlag machen. Innerhalb der Abteilung wird das dann gegen andere Fälle "kalibriert". Perfekt sind diese Methoden nie, da stimme ich zu, aber besser als wenn alles nur vom Chef abhängt bzw. man einfach gar nichts macht meiner Meinung nach.
 
Musste auch googlen ... bin aber bei den ganzen Angestelltekürzeln und pseudorelevanten Hierarchietiteln komplett raus. 😅
 
Der Unterschied ist aber, dass es bei den klassischen Konzernen quasi keine Performancebewertung gibt, denn sonst kommt ja sofort der Betriebsrat wenn man Mitarbeiter bewerten möchte, während du bei modernen Firmen Leistungs- und Zielorientiert bewertet wirst und wenn du nix geschissen bekommst, kriegste halt nen PIP reingedrückt.
Was ich mein ist etwas anders geartet:
Gibt so einige Berichte dazu, wie zu Hochzeiten bei den ganzen Big Playern im Sillicon Valley die Einstellungen komplett entkoppelt von den benötigten Aufgaben erfolgten. Sprich man hat im Wachstumsrausch jeden Entwickler mit irgendwelchem Potential halt mal genommen und für so einige eigentlich gar keine Aufgaben gehabt. Da war es dann egal ob sie die Performance liefern konnten, sie mussten es einfach nicht :fresse:

Ist natürlich alles nur aus fremder Quelle ohne eigene Erfahrung, aber mir das Vorzustellen fällt mir auch mit den Entlassungswellen der letzten Zeit dort eigentlich nicht sonderlich schwer.
 
@MZuki Das stimmt, da wurde einfach nur gehired damit der Wettbewerb die Leute nicht bekommt. Aber das war ja auch wirklich absurd.
Diese Leute hatten dann aber auch keine Karriereperspektive weil sie nicht wirklich ne Aufgabe hatten.
 
Hab aus gegebenem Anlass mal Kassensturz gemacht:

Einkommen:
3.837 EUR
(+500€ Kindergeld, die aber die Betreuungskosten abdecken und die ich deshalb rauslasse)

Ausgaben:
  • 977€ Kredit Haus
  • 600€ Sparplan Haus
  • 400€ Sparplan Altersvorsorge
  • 50€ Sparplan Kinder
  • 86€ Versicherungen (Wohngebäude, Hausrat, Haftpflicht)
  • 21€ Kabel-TV
  • 83€ Strom
  • 40€ Internet
  • 10€ Handy
  • 110€ Grundsteuer, Müll, Wasser, Abwasser
  • 30€ Spenden
  • 36€ private Rentenversicherung
  • 63€ Berufsunfähigkeitsversicherung
  • 19€ GEZ
  • 200€ Auto (Versicherung, Sprit, Inspektion)
bleiben gut 1000€ für Lebensmittel, Urlaub, Anschaffungen usw.

Einmal im Jahr gibt's noch Bonus, meist so gute 10% vom Jahresbrutto, den habe ich mal rausgelassen, genauso wie die drei Mark fuffzig PV-Einspeisevergütung.
 
977€ Kredit Haus
Ich weine bei diesen niedrigen Kreditraten 😭
Sieht auf jeden Fall solide aus bei dir.

*edit*
Ich nehme mal an, dass dein Auto abbezahlt ist, aber wenn du ehrlich zu dir selbst bist, musst du dafür eigentlich noch in paar hunderter im Monat als Abschreibung einplanen neben den reinen Betriebskosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde ich auch ordentlich.
Wir haben ca 1,5k netto mehr (ab Juli mehr, da fängt die Frau wieder an mit 14h), keine Kfz kosten (Dienstwagen inkl aller privat km. Schon mit dem Gehalt verrechnet) und auch nur 1,1k Kredit fürs Haus... Aber irgendwie schaffe ich es nicht auf 1k sparen und 1k noch über :fresse:

Muss wohl doch mal nen Haushaltsbuch führen. Oder diese "einmaligen (monatlichen)" Ausgaben mal langsam in den Griff bekommen. Mal ein e bike hier, einen 83" oled da, ne 4090 für zu viel Geld, dann am5 Plattform, neuen avr reciever... Dabei hätte das alte Equipment es noch komplett getan.
 
@BadSanta
Darf man Fragen ob das eine Aufstellung für zwei Erwachsene ist?
Ansonsten finde ich das, um das Thema wieder aufzufassen :fresse: , ziemlich sparsam.

