[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich hab jetzt keine festen Zahlen, aber für mich fühlt sich die Kaufkraftentwicklung für mich in etwa so an:

[ausgedachte Zahlen]

Das sind dann über die ganze Dekade doch gut -26% und genau so fühlt es sich auch an.

Völlig sinnlos irgendwelche ausgedachten bzw. "erfühlten" Zahlen zu posten. Fakten findest du z. B. bei Statista und anderen Dienstleistern, die tatsächliche Fakten zur Verfügung stellen.
 
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Natürlich kenne ich Statista, aber die Zahlen für den statistischen Durchschnitt sind eben für den Einzelfall nicht relevant.

Erstmal hängt die Einkommensentwicklung sehr von der Branche ab. Wenn es bei Autobauern und Handel-Banken-Versicherungen brummt, dann zieht das den statistischen Durchschnitt nach oben, aber wer z.B. im Bildungs- und Erziehungsbereich, in der Gastronomie und Hotellerie, in der Landwirtschaft, etc. arbeitet, profitiert davon nicht.

Ebenso schlagen die Teuerungen unterschiedlich durch. Wer in der Grossstadt wohnt und garkein Auto hat, dem haben die Rekordspritpreise von 2022 zunächst garnicht getroffen. Aber jemanden der auf nem Dorf wohnt und so 1.600km im Monat fährt und dafür seine 95 Liter Diesel oder 110 Liter Super E10 braucht hat es heftig getroffen.

Und selbst bei der Gastronomie macht es einen grossen Unterschied ob jemand einmal im Monat in ein Sternerestaurant geht und nie in ein Fastfood-Restaurant oder ob jemand zweimal die Woche zu McDonalds oder Burger King und nie in ein Sternerestaurant.

Bei dem Thema mit der Umsatzsteuer auf Bestellungen und Abos ausserhalb des EWR kommt es auch drauf an ob jemand das überhaupt nutzt.

Und genau deswegen nutzt der statistische Durchschnitt eben nicht viel.
 
Die Texte klingen noch immer wie chat gpt Zusammenfassungen, hat sich nicht viel geändert
 
Chatgpt denkt sich nicht so viel aus. Soviel negatives Bauchgefühl findest du nur am Stammtisch. Aber hola die waldfee, wie sher kann man sich der Realität entfremden…

Da werden einfach mal -30% kaufkraftverlust auf 10 jahre und 2 Jahrzehnte stillstand und niedergang herbeifantasiert…

Wenn man sich dahingegen ansieht wie das BIP DEs seit 2005 inflationsbereinigt gewachsen… die Diskrepanz ist größer (Also die zwischen Realität und diesen erfunden zahlen) als das BIP vieler Länder…

Wen wundert bei sowas noch irgendwie, das populismus bei sovielen verfängt? Das ist kein zufälliges Unwissen mehr, das ist aktive Verdrängung der Realität und aktiver Aufbau alternativer Wirklichkeiten und Wahrheiten.
 
Es ist schon maximal grenzdebil von selbst ausgedachten Phantasiezahlen die Kaufkraftentwicklung ableiten zu wollen. Ich weiß gerade nicht, ob das bei dir unbewusstes Nichtwissen oder Meta-Unwissen ist. Erschreckend.
 
Natürlich kenne ich Statista, aber die Zahlen für den statistischen Durchschnitt sind eben für den Einzelfall nicht relevant.
sorry wenn ich das jetzt so direkt sage: was absolut nicht relevant ist, sich irgendwelche zahlen auszudenken und die wider besseren wissens in ein forum zu "rotzen" um eigentlich was genau aussagen zu wollen?

für stammtisch ist hier aus meiner sicht nicht der richtige ort!
 
Wer in der Grossstadt wohnt und garkein Auto hat, dem haben die Rekordspritpreise von 2022 zunächst garnicht getroffen
:lol:Ja Leute in der Großstadt sind von der Teuerung nicht so betroffen, gibt ja außer Sprit keine Erhöhungen :stupid:
 
Trotzdem interessant, dass die steigenden Kfz-Kosten immer mit als erstes genannt werden.. Des Deutschen Heiligtum :fresse:
 
Das einzige was noch gegen eine KI bei ihm spricht ist das Eintrittsdatum. Kann man das hier fälschen?

