[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Ich meine das ohne Scherz.
Mein Ex Kollege hat es so gemacht, hat es immer an Senioren vermietet, bei natürlichem Mieterwechsel renoviert/modernisiert und ist jetzt wo die Kids aus dem Haus sind mit 62 Jahren selbst eingezogen.
 
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Ich bin quasi nur in nem Umfeld mit Eigentum aufgewachsen (mit Ausnahme einer Tante/Onkel) und war demenstprechend auch immer der Meinung, dass ich da langfristig auch hin komme. Jetzt sieht die Geschichte ganz anders aus. Elternhaus hat meine Mutter mehr als verständlicherweise verkauft, was willst du auch allein in nem Mehrgenerationenhaus mit 2 Nebengebäuden. Wäre für mich auch 0 machbar gewesen das zu übernehmen und das nötige zu sanieren. Jetzt selber was kaufen ist maximal unrealistsich, zum einen bleibt viel zu wenig Geld jeden Monat über und zum anderen sind selbst hier die Preise extrem hoch. Und wir reden hier von einer Stadt mit nicht mal 50k Einwohnern, im Umfeld kein bisschen besser.

Bin schon auch froh das ich mich nicht selber um irgendwelche großen Sanierungskosten kümmern muss, aber ne Mieterhöhung wäre jetzt ein Grund umzuziehen :fresse:
 
Ich meine das ohne Scherz.
Natürlich das ergibt ja auch total Sinn. Die meisten Einfamilienhäuser werden nicht mit Blick auf das Alter gekauft sondern auf "die Kinder brauchen viel Platz". Wenn man sich das leisten kann natürlich alles super.
 
2012 und 13 hab ich von 1600 Euro netto gelebt, das hab ich jetzt fast verdoppelt und kann mir trotzdem nicht mehr leisten :fresse2:
Bei mir waren das 1600 Brutto. Das hab ich fast verdreifacht.
Ich kann nur sagen. Ich kann mir schon deutlich mehr leisten.

Mieterhöhungen sind bei uns auch ab und zu dabei. Aber 3% halte ich für noch "ok". Zumindest bisher
 
2012 und 13 hab ich von 1600 Euro netto gelebt, das hab ich jetzt fast verdoppelt und kann mir trotzdem nicht mehr leisten :fresse2:
Naja, 10 Jahre Inflation von 2% sind 20%.
D.h. 1600 Netto 2012 wären 2022 sind schon 2k Netto.
Bei 3% Inflation sind das schon 35%. Also schon 2,2k Netto für die selbe Kaufkraft.
Du hast also effektiv ~800EUR mehr Netto.
Das ist freilich viel Geld, Monat für Monat.
Nur wachsen halt auch die Ansprüche/Umgang. Dein/Sein Verhalten wird sich also irgendwie dem dicken Geldbündel angepasst haben.
Deshalb hängt mir Immo Thema noch im Kopf.
Kleiner Tipp, man kann auch in "sich" investieren. Da ist man relativ schnell im Kontext "die Sicht auf das Leben".
 
Mit Zinseszins über 10 Jahre sogar 22,x% 😅 Lange war die Inflation ja aber sogar deutlich unter 2%.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

//Klugscheißer an
Danke, bin nicht der einzige den das triggert :d
 
//Klugscheißer an
Eher so 22% weil Zinseszins Effekt.
1.02^10
//Klugscheißer aus
Das verstehe ich nicht, kannst du mir das bitte mal erläutern.

Das ist mein Rechenweg Herr Lehrer.
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Ansonsten nochmal in die 5. Klasse gehen, da gibt es das mathematische Teilgebiet "Runden".
Und ja, das ist genau die Rechnung aus dem Taschenrechner für den Post.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Danke, bin nicht der einzige den das triggert :d
Was triggert dich? Dass 21,9% gerundet 20% sind? Ist aber tatsächlich so.
Dass das gerundete Ergebnis zufällig mit der "alternativen" Rechnung 10*1,02 korreliert, ist ein Zufallseffekt.
Wie sonst ist es zu erklären, dass 3% auf 10 Jahre (~)35% sind und nicht 10*1,03=30%?

