[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Das Konzept ist meiner Meinung nach überhaupt kein Quatsch.
Das Konzept nicht, aber bei kununu werden schlechte Bewertungen einfach gelöscht und die Richtigkeit positiver ist nicht transparent.
 
In den meisten Fällen ist es doch nur anders.

Ich hab schon einige AGs durch und jeder hatte Vor und Nachteile.

Ohne keinen der AGs wäre ich dort, wo ich jetzt bin (und das sehe ich nicht negativ)
 
Ich sehe das für meine Karriere auch so wie @VorauseilenderGehorsam aber es gibt halt auch einfach richtige Drecksbuden vor denen gerne gewarnt werden darf.
 
Oh ja, da hatte ich auch zwei Buden in der Vergangenheit. Eine war mein erster Ausbildungsbetrieb (wo ich nach einem Jahr abgebrochen und nach dem Wechsel komplett neu angefangen habe) und einer wo ich als einziger gelernter die Werkstatt leiten sollte. Hätte es damals (20 Jahre plus), solche Möglichkeiten bereits gegeben, hätte mir das viel Ärger erspart.
 
Ich bin bei meinem 4. Arbeitgeber seit ich im Berufsleben bin. Bisher nur 1x ins Klo gegriffen. Ansonsten wuerde ich jederzeit wieder dort arbeiten. Und mein Job macht mir nach wie vor Spaß. Ueberall isses Chaotisch und hektisch. Wenn die Truppe jedoch passt isses meist cool :)
 
Mach doch vielleicht mal das kurz durch:

Vielleicht verschiebt es ja etwas Deine Sicht auf gesundes Altern und Du machst sogar freiwillig noch 30 Jahre Nachtschicht, um nicht 120 werden zu müssen. 😅
93 bei mir lol, so ein Schwachsinn. Mit schätzungsweise Mitte 60 war es das für mich.
 
So richtig im Berufsleben bin ich erst seit 2012 (die Ausbildung von 2005-2008 lass' ich nicht durchgehen) und bisher habe ich auch nur 2 AG kennengelernt.
1. AG: kleine (max 50 Mann) Bude. War natürlich chaotisch, aber man hatte Freiheiten und man musste sich um viele Dinge selbst kümmern, weil es eben die entsprechende Stelle nicht gab. War eine tolle Zeit, leider gefiel mir das Verhalten der GF nicht und ich hatte damit dann den Entschluß gefasst zu gehen.
2. (derzeitiger AG): knapp 6k MA. Hier gibt's gefühlt für jede Aufgabe eine Stelle, d.h. man kann/muss/soll/darf sich voll und ganz den Themen widmen, für die man eingestellt wurde. Find' ich super, hat nur den Nachteil dass man sich gewisse Freiheiten ziemlich stark "erkämpfen" muss.

Und in den 12 Jahren habe ich nur erlebt, dass FK gekündigt wurden bzw. freigestellt wurden. Auf eigenen Wunsch hin, habe damals gekündigt um die Firma zu wechseln (die neue Firma kam damals auf mich zu), aber dass "normale" MA gekündigt wurden, habe ich in 12 Jahren nicht 1x erlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe auch schon paar Arbeitgeber durch:
1. Zeitarbeit -> sollte besser bezahlt oder verboten werden. War furchtbare Zeit. Man hatte auch im Prinzip keine „bekannten“ Kollegen.

2. Elektrikerhandwerk -> 50-60 std bei unter 1500€ Bruttoverdienst. Kollegen war so naja. Arbeit hart + cholerischer Chef.

3. Maschinenführer für Elektroplatinen zu bestücken -> sehr nette Kollegen und Chefs. Eigentlich coole Arbeit. Alles Kumpels. Verdienst leider so schlecht das ich mich weiterbilden „musste“. (Eher gut so. Sonst hätte ich es nicht gemacht)

4. Jetzt in der Entwicklung ( Soft- und Elektrohardware) tätig in einem kleinen 15 Mann Team. Sehr viele Freiheiten. Fast schon Zuviel. Manchmal komische Entscheidungen vom Chef. Aber spaßig mit 4 Kumpels aus der Weiterbildung. Man macht hier quasi alles. Was Abwechslung in den Alltag bringt. Abends geht man mit den gleichen Kumpels noch ein Bier trinken. Verdienst so naja. Denke woanders wären direkt 20%+ drin. Aber Geld reicht erstmal und warum dann wechseln. Mit 20% mehr wäre immernoch kein Haus hier in der Gegend drin. 😅

Man war mal jung. 1. und 2. Arbeitgeber würde ich nie wieder machen….
 
So ähnlich sieht es bei mir auch aus:
1. AG war mein Lehrbetrieb. Da habe ich es nach der Lehre gerade mal ½ Jahr ausgehalten.

