[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich konnte nur wählen zwischen dem Chemiepensionsfonds und einer Direktversicherung der Allianz. VWL in einen ETF wäre natürlich wesentlich interessanter. Naja. So bekomme ich halt später 40€ oder so mehr Rente im Monat. Das könnte in 2050 oder wann immer ich in Rente gehe, dann für ein Laib Brot und eine Flasche ja!-Korn reichen :love:
 
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Ich konnte nur wählen zwischen dem Chemiepensionsfonds und einer Direktversicherung der Allianz. VWL in einen ETF wäre natürlich wesentlich interessanter. Naja. So bekomme ich halt später 40€ oder so mehr Rente im Monat. Das könnte in 2050 oder wann immer ich in Rente gehe, dann für ein Laib Brot und eine Flasche ja!-Korn reichen :love:
Das ja fast eine vollwertige Mahlzeit. Nun fang mal nicht an zu träumen.
 
Geschenkte 40€ würde ich auch gerne nehmen, mein AG bietet das leider nicht an (nur über nervige Versicherungsprodukte).
 
Bis vor ein paar Jahren ging das auch noch bei unserem AG, dass man die 40 Euro von ihm in Bausparer investieren konnte. Mittlerweile gehen die 40 Euro zusätzlich in die Pensionskasse unseres AGs, aber das ist auch in Ordnung. Ich habe Glück und noch den guten Altvertrag 1:4 (AG vervierfacht meinen monatlichen Beitrag nochmal) und kann mich so auf eine wirklich gute Betriebsrente neben der gesetzlichen freuen.
 
Ich habe mit den neuen Job wohl ziemlich ins Klo gegriffen.

- kein Kaffee! Ich dachte ich höre schlecht am ersten Tag, das es ernsthaft keinen Kaffee im Büro gibt. Einige Leute haben ihre eigenen Maschinen dabei. Es gibt auch keine Küche, weshalb man nichts Kühl lagern kann wie zb ein Joghurt. Es gibt nicht einmal einen Löffel für den Joghurt. Ich trinke nicht mehr viel Kaffee, aber es ist auch eine Art Aufstehpause, einfach das man sich mal etwas bewegt und nicht 4-5 Std am Stück rumsitzt
- Arbeiten mit Stechuhr, aber die Uhr rundet immer massiv Arbeitgeberfreundlich ab im 15min Rahmen (also 08.01 eingestempelt, aber 08.15 zählt erst). Ich weiß, das ist rechtlich sowas von verboten, aber was will man da machen als Probezeitler?
- Überstunden verfallen eh am 31. des Monats, jeder Monat beginnt mit 0 Stunden. Bei Minusstunden kommt natürlich das Geheule.
- Equipment völlig veraltet. Ich arbeite auf einen Monitor, den ich hier Privat vor 15 Jahren aussortiert habe. Vom Bürostuhl müssen wir gar nicht erst reden, da habe ich aber schon angesprochen, das sofort was neues hermuss. Ich sitze zudem mit dem Tisch zur Wand und sehe nicht, wer in den Raum reinkommt. Für mich ein absolutes Not go.
- 45min Zwangspause am Tag, obwohl rechtlich 30min reichen. Da es nicht einmal einen Pausenraum gibt, geschweige denn sonst was dort, macht eine längere Pause auch gar keinen Sinn. Am Ende hängt man da nun länger rum für nichts
- Es gibt absolut 0,0 Einarbeitung. Hier ein Auftrag, auf den wir kein Bock haben, muss nächste Woche fertig werden

Das mit dem Kaffee ist naja geht so. Das mit der Stechuhr ist Redflag 1, das mit der Pause hätte ich niemals gedacht, das man sowas vorher in einen Gespräch abklären muss. Nun bin ich wieder schlauer, was für einen Scheiß man bei einen Gespräch klären muss. Ich schreibe mir meine echten Zeiten auf, immerhin zeigt er die "echten" Zeiten im Stempelsystem ja auch an und gucke, das ich nach der rechten Zeit hinkomme. ich habe im September noch ein lockeres Gespräch bei einer Firma, wo ich bereits Leute kenne. Ob ich den Auftrag schaffe oder nicht ist mir ziemlich egal.
Was mich wirklich sauer macht ist ja, das ich mir mit so einen Scheiß hier meinen Lebenslauf kaputtmache, wenn man mehrere solcher Jobs annimmt und man nicht vorher weiß, was für ein Scheiß man hier eigentlich bekommt.
 
Ich dachte du kennst die ganzen Zulieferer dort ☹️ Kaffee drauf geschissen, würd ich halt was eigenes organisieren aber gerade die fehlende Einarbeitung ist eine ziemliche Red Flag.
 