Da macht es immer Sinn, ob der "Vorwurf" sich in der Gesamtsicht (beide Rechnungen) noch halten lässt.
Wieso sollte man/ich 1x
10*1,02
und 1x
1,03^10
rechnen?
Macht ein solche Verhalten für gleiche Sachverhalte Sinn? Nach meiner Denkweise macht das kein Sinn.
@2k5lexi
Das ist Klugscheißen. Das was du gemacht hast, ist Unverständnis, aber das sei dir gegönnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
hat es immer an Senioren vermietet, bei natürlichem Mieterwechsel renoviert/modernisiert und ist jetzt wo die Kids aus dem Haus sind mit 62 Jahren selbst eingezogen.
Klasse Idee eigentlich, setzt aber voraus dass man früh genug damit anfängt oder Zwei Immobilien gleichzeitig abzahlen kann.
Wir haben das aber tatsächlich bei der Suche im Hinterkopf. Barrierefreiheit bzw. die Möglichkeit es barrierefrei umzubauen und später eingeschossig zu wohnen.

Mal sehen wohin sich das Gehalt und die Preise so entwickeln. Für die "günstigen" Bruchbuden hab ich leider den falschen Freundeskreis.
 
Was triggert dich? Dass 21,9% gerundet 20% sind? Ist aber tatsächlich so.
21,9% ist gerundet 22%. Oder runden wir seit neuestem in Zehnerschritten? Auch wenn der absolute Unterschied hier nur zwei Prozentpunkte beträgt, sind das immerhin 10% (relativer) Unterschied auf die 10 Jahre.
 
Was triggert dich? Dass 21,9% gerundet 20% sind? Ist aber tatsächlich so.
Der Effekt ist bei 2% nicht so massiv, könnte man durchgehen lassen.
Was mich aber triggert ist, das 2% auf 10 Jahre definitiv mehr als 20% sind.
Und da dieses Prinzip relevant ist würde ich in diesem Zusammenhang 1,02^10 niemals auf 20% abrunden. Das ist für mich ein mathematisches Kapitelverbrechen.

#lvl5mathemagier

Und das sage ich als Ingenieur.
Für mich ist Pi= e= 3 so lang bis der Unterschied relevant wird
:fresse:
Ich habe nichts gegen Runden, solang das Prinzip erhalten bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Für die "günstigen" Bruchbuden hab ich leider den falschen Freundeskreis.
:LOL:
 
21,9% ist gerundet 22%. Oder runden wir seit neuestem in Zehnerschritten?
Beim Runden in der Schule nicht aufgepasst?
Du kannst auf ziemlich vieles runden. Du kannst auf Dezimalstellen runden (0,01er, 0,1er, 1er, 10er, 100er)
Man kann aber auch auf Zahlen runden.
Also auf 10, auf 5 oder jede andere Zahl. (was übrigens was anderes wie Abschneiden ist)
In der Programmierung gibt es dafür sogar jeweils entsprechende ausdrücke, nur um mal den Kosmos zu erweitern.

Warum macht man das? Weil anschließende Rechnungen sich dann leichter von der Hand/Kopf gehen.
Und ich rechne den ganzen Tag im Kopf und habe in den Jahrzehnten gelernt, wie ich diese Aufgabe massiv beschleunige. Und eine Voraussetzung ist dabei, dass man sich die Welt (im Rahmen) im Vorfeld so hinstellt, dass die Aussage Qualitativ passt, wenn der genaue Wert nicht relevant ist. Das ist mein täglich Brot.
Wenn ich über die tatsächlichen Werte gehen muss, dann ist 1 Kommastelle noch zu wenig.
Und das sage ich als Ingenieur.
Für mich ist Pi= e= 3

Ich habe nichts gegen Runden, solang das Prinzip erhalten bleibt.
Willkommen im Club. @Ingenör.
Es ging hier um die Qualitative Aussage, wie sich die 1,6k Butto über Jahrzehnte "verändern".
Es ging nicht darum auszurechnen, wieviel Geld bei den ETFs nach 10 Jahren rumkommen.
(ihr @2k5lexi @Tundor hängt zu viel im Geldthread rum) (da sind solche Feinheiten von Relevanz, aber nicht wenn es darum geht, dass 1,6k Brutto heute eben was anderes sind und das sich eine Gehaltssteigerung über solche Zeiträume anders darstellt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse Idee eigentlich, setzt aber voraus dass man früh genug damit anfängt oder Zwei Immobilien gleichzeitig abzahlen kann.
Ich dachte der Ansatz bei sowas ist eher, dass die Mieter den Kredit bezahlen und man selber auch in Miete wohnt 😅
 