2. AG war eine größere Metallbaufirma. Kollegen waren gut, Arbeit war gut aber eine absolute Chaosbude die null organisiert war und gerade einmal 12€/h Lohn.

3. Schritt waren ein paar Jahre Selbstständigkeit. Die Erfahrungen und Expertise, die ich in der Zeit sammeln konnte, kann mir Niemand mehr nehmen. Es war eine sehr lehrreiche Zeit.

4. AG war ein kleiner Fensterbauer bei dem es vom Menschlichen top war, mich die fehlende Expertise, die Restriktionen im Arbeitsvertrag und die mangelnde Bereitschaft Dinge, die Gefahr für Leib und Leben bedeuten, fachgerecht auszuführen haben mich dann doch zum Wechsel zu meinem

5. AG bewegt. Jetzt brauche ich mich körperlich nicht mehr kaputt machen, bekomme die Zeit die ich benötige um Dinge fachgerecht auszuführen und es wird zumindest in einem gewissen Umfang meine Expertise genutzt um Spezialfälle ausführen zu können.
Veränderungen anzustoßen ist dennoch ein langer und absolut nervtötender Prozess und bei manchen Kollegen fühlt man sich in den Kindergarten zurück versetzt. Dafür bleiben mir über 500€/Monat mehr hängen als bei AG 4.
Der nächste Step ist im kommenden Winter meinen Meisterbrief abzuschließen um dem normalen Luxx-Gehalt noch näher zu kommen.

Würde ich es wieder so tun? Na klar! Nur durch diese Erfahrungen konnte ich werden, wer ich heute bin.
 
dass "normale" MA gekündigt wurden, habe ich in 12 Jahren nicht 1x erlebt.
Das hatte ich. Der betroffene MA hatte sich in seinem Mitarbeitergespräch "beschwert", dass ich ihm die ganze Arbeit wegarbeite (ich hab halt das Backlog einfach runtergerattert, während er mit 1 Task 2 Wochen beschäftigt ist und ihm parallel bei seinem Teil auch noch geholfen)). Nachdem ich das erfahren habe, hab ich gesagt "ok, kein Problem, ich lass ihm mehr Freiheiten und helf halt doch im Backend mit" (gab noch mehr Pluspunkte, da der Kollege den Teil bis dato alleine gemacht hat und froh war ein zweiter macht da mal mit :d). Da es bei ihm dann so gut wie garnicht mehr vorwärts ging (trotz punktueller Hilfe meinerseits) gab es für ihn dann einen Aufhebungsvertrag (ich war nur der Tropfen, dass der Mitarbeiter nicht liefert hatte der Externe den ich ersetzt habe bereits während der Probezeit den entsprechenden Leuten mitgeteilt ... und alle drumherum waren heilfroh als ich da kam und eben auch etwas hinbekomme)

Die Liste mit den AG könnte ich jetzt auch posten, aber sind nur 3 und jetzt gehts zum 1 von denen wieder zurück. Sind dass dann noch 3 oder 4? (weil zwischenzeitlich ist der AG von <100 auf bisschen >300 gewachsen)
 
Naja liest sich etwas einseitig.

Dann muss es sich ja um eine völlige Fehlbesetzung gehandelt haben, bei dem der Kollege absolut fachfremd war und für zugewiesene Arbeit keine fachlichen Qualifikation hat. Auch wenn jemand etwas langsamer ist und sogar noch etwas Unterstützung erhält, kann doch der Output gar nicht nahe 0 liegen. Das muss doch andere Gründe haben.
 
93 bei mir lol, so ein Schwachsinn. Mit schätzungsweise Mitte 60 war es das für mich.
Auch mal gemacht. Da ist doch ein Fehler drin. Die sagen, man lebt länger, wenn man Kinder hat. Ist es nicht eher andersrum, das die Langlebigkeit stark leidet mit Kindern aufgrund mehr Stress? Ich kam am Ende auch auf 86 Jahren oder sowas, das halte ich für völlig Aussichtslos. Wenn ich die 70 pack, bin ich schon gut.
 
 
Auch mal gemacht. Da ist doch ein Fehler drin. Die sagen, man lebt länger, wenn man Kinder hat. Ist es nicht eher andersrum, das die Langlebigkeit stark leidet mit Kindern aufgrund mehr Stress? Ich kam am Ende auch auf 86 Jahren oder sowas, das halte ich für völlig Aussichtslos. Wenn ich die 70 pack, bin ich schon gut.
Das ganze Ding ist doch ein Datensammler. Was hat z.B. dein Jahresgehalt mit deiner Lebenserwartung zu tun? Ich hab mir den Blödsinn auch mal angetan. Bei der Fragen nach dem Jahresgehalt hab ich dann mal den Schieber ganz nach rechts gezogen (Luxx Krankheit, Schieber müssen immer rechts am Anschlag sein für Maximum Detail).
 