Oder hat HWLuxx gar ein KI Startup gegründet und testet hier fleißig? :fresse:
 
oder einfach lange still und nun mit KI aktiver geworden... oder oder oder? :fresse:
 
Trotzdem interessant, dass die steigenden Kfz-Kosten immer mit als erstes genannt werden.. Des Deutschen Heiligtum :fresse:
Was einem halt so einfällt. Für mich wird es einen großen Teil der Kostensteigerungen ausmachen. Hat nix mit Heiligtum zu tun. Andere haben sicherlich auch andere Kostentreiber.
 
Die die kosten fürs Fahrteug dürften ein eher kleiner Posten sein. Lebensmittel, Wohnen, alltäglicher gebrauch dürfte deutlich mehr ausmachen. Also ja, ich finds auch immer wieder interressant, dass benzin/auto überproportional genannt wird bei dem thema.
 
So viel ändert sich bei Lebensmittelpreisen aber nun mal nicht konkret von 24 auf 25. Spritpreise oder die KFZ Versicherung schon. Gas habe ich übrigens im selben Atemzug genannt. Zumal hier das Thema Krankenversicherung als erstes über Seiten hinweg genannt wurde.

KFZ, Gas etc. kam nur dazu als jemand meinte "och die paar Euro für Kranken/Pflegeversicherung fallen doch gar nicht ins Gewicht".

Bei Dir hat wohl jeder über 70k im Jahr die Fresse zu halten, wa? Die Zahl ist geraten. Ist wahrscheinlich weit niedriger.
 
Spritpreis? Ja, der wird teurer. Dankt der CO2 Abgabe :fresse:
 
Bei Dir hat wohl jeder über 70k im Jahr die Fresse zu halten, wa?
Du bist so ein peinlicher Proll. 😂 ich hab keinerlei aggressiven ton dagelassen, schlicht meiner Beobachtung mitgeteilt. Und du kommst wieder so um die Ecke. Meine Versicherungen für alle PkW sind 2025 merklich günstiger geworden. Soviel zu anekdotischer evidenz.
Ich hatte eigentlich auch nicht nur den Wechsel von 2024 zu 2025 im Blick sondern schon etwas längere zeiträume. Den Preisteigerungen kommen ja nicht alle zu einem stichtag sondern sind über zeiträume verteilt.
 
manche wortwahl und ausdrucksweise ist wirklich nur noch peinlich... da darf sich jeder gerne angesprochen fühlen... meine güte :rolleyes:
 
du darfst auch gerne mal über deine postings nachdenken!
 
Du bist so ein peinlicher Proll. 😂 ich hab keinerlei aggressiven ton dagelassen, schlicht meiner Beobachtung mitgeteilt. Und du kommst wieder so um die Ecke. Meine Versicherungen für alle PkW sind 2025 merklich günstiger geworden. Soviel zu anekdotischer evidenz.
Ich hatte eigentlich auch nicht nur den Wechsel von 2024 zu 2025 im Blick sondern schon etwas längere zeiträume. Den Preisteigerungen kommen ja nicht alle zu einem stichtag sondern sind über zeiträume verteilt.
Genau, Dreh es dir nur wieder so wie's passt. Ist seitenlang klar gewesen dass es um 24/25 geht. Und etliche Leute haben eine starke Erhöhung der KFZ vers. gepostet. Darum ging es.
 
Schon erstaunlich wie ihr alle darauf anspringt. Lasst den Käse doch einfach stehen und reagiert nicht drauf.