Sorry dass ich hier munter Offtopic weitermach, wir können das auch gern im Immothread weiterführen.
Hier geht's weiter: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/immobilien.1032018/post-30432541

Ich bin da ein wenig bei @p4n0 es ist ein gutes thema für weit ausufernde Diskussionen.
Aber eben auch ein Thema über dass es sich lohnt zu diskutieren, da es enormen Einfluss auf das alltägliche Leben hat.

Die Kreditrate ist, hier zumindest, leider höher als die zu erzielenden Mieteinnahmen.
Das funktioniert hier nur, wenn man ne Bude findet, die man selbst renovieren kann und die sind schwer zu finden.
Wohnungen renovieren und abstoßen ist dank zigtausenden Renovierungsshows im Fernsehen sowas wie ein Volkssport für die Mittelschicht geworden.
Die jetzt wegsterbende Generation scheint hier vorrangig in Häusern gewohnt zu haben.

Was mir das meiste Kopfzerbrechen bereitet ist die Höhe der Rate.
Kalkuliert man mit dem Haushaltsbrutto, müssen auch beide Vollzeit arbeiten (können!). Das man ein Vollgehalt für die Rate nicht übersteigt sollte gesunder Menschenverstand sein.
Kalkuliert man mit einem Gehalt, um die Sicherheit zu haben dass man auch im schlimmstmöglichen Fall nicht auf der Straße sitzt, endet die Suche bei ner Dreizimmerwohnung im "schlechten" Quartier.

Jetzt muss man aber ja noch die zu erwartende Inflation mit einbeziehen.
Man bekommt in den 20-30 Jahren, die man abzahlt ja inflationsbedingt hoffentlich noch die ein oder andere Gehaltserhöhung.
Die effektive Belastung geht also runter.
Kalkuliert man damit? Voll?
Das gesunde Mittelmaß zu finden fällt mir nicht ganz so einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und meine qualitative Aussage ist:
1,02^10-1 > 0,02*10
Das ist korrekt, die Frage ist, wo du diese 2. Rechnung her hast.
Ich habe sie nicht reingebracht, auch das Ergebnis dazu nicht. (siehe Spoiler)
Also lass doch einfach diese "alternative" Rechnung raus. Dann muss man nämlich auch nicht Klugscheißen, wo es nichts zu Klugscheißen gibt, weil einfach die Grundlage fehlt.
Warum diese Grundlage fehlt, sieht man an der Rechnung mit 3%. (den Rest dazu habe ich bereits hergeleitet)
Hätte man also mal 5sek länger überlegt (und die Rechenkapazität dazu sollte bei dir vorhanden sein) hätte man sich den ganzen Kram auch schenken können.
 
Das ist korrekt, die Frage ist, wo du diese 2. Rechnung her hast.
Ich habe sie nicht reingebracht, auch das Ergebnis dazu nicht.
Du hast aber so gerundet dass der Eindruck entstehen kann du hättest 2*10 gerechnet.
Ich halte entsprechend dein Vorgehen beim Runden in diesem Fall für irritierend und hätte selbst aus genau diesem Grund nicht so gerundet.

Du hättest ja gleich anständig Runden können, dann würden wir nicht diskutieren.
:fresse2:
 
Dass man das Runden anders bewertet ist OK und muss jeder für sich bewerten.
Es gibt, wie gesagt, um die qualitative Aussage und nicht darum, ob 1,6k heute 1,92k oder 1,952 oder 1,950k sind.
Denn das ist die Spreizung, über die wir bei 20%, 22% und 21,9% reden.
Nur um euch mal die Augen zu öffnen, was eure Präzision sprich Quantität an der Stelle bringt.
Und genau wegen dieser Unwichtigkeit für die Aussage, habe ich die Präzision in der Rechnung rausgelassen.

Wie gesagt, ihr seit, meiner Meinung nach, viel zu sehr im Geldthread und den Anforderungen "dort" gefangen. Und da sind sie, meiner Meinung, auch zwingend angebracht.