Ich ärger mich halt darüber, das ich meinen grundsätzlich sicheren Job für so einen Scheiß gewechselt habe. Eigentlich nur wegen der besseren Hälfte, die meint, ich müsse mehr aus den Haus kommen. Klar gibt es jetzt auch mehr Kohle, aber was habe ich davon, wenn ich täglich 2 Std später zu Hause bin und Freitags auch erst 17.30. Und dann die Kollegen die davon schwärmen, noch mehr Stunden für nichts zu machen, weil wird ja genullt. Habe ich die falsche Einstellung, das ich keine unbezahlten Überstunden machen will oder so? Oder was stimmt mit solchen Leuten nicht?

Mir hat die 4 Tage Woche eigentlich sehr gefallen und durch Home Office konnte ich morgens vor der Arbeit gut zum Sport, ohne das es Abends spät wurde (Feierabend vor meinen jetzigen Feierabend).

Ich dachte du kennst die ganzen Zulieferer dort ☹️
Sicher kenne ich die Zulieferer. Bringt aber wenig, wenn ich keinen Einkauf mehr mache. Nur technische Klärung. Wäre ich nicht schon Profi in dem was ich tu, würde ich völlig untergehen.
 
Dafür ist die Probezeit, damit macht man sich gar keinen Lebenslauf kaputt, meine Meinung

Einiges davon hätte aus meiner Sicht im Vertrag stehen müssen bzw. vorher geklärt, aber so ist es jetzt eben
 
Dafür ist die Probezeit, damit macht man sich gar keinen Lebenslauf kaputt, meine Meinung
Wenn man 2-3 solche Firmen nacheinander hat, ist das sicherlich nicht so doll. Wenn ich zurück wechsel zur alten Firma, wird es im Lebenslauf mindestens einen Monat Leerlauf zwischen geben. Ich werde wohl mal das Gespräch im September abwarten bei der anderen Firma.
 
Ja würde das auch nicht so eng sehen. Hast du das Überstunden Thema auch nicht angesprochen vor dem Vertrag? Reste zum Monatsende ist ja absurd, dann kann man es auch gleich sein lassen.
 
Du kannst davon ausgehen, dass ich dann eiskalt Minus machen würde.
 
Eigentlich nur wegen der besseren Hälfte, die meint, ich müsse mehr aus den Haus kommen.
Sorry, aber wenn ich sowas lese ... Du gibst jetzt quasi jemand anderem die Schuld?
Du bist doch sonst so gut informiert und planst alles bis ins kleinste Detail und dann schaust du dir nicht deinen Arbeitsplatz genauer an?
Überstunden ist eine Sache, die spricht man immer an. Ich würde nie einen Job annehmen, ohne genau Zeiterfassung.

Na ja viel Glück weiterhin.
 
Sorry, aber wenn ich sowas lese ... Du gibst jetzt quasi jemand anderem die Schuld?
Da hast du recht. Ich gebe niemand anderen die Schuld, ich ärgere mich über mich selbst, das ich mich habe breitquatschen lassen. Und eigentlich hat sie auch recht.

Du bist doch sonst so gut informiert und planst alles bis ins kleinste Detail und dann schaust du dir nicht deinen Arbeitsplatz genauer an?
Neuen Arbeitsplatz angucken ist halt immer schwierig. Wie es wirklich ist, sieht man doch erst, wenn man wirklich zur Arbeit kommt. Das Büro habe ich gesehen wie auch den 49" Monitor vom Kollegen. Dachte, jo hier geht die Technik. Wie auch die Bewerber stellen sich auch die AG gerne besser da als sie am Ende sind. Das mit den Stundenkonto und keine Überstunden war mir bekannt, habe deshalb die Leute in der Abteilung gefragt, wie das mit den Stunden so klappt. Läuft ohne Überstunden, also war es mir egal, da ich dann einfach keine Überstunden machen werde. Das die Zeiterfassung Rechtsmissbräuchlich erfolgt, kam natürlich erst beim ersten Einstempeln, das ist absolut unmöglich vorher rauszubekommen. Ich werde so natürlich niemals Überstunden machen zum Ende des Monats.
Das mit der längeren Pause hätte ich fragen können, ging aber davon aus, das die Mindestpause gegeben wird und wer mehr will, kann eh "immer" mehr machen. ich muss da nochmal ansprechen, das ich nur die 30min will. Aber was draus gelernt, das man auch auf so ein Scheiß vorher kommen muss.

Was mich am Ende so abfuckt ist halt dieses "ich wurde reingelegt" Gefühl, weil was anderes versprochen wurde und der Hauptgrund "ich komme raus" völlig verpufft, wenn ich nur 1,5 Kollegen sehe und 8std am Stück da rumsitze und nicht einmal vernünftig aufstehen kann, weil ich nicht einmal zum Kaffeeautomaten gehe. Innerlich habe ich schon gekündigt.
 