Mach doch vielleicht mal das kurz durch:

Vielleicht verschiebt es ja etwas Deine Sicht auf gesundes Altern und Du machst sogar freiwillig noch 30 Jahre Nachtschicht, um nicht 120 werden zu müssen. 😅
Dieser "Test" kommt vom "Deutschen Insitut für Altersvorsorge GmbH". Gegründet von der Deutschen Bank ( :lol: ) und betreibt harte Lobbyarbeit. Zusammen mit anderen Instituten der Finanzwirtschaft beitreiben diese "Think-Tanks" (ich verabscheue diesen Ausdruck) ordentlich "Forschung" im Sinne der Finanzwelt, v.a. im Hinblick auf private Altersvorsorge.

Natürlich haben die dann wahrscheinlich ein Interesse daran, dass der Test möglichst gute Werte, sprich lange Lebenszeit, für jeden ausspuckt, damit man noch eher anlegt. Prinzipiell ja nicht schlecht, wenn man es kann. Aber von diesen Insitutionen brauche ich das nicht gesagt zu bekommen. Wahrscheinlich dann noch auf Produkte zugeschnitten von der Deutschen Bank:
"Kaufen Sie diesen Fond.... nur drölftausend Prozent Ausgabeaufschlag, aber Sie werden ja 94. Ab 95 lohnt es sich dann für sie, da kommt die Rendite. Versprochen!" :haha:

P.S.:
@FR4GGL3
Unabhängig von diesem "Test".
Es gibt prinzipiell schon eine Korrelation zwischen Einkommen und Lebenszeit. Die reicheren Bürger können sich besseres Essen und medizinische Versorgung leisten.
 
Der Test erinnert mich ein bisschen an die Zeit um 2007 als Facebook aufkam und es diese ganzen Anwendungen gab mit Tests die man machen konnte und dann jeder seine Ergebnisse auf die Timeline gepostet hat :fresse:
 
@Nelen
Na ja, Deine Skepsis in Ehren - bin bei sowas grundsätzlich auch immer erst mal skeptisch. Abèr letztlich sind die einzelnen Punkte mit Studien hinterlegt, die durchaus wissenschaftlich Relevanz haben.

Dazu kommt: das Teil ist dafür gedacht (change your life), im Idealfall das Überdenken aktueller Lebensumstände auszulösen. Kannst ja mal den "Ratgeber" überfliegen: Da will Dir keiner ne sinnfreie LV verkaufen.
Wobei natürlich nicht ausgeschlossen werden kann, dass es gemacht wird. Das hat nicht zwingend mit der Testqualität zu tun. 🤷‍♂️
 
Das ganze Ding ist doch ein Datensammler. Was hat z.B. dein Jahresgehalt mit deiner Lebenserwartung zu tun? Ich hab mir den Blödsinn auch mal angetan. Bei der Fragen nach dem Jahresgehalt hab ich dann mal den Schieber ganz nach rechts gezogen (Luxx Krankheit, Schieber müssen immer rechts am Anschlag sein für Maximum Detail).
Arme Menschen leben ernsthaft kürzer. Sie ernähren sich ungesünder, sind häufig unmotivierter mit weniger Sport, sind sehr viel öfter Raucher, können sich Gesundheitsregeneration seltener Leisten, ihre Arbeiten sind häufig körperlich schwerer/ungesünder stehen ggf. mehr unter Druck, auch Krank zur Arbeit zu gehen usw... Die Faktoren für arme Menschen stehen auf jeden Fall nicht sonderlich gut. Der Verdienst ist vielleicht sogar der stärkste indirekte Faktor, wie alt man wird. Am Ende hat er natürlich direkt keinen Einfluss, indirekt allerdings schon.

Geld bedeutet ja nicht nur Geld direkt sondern auch andere Dinge wie zb weniger Stress durch die Arbeit. Wie hieß es in einen Film mal so schön


Mit Geld kannst du diese Einstellung sehr gut fahren und wirst ganz sicher länger leben als Elfride, die mit 55Jahren jeden Tag 2 Schachteln rauchend und Gesundheitlich angeschlagen im Altersheim den 120kg Opa hochheben muss und ständig angst hat, vom Boss gekündigt zu werden, weil sie nicht mehr liefert.

Der Witz ist ja, das unsere Gesellschaft uns in diese Abhängigkeit und damit diesen Stress treibt. Ein hoher Kredit ist immer eine massive Abhängigkeit, das man auch morgen wieder den Bückling machen MUSS. Wer genügend Geld auf der Seite hat, um auch 1-2 Jahre ohne Einnahmen überleben zu können, lebt ganz sicher deutlich entspannter. Und Stress ist sicher einer der Gründe für frühzeitiges Ableben.
 