Aber, deine Aussage war nicht, dass das Ergebnis falsch war. (Runden nicht gesehen)
Deine Aussage war, dass ich nicht wisse wie Zinseszins funktioniert.
Man hätte sich aber selber disqualifizieren können, wenn man die 3% Rechnung geschnallt hätte.
Das war, wie sollte es auch anders sein, einfach nur ein schnell schnell was raushauen, in der Annahme, dass jemand, der sich seit 30Jahren mit dem Geld auf dem "Sparbuch" beschäftigt, nicht weiß, wie der Zinseszins funktioniert.

Das wars dann aber auch. Nur so als Tipp von Ing. zu Ing. Präzision ist ein auf den Anwendungsfall ausgerichtetes Mittel und kein "muss immer genauso gemacht werden".

PS: Und ja, die 20% könnte man als 10*1,02 interpretieren. Daher auch der wiederholte Hinweis auf die 3% Rechnung. denn da geht die Ansicht nicht mehr auf. Das muss ja einen Grund haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte der Ansatz bei sowas ist eher, dass die Mieter den Kredit bezahlen und man selber auch in Miete wohnt 😅
Kannst du nur im aktuellen/heutigen Umfeld fast vergessen das realistisch zu rechnen. Immobilienpreise verbunden mit aktuellen Zinsen erlauben eigentlich gar keine rentablen Investitionen, da die ersteren Faktoren die benötigte Miete viel zu hoch steigen lässt.

Wenn´s denn mal eine Option gibt für "günstig" ne Wohnung kaufen.
Und genau damit steht und fällt das. Wenn man eine günstige Wohnung bekommt, passt das, aber wo gibt es denn heute noch günstige Wohnungen? IdR sind sie eher alle deutlich über Marktwert und selbst Marktwert häufig kritisch um eine Vermietung rentabel zu rechnen.
 
Kannst du nur im aktuellen/heutigen Umfeld fast vergessen das realistisch zu rechnen.
Natürlich, war auf das Beispiel bezogen von Lexi wo die Kollegin das wohl schon länger so hatte. Heute findest du kaum mehr irgendwas wo die Mieteinnahmen realistisch Tilgung + Zinsen abdecken. Im aktuellen Markt quasi unmöglich. Wenn ich bei mir in der Nachbarschaft ne normale 3-4 Zimmer Wohnung kaufen würde, müsste ich wahrscheinlich 4.000€ Kreditrate zahlen (würde wahrscheinlich nichtmal bis zur Rente mit Abzahlen fertig werden), und könnte sie im Falle eine Vermietung für maximal 2.500-3.000 kalt loswerden.
 
Ist doch in jedem Unterforum hier so, dass sich eben die größten Enthusiasten zu 90% zu Wort melden. Sei es im GPU Bereich (90% der Poster haben RTX4090/4080 RX7900XTX), CPU Bereich (i9, 7950x3D; Threadripper) oder aber Hifi Bereich...da haben gefühlt auch alle Audiohardware ab 2000euro. Und hier melden sich eben auch fast nur die mit deutlich über 5.000euro Netto....Komischerweise nur im Auto Bereich melden sich die mit den Bastelbuden :fresse:
Akzeptieren oder weiter ziehen...ich Poste hier auch schon seit ewigkeiten nix mehr großartig, lese nur ab und an Still mit. Mein Gehalt ist auch maximal durchschnitt...so what, ist halt so.
Wobei ich zugebe, dass ich hier manchmal echt ins Grübeln komme. Dachte immer ich bin wirklich gut dabei, dann lese ich hier mit und denke ich bin der letzte (Gehalts)Horst. Schon seltsam dass die gesamte Elite Deutschlands hier im Thread versammelt ist. Aber gut, it is what it is und man kann das mitlesen ja immer noch sein lassen.
 