Reste zum Monatsende ist ja absurd, dann kann man es auch gleich sein lassen.
Genau, dem kann man eig. nur mit Minusstunden begegnen und sich somit die Gleitzeit schaffen. Wobei er ja schon meinte dass der AG das nicht gerne sieht, weil die Leute dann nicht mehr unbezahlt Überstunden machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, dem kann man eig. nur mit Minisstunden begegnen und sich somit die Gleitzeit schaffen. Wobei er ja schon meinte dass der AG das nicht gerne sieht, weil die Leute dann nicht mehr unbezahlt Überstunden machen.
Im Grunde will der Chef so einfach nur unbezahlte Überstunden abkassieren.
 
Und eigentlich hat sie auch recht.
Ich musste mir das auch eingestehen. Vor kurzem kam ja die Ansage, 2x Office jetzt Pflicht und am liebsten würde gar nicht ins Büro aber faktisch tun mir die zwei Tage eigentlich ganz gut.

Was mich am Ende so abfuckt ist halt dieses "ich wurde reingelegt" Gefühl, weil was anderes versprochen wurde und der Hauptgrund "ich komme raus" völlig verpufft, wenn ich nur 1,5 Kollegen sehe und 8std am Stück da rumsitze und nicht einmal vernünftig aufstehen kann, weil ich nicht einmal zum Kaffeeautomaten gehe. Innerlich habe ich schon gekündigt.
Das stimmt halt leider. Der Hauptgrund bei mir ist dann auch, dass ich bequem mal schnell am Tisch was mit meinen Entwicklern besprechen kann, ohne erstmal nen Meeting zu planen, und halt das Networking aufm Flur beim Kaffe bzw. beim Lunch. Wenn das wegfällt, wäre Office für mich auch komplett sinnlos.

Deine Ausführung hat mir auf jeden Fall gerade nochmal klar gemacht, wie gut unser Büro ist. Das ist einfach nicht selbstverständlich.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Im Grunde will der Chef so einfach nur unbezahlte Überstunden abkassieren.
Bei meinem vorherigen AG gab es die Regel, dass ab 20 Überstunden abgeschnitten wird (natürlich nur nach oben :fresse2: ). Dafür konnte man bei vollem Konto aber auch mal so frei nehmen, dass man unter die 20 kommt. Wenn die implizite Erwartung ist, am Monatsende unbedingt Plus Stunden zu haben die man dann resetten darf und auf keinen Fall mal Minusstunden, dass ist der Grund natürlich klar.
 
Wir dürfen auch nur 40 haben, ab 60 wird gemeckert und ab 80 sollte man besser einen Plan bereit haben wir man gedenkt diese abzubauen.

Wenn das nicht klappt, geht man fix mal 2 Wochen nicht ganz freiwillig nach Hause.

Man kann zwar etwa planen wann, aber es wird einem Nahe gelegt, dies doch bitte früher als später zu machen.
 
Aber in 3 Monaten gibt es doch VWL hast du doch kürzlich geschrieben.

Mal im Ernst: Wegen der Sache mit deinem Lebenslauf. Erwähne den Job einfach nicht....
Im worst case haste einen Familienangehörigen gepflegt. ;-)
 
Ich habe mit den neuen Job wohl ziemlich ins Klo gegriffen.

- Arbeiten mit Stechuhr, aber die Uhr rundet immer massiv Arbeitgeberfreundlich ab im 15min Rahmen (also 08.01 eingestempelt, aber 08.15 zählt erst). Ich weiß, das ist rechtlich sowas von verboten, aber was will man da machen als Probezeitler?
bin gerade mal hier angekommen, mir würde hier schon der sack platzen.

wir kriegen beim einstechen sogar 10 minuten geschenkt weil man ja vom parkplatz zum tisch einen moment braucht. also beim einstechen hab ich quasi schon 10 min auf der uhr
 
Mal im Ernst: Wegen der Sache mit deinem Lebenslauf. Erwähne den Job einfach nicht....
Wenn die sich in seinem Dorf alle untereinander kennen würde ich da vlt. eher nicht lügen ;). So schlimm ist das doch auch nicht, hat halt nicht gepasst.
 