Das ist ähnlich wie bei LinkedIn mit dem komischen Baulig. Der provoziert da auch ständig mit Müllpostings und steigert seine Reichweite weil alle darauf reagieren. Seitdem taucht der wegen dem Algo da regelmäßig auf…
 
Nur eine Ergänzung (keine Kritik an deinem Beitrag): man muss nur aufpassen dass man aus Korrelationen nicht automatisch kausale Zusammenhänge ableitet. Zwar kann es kausale Zusammenhänge geben und in manchen Fällen sind sie offensichtlich, es gibt aber auch Fälle wo man sich hart täuschen kann und der kausale Faktor woanders liegt.

Bei der Regression gehen auch viele Menschen hin und interpretieren (fälschlich!) automatisch kausale Zusammenhänge rein. Also Achtung und nicht immer vorschnell zu Schlussfolgerungen springen wenn die Analysen sie gar nicht hergeben. Gerade Medienberichte stellen solche Befunde fast immer falsch dar.

Stimmt, das muss nicht immer daran liegen, weil halt oft noch weitere Faktoren mit einfließen. Zwei derart gleiche Personen findet man natürlich auch nur selten. Wollte auch nur auf das Prinzip dahinter hinweisen, dass sich aus dem paradoxen Verhalten mancher Personen ergibt, da diese zu ergebnisorientiert sind ;)
 
Genau, Dreh es dir nur wieder so wie's passt. Ist seitenlang klar gewesen dass es um 24/25 geht. Und etliche Leute haben eine starke Erhöhung der KFZ vers. gepostet. Darum ging es.
Ignore regelt. Ich bin froh seine Beiträge nicht mehr zu sehen.
 
Ich würde nochmal in den Ring werfen das Bürgergeld eigentlich eine verstecke Wirtschaftssubvention ist. Bürgergeldempfänger haben gesamt eine nicht vorhandene Sparquote. Das hilft natürlich keinem der an der Grenze zu: arbeiten gehen lohnt sich nicht klemmt.

Für mich wäre da wiederum die Frage: ist der Mindestlohn zu gering oder das Bürgergeld zu hoch?
 
:btt2:
Spannende Frage, aber vorbeio am Thema für den Thread hier.
 
Stimmt, das muss nicht immer daran liegen, weil halt oft noch weitere Faktoren mit einfließen. Zwei derart gleiche Personen findet man natürlich auch nur selten. Wollte auch nur auf das Prinzip dahinter hinweisen, dass sich aus dem paradoxen Verhalten mancher Personen ergibt, da diese zu ergebnisorientiert sind ;)
Einmal das und zweitens muss die Umwelt der Personen auch ausreichend ähnlich sein damit es vergleichbar ist. Vielleicht hat Person B mehr Möglichkeiten in seiner Umwelt als Person A. Es ist letztendlich immer eine Kombination aus internalen Faktoren in der Person sowie externalen der jeweiligen Umwelt. Und beide, also Person und Umwelt, wirken dann noch reziprok in Interaktion miteinander. Bei einer Person haben internale Faktoren quantitativ einen höheren Einfluss (aus zig möglichen Gründen), bei der anderen Person mehr externale Faktoren. Das ist kein entweder-oder sondern ein Kontinuum.

Deshalb gibt es immer Ausreißer aus meinem (möglichen) Muster wenn man beispielsweise 1000 oder 10.000 oder gar 30.000 Personen untersucht und die Ergebnisse auf einem Scatterplot darstellt. Also z.B. auf der x-achse sowas wie "Fleiß" und auf der y-achse "beruflicher Erfolg opertionalisiert nach XYZ".

Vielleicht ergibt sich ein Muster das ungefähr linear ist. Vielleicht ergibt sich ein S-förmiger Zusammenhang. Aber es wird immer quer über den Plot viele Ausreißer geben die nicht in das Muster passen. Echte Daten sind immer "schmutzig" bzw. noisy. Ideale Zusammenhänge gibt es nur in mathematischen Modellen.
 
Ich überleg grade ob sich Vollzeit überhaupt lohnt, effektiv hab ich 110 Euro weniger wenn ich 35 Stunden statt 39 mache...

Oder hau ich mir da dann über die Rente eine rein?
 
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