Geh mal in ein Boot/Yachtforum, in ein Forum einer beliebigen Sportauto/Edelautomarke. Alternativ sowas wie Vielfliegerforum oder Uhrenforen. Dann wirst schnell merken, dass da noch viel mehr geht. Sind halt einfach Bubbles
 
Wobei ich zugebe, dass ich hier manchmal echt ins Grübeln komme. Dachte immer ich bin wirklich gut dabei, dann lese ich hier mit und denke ich bin der letzte (Gehalts)Horst. Schon seltsam dass die gesamte Elite Deutschlands hier im Thread versammelt ist. Aber gut, it is what it is und man kann das mitlesen ja immer noch sein lassen.
Wenn wir Stammleser (und -schreiber) in diesem Thread so operationalisieren würden dass darunter Personen fallen die mind. 1 die Woche hier lesen und/oder schreiben, die dazu in Deutschland leben und man von ihnen automatisch das reale Gehalt erfassen würde, dann bin ich mir sicher dass das Gehalt hier approximativ so verteilt ist wie in der Population/Bevölkerung auch.

D.h. es liegt (so vermute ich) einfach nur daran dass die Leute die gut bis sehr gut verdienen sich diesbezüglich hier öfter zu Wort melden und die anderen kaum bis gar nicht. Jetzt gibt es sicher den Einwand dass hier ja viele ITler sind die gut bis sehr gut verdienen, also signifikant über dem Schnitt – auch das glaube ich nicht. Es gab hier auch mal eine Diskussion im offtopic, ist schon ewig her, da haben Leute über Intelligenz diskutiert und jemand meinte in einem IT Forum sind die Leute im Schnitt bestimmt im Mittel intelligenter als in der Population. Auch das glaube ich nicht bzw. halte ich mit Sicherheit für falsch.

Kurzum: auch hier ist Gehalt verteilt wie in der Population (bin ich mir relativ sicher auch wenn ich falsch liegen könnte), und der Thread würde einen ganz anderen Eindruck machen wenn sich die Geringverdiener hier (copyright hwluxx :fresse2:) mehr zu Wort melden. Man sollte sich da nicht blenden lassen.
 
Das dachte ich mir auch oft – wer beispielsweise noch richtig handwerklich schuften muss hätte weder Zeit noch Mittel dafür.
 
Ich habe heute Mittag meinen Chef die Kunde bereitet das ich zum 15.11. die Firma verlasse, er war etwas geschockt und ist früher gegangen
Als ich dann meinem Kollegen anschließend reinen Wein einschenkte, teilte er mir mit, das er zum 01.10. gehen wird... Kannte dir nicht ausdenken :fresse2:

Um sich ebenfalls nen neuen Job zu suchen? :unsure:
Probezeit ist abgehakt. Bin inzwischen relativ gut angekommen. Das zwischenmenschliche ist leider sehr oberflächlich, aber ich werde mich weiter bemühen. Bin auch mit Abstand der älteste im Team, da gehen die Gedanken, Prioritäten und Werte teils weit auseinander.

Aus meinem Einstiegsgehalt sind von 3500, 3600 netto geworden. Im Herbst gibts Firmenwagen dazu für ~230€, günstiger gehts in meiner Situation wohl nicht.

Ich bin sehr zufrieden mit der Entscheidung, vor allem mit Bezug auf @undervolter19 das es meine alte Firma inzwischen nicht mehr gibt...
 
Wobei ich zugebe, dass ich hier manchmal echt ins Grübeln komme. Dachte immer ich bin wirklich gut dabei, dann lese ich hier mit und denke ich bin der letzte (Gehalts)Horst. Schon seltsam dass die gesamte Elite Deutschlands hier im Thread versammelt ist. Aber gut, it is what it is und man kann das mitlesen ja immer noch sein lassen.
Du kannst doch mittels Tariftabellen und öffentlichen Statistiken zu Durchschnittseinkommen bzw. Medianeinkommen einen sehr guten Überblick über Gehaltsgefüge in gesellschaftlicher Breite bekommen.

Und dann denkst du dir einfach eine Gausskurve über diese Daten.
Und dann weißt du, dass du dich nicht mit den Ausreißern messen musst.

Die Geringverdiener werden die Zeit und Kraft nicht haben, 24/7 wie die Elite hier im Luxx abzuhängen
Das ist eine ganz andere Debatte, damit sollen wir aus bekannten Gründen nicht anfangen.
Aber ja, grundsätzlich in der Kürze der Aussage und bei den Jobs die ich mit der Aussage verbinde - bin ich bei dir.
 
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