Wenn man 2-3 solche Firmen nacheinander hat, ist das sicherlich nicht so doll. Wenn ich zurück wechsel zur alten Firma, wird es im Lebenslauf mindestens einen Monat Leerlauf zwischen geben. Ich werde wohl mal das Gespräch im September abwarten bei der anderen Firma.
wieso sollte da ein monat leerlauf sein? denke mir fehlt da der kontext.

ich hab auch einen 4 monatsposten im cv. habe selbst gekündigt und habe das bei den bewerbungen auch deutlich erklärt wieso
 
haha

@PayDay

ich habe mir nach der Scheisse in Frankfurt (kassenärztliche vereinigung Hessen) vorgenommen, so viel wie möglich beim nächsten vorstellungsgespräch zu erfragen, selbst wenn die frage noch so kleinlich ist.


Dann kommen auch so Dinge ans licht wie: "10 Überstunden sind ein Geschenk ans unternehmen"

lass dir ein einfaches arbeitszeugnis machen sofern du eins bei kommenden bewerbungen beilegen willst sofern es bei kündigung in der probezeit überhaupt relevant für die neuen ag ist. wnen du selbst kündigst, ist der grund "unzufrieden" ja recht klar :d
Beitrag automatisch zusammengeführt:

ich hab nach der ausbildung eine 2 monatige "lücke"

wurde da glaub selten gefragt und wenn konnte ich das zumindest mit dem umzug von MUC nach Hessen erklären.

in wirklichkeit war ich 4 wochen beim Blödmarkt und habe nur auf die Zusage woanders gewartet ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Kenne solche Themen @PayDay , manchmal läuft es halt echt dumm. Hatte sowas bei meinem vorherigen AG ebenfalls, nur, dass es dort nicht die Technik war, sondern der Einsatz meiner Person in dem Standort, der von der Zentrale beschlossen war, aber nicht mit den Standort abgekaspert war, somit hatte ich bis auf meine zwei Bürokollegen eigentlich keine Leute, die mit mir arbeiten wollten oder auch nur gewollt waren, mir einen Einstieg im Standort zu ermöglichen, nach wenigen Monaten hat sich das dann auch für mich erledigt.

Sieh dich erneut um, oder klopfe wenn möglich bei deinem alten AG an, ggf. ist da was drin, ohne dass deine Betriebszugehörigkeit auf Null zurückgesetzt wird, so war es bei einem ehemaligen Arbeitskollegen ebenfalls, plus eine bessere Gehaltsgruppe, weil dem AG klar wurde, was sie verloren hatten. Es ist vielleicht ein kleiner Walk of Shame, aber dafür möglicherweise ein guter Kompromiss.

Seit September 2022 bin ich nun beim dritten Arbeitgeber, nachdem ich vorher sechs Jahre lang bei einem Arbeitgeber war. Ich hatte mir hier damals auch etwas Rat geholt, weil ich ähnliche Sorgen wie du hattest, mit den möglicherweise mehrfachen AG-Wechsel innerhalb kürzester Zeit.

Was soll ich sagen, aktuell bin ich wieder am strugglen, evtl wechsel ich demnächst wieder zu dem AG, den ich letztes Jahr im August verlassen habe, da es dort einen Vorgesetzten-Wechsel gibt und ein guter Kollege von damals, auch ein privater Freund, mich gefragt hat, was sich an einer Position ändern müsste, damit ich zumindest drüber nachdenke.. Diese Informationen habe ich ihm und er seinem Vorgesetzten zugespielt, mal sehen was sich tut. Seit Januar bin ich beim aktuell Arbeitgeber und habe rechneriscb bei einer 38h-Woche jeden Monat fünf Wochen gearbeitet mit Gleitzeit und Überstunden. Es stresst mich einfach total, alles nur auf Hetze, 80%-Lösungen sollen immer reichen, am wichtigesten ist der, der am lautesten schreit - macht keinen Spaß. Das Team, das ich führen soll ist in den letzten 10 Jahren nicht weiterentwickelt worden und zusätzlich aufgrund mangelnder Teamleitung die letzten 2,5 Jahre total vor die Wand gefahren worden, 10 Leute, von denen die Hälfte Einschränkungen beim Einsatz hat und 2,5 Dauerkranke davon. Von fachlichen Gesprächen kann ich leider nicht sprechen, überall muss man selbst mit hinterherrennen - weiterentwickeln der MA ist leider gerade nicht drin, da zwei Stellen offen sind, plus die Dauerkranken - wir laufen im Schichtbetrieb mit Urlaub so schon an der Kotzgrenze und HR sagt: Bitte Überstunden abbauen, egal wie.
 
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Ach, diese Lücken, interessieren die irgendwen? Ich hab auch mal 8 Monate zuhause als Privatier verbracht und in der Zeit Veröffentlichungen und meine Doktorarbeit geschrieben. Danach hat mich noch nie jemand gefragt. Und wenn ich Job-Interviews führe, frage ich auch keine Kandidaten nach Dingen, die mich nicht interessieren.
 
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