Dann muss es sich ja um eine völlige Fehlbesetzung gehandelt haben, bei dem der Kollege absolut fachfremd war und für zugewiesene Arbeit keine fachlichen Qualifikation hat.
Klar liest es sich einseitig. Ich hab selber aber nie gesagt "Schmeißt den raus", ich wurde in meiner Probezeit gefragt und meinte nur "ist schon ok, er lernt halt noch". Dass er zu dem Zeitpunkt schon fast 2 Jahre da war wusste ich nicht. Fachfremd trifft es vmtl. schon etwas: Wordpress/Typo3 hat er gelernt und konnte ein klein wenig Webentwicklung, das Projekt war aber Typescript/Angular/NodeJS/Websockets/Jenkins/e2e-Tests/etc. Man brauchte also schon einen Informatik-/Softwareentwicklerhintergrund und nicht nur den "ich administriere eine Webseite"-Hintergrund.
 
Mit Geld kannst du diese Einstellung sehr gut fahren und wirst ganz sicher länger leben als Elfride, die mit 55Jahren jeden Tag 2 Schachteln rauchend und Gesundheitlich angeschlagen im Altersheim den 120kg Opa hochheben muss und ständig angst hat, vom Boss gekündigt zu werden, weil sie nicht mehr liefert.

Der Witz ist ja, das unsere Gesellschaft uns in diese Abhängigkeit und damit diesen Stress treibt. Ein hoher Kredit ist immer eine massive Abhängigkeit, das man auch morgen wieder den Bückling machen MUSS. Wer genügend Geld auf der Seite hat, um auch 1-2 Jahre ohne Einnahmen überleben zu können, lebt ganz sicher deutlich entspannter. Und Stress ist sicher einer der Gründe für frühzeitiges Ableben.

Könnte schon sein. Auf meinem Haus lastet ja auch noch ein Kredit, so dass allein davon die Bude beim Sturm nicht abheben kann. Aber ich bin da relativ entspannt, weil nach Plan die Schulden zum Laufzeitende beglichen sind. Und selbst wenn nicht gehe ich aus einem Notverkauf sicher nicht mit leeren Händen raus. Was ich sagen will: vielleicht hilft es auch mit weniger Geld nur Dinge zu starten, an denen man im Ernstfall nicht völlig zerbricht.

Aber hast schon recht. So hatte ich das nocht nicht betrachtet. Muss ich auch nicht. In meiner Familie sind üble Sachen wie Krebs unterwegs. Ich rechne also nicht mit einem hohen Alter und versuche alles in jungen Jahren schon so zu machen wie es mir passt. Das ist auch der Grund warum ich eine Führungslaufbahn schlichtweg abgelehnt habe. Zuviel Stress. Allein schon das Anbiedern nach oben, das bei uns so unausgesprochen erwartet wird, hätte mich belastet.

Ich bin nicht soweit, dass ich nur noch mache was mir gefällt. Aber ich kann mit meiner "Belastung" relativ gut leben und sie zum Großteil nicht als Belastung empfinden.
 
Naja liest sich etwas einseitig.

Dann muss es sich ja um eine völlige Fehlbesetzung gehandelt haben, bei dem der Kollege absolut fachfremd war und für zugewiesene Arbeit keine fachlichen Qualifikation hat. Auch wenn jemand etwas langsamer ist und sogar noch etwas Unterstützung erhält, kann doch der Output gar nicht nahe 0 liegen. Das muss doch andere Gründe haben.
Gibt es. Ich hab einen Mitarbeiter der genau 0 output hat. Ist leider schwierig im ÖD solche Flachzangen loszuwerden wenn die niemand anders haben will.
 
@Pommbaer80s Ich frage mich immer, was machen solche Menschen dann? Also sitzen die nur aufm Stuhl und machen gar nichts? Und wie kann sowas besser sein als wenigstens ein bisschen Mehrwert zu stiften, ich glaube ich würde mich so scheiße fühlen wenn ich von Woche zu Woche nichts für mein Geld beitrage und keiner irgendwas von mir braucht weil ich so nutzlos bin.
 
Und beschweren sich im Gehaltsthread, dass alle anderen zu viel Geld verdienen?
 
Meine Kollegen/innen die eine Stufe hintendran waren haben berichtet, dass sie zum 1.2 rückwirkend eine Entgeltgruppe hochgestuft wurden. Damit hat mein Team endlich die gleiche Entgeltgruppe für alle.

Etappensieg gegen meinen Chef-Chef.

Hat auch "nur" ca. 7 Monate Diskussion und Dampf machen gebraucht.

Technische Zeichner mit 20+ Jahren im Job, bzw. Ein motivierter "Jungingenieur" ohne Hochschulabschluss, aber mit Wissen.

Jetzt sind alle auf Metall Elektro Hessen E8, das sind ca. 61000€ brutto.
 
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