Unsere 2x BUs kosten zusammen schon en 100er mehr im Monat. Dazu sind Sportverein für uns und Kinderturnen & Musikschule für den Kleinen schon gute 70€ im Monat. Spotify und zumindest einen Streamingdienst haben wir dann doch auch irgendwie immer: nochmal 20€
Und beim Auto komm ich mit runden 200€ auch nur hin weil ich kostenlos bei der Arbeit laden kann und der Tesla fast keine Servicekosten hat. Gut, die VK ist dafür teuer. Wertverlust natürlich ignoriert, aber dafür ein paar Rücklagen für Reparaturen eingerechnet.

Davon abgesehen würden wir zu dritt nicht mit 1000€ "Sonstigem" auskommen. Wenn ich so in das grob geführte Haushaltsbuch schau, sind es schon über 1000€ für die Alltagsgeschichten wie Einkauf, mal Friseur, Kleidung für alle und mal was unternehmen. Urlaub und irgendwelches Zeug das sich daheim ansammelt noch nicht mal eingerechnet.

Schon erschreckend. Wenn ich das so grob durchrechne, komm ich auf 3500€ ohne irgendwelche Spartöpfe die ich mit Familie im Monat "brauch". Alles drunter wäre dann mit Einschränkungen die bei unserem Lebensstil richtig weh tun würden. Also Auto komplett abgeben, kleinere Wohnung suchen (wobei die hier auch nicht viel günstiger sind) oder die Freizeitgestaltung stark einschränken, bzw. auf meist kostenlose Dinge beschränken.

Aber die 21€ für Kabel-TV triggern mich dann doch :haha: Schonmal über Waipu o.Ä, nachgedacht? ;)
 
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Ich peil mal die 2k an :geek:

Wenn der September da ist, ich ende Januar mein auto abgezahlt habe und die tarifverhandlungen durch sind und mein auto bezahlt ist, liegt meine "Sparrate" (das was nach den fixkosten über bleibt) bei ca. 2000€

Meine Fixkosten werden dann sein:

3150€ Netto (exklusive Jahressonderzahlung)
-660 Warmmiete
-65 Strom
-50 Internet wenn ich magenta tv und disney bei der telekom gekündigt habe. vll sogar anfangs etwas weniger sollte ich wechseln
-20€ Handyvertrag statt 45€ jetzt.
-33€ Zahnzusatz 100%
-12€ Youtube

2310€

418km zum Büro da 50% homeoffice. Das etwas weniger als 1x Tank. also ca. 50€

bleiben ca. 2260€

die 2k werd ich wohl knapp reißen aber der überschuss aus der Jahressonderzahlung bzw. das was davon übrig bleibt sollte die 2k dann wieder voll machen.

Von der Jahressonderzahlung von stand jetzt 3078€ Brutto (kann und wird wegen den tarifverhandlungen ja steigen) auch nochmal ca. 1400 euro bleiben oder sowas.
Davon wird die Kfz versicherung und die Rechtschutzversicherung sowie die Privathaftpflicht und Hausrat bezahlt. Das was noch über bleibt ist nice to have. Rechne ich jetzt aber mal nicht um da ich die Zahlen einfach nicht genau im Kopf habe.

Die Kfz verischerung wird ja dann auch etwas günstiger weil die GAP Deckung wegfällt sobald ich das auto bezahlt habe.

das ist zumindest mal grob der plan den ich verfolge. Wird aber noch nen halbes jahr dauern :fresse:
 
Die Kfz verischerung wird ja dann auch etwas günstiger
Keine Sorge, das holen die sich über die allgemeine Preiserhöhung wieder rein :d

3150€ Netto (exklusive Jahressonderzahlung)
-660 Warmmiete
-65 Strom
-50 Internet wenn ich magenta tv und disney bei der telekom gekündigt habe. vll sogar anfangs etwas weniger sollte ich wechseln
-20€ Handyvertrag statt 45€ jetzt.
-33€ Zahnzusatz 100%
-12€ Youtube

2310€
Was ist mit Lebensmittel?

Dass du 2.000€ sparst will ich erstmal sehen, Mr. "ich kauf auf keinen Fall ne 5090 sofort zum release, ok doch!" :ROFLMAO:
Die lächerlich niedrige Warmmiete schmeckt natürlich bei deinem Gehalt.

*edit*
Wie viel legst du denn aktuell zur Seite, du verdienst ja auch jetzt schon gut?
 
die gehen von den 2250 ab.

daher das knapp unter die 2k rutschen. die werden vom restbetrag der sonderzahlung wieder "gerade gebogen"

das ich natürlich keine 2k jeden monat aufs sparkonto packe ist klar :d

drogrie artikel, waschmittel müssen auch bezahlt werden. genauso wie GEZ :poop:
 
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