[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Naja ganz ehrlich, wenn du bei der neuen Firma keinen Nachteil und noch mal 25k oben drauf bekommst, dann mach. Klar werden dich deine aktuellen Kollegen dafür vielleicht nicht so feiern, aber am Ende ists halt doch ne Stande Geld (was ist denn das Basisgehalt, auf das die 25k drauf kommen?) und die 25k kann man halt haben oder nicht haben.
Ich sehe das auch so. Am Ende ist jeder seines eigenen Glückes schmied. Und 25k ist, wie ich schon in meinen letzten post schrieb, nicht mehr Geld, sondern ein ganzes Gehalt. Solange nicht irgendwas heftiges dagegen spricht, ist der Wechsel eigentlich obligatorisch, auch wenn ich deine Gründe verstehe mit gerade eingearbeitet, schon wieder wechsel, alles neu usw... Am Ende ist es aber nur die eigene Gemütlichkeit und bei 25k mehr springt man da locker drüber hinweg, wenn die über 1000€ netto mehr im Monat auf dem Konto eingehen....
 
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Ungute Situation aber ja, Probezeit gilt für beide Seiten. Wo würdest du hinwechseln wenn das Geld gleich wäre? Hast du das schriftlich?
Eventuell könntest du ja hier noch nachverhandeln, aber sowas in der Probezeit ist wohl auch immer schwierig :d
 
und bietet mir in Summe ca 25k
Je nachdem wie viel das prozentual zu deinem aktuellen Gehalt ist kannst dir ja mal überlegen wie viel Gehaltserhöhungen du benötigst um das aufzuholen :-)

Ich lasse dann aber Kollegen zurück, die auch viel Hoffnung und vertrauen in meine Person gesteckt haben

Nachvollziehbar aber die Firma ist halt nicht dein Freund. Wenn es opportun ist würden die sich auch von dir trennen bzw. lieber dem nächsten den sie einstellen mehr Gehalt geben ;)
 
das ausgangsgehalt wäre halt wirklich interessant.

von 50k auf 75k wäre für viele hier ein sagen. von 100k auf 125k ist zwar sicher auch nicht verkehrt aber es ging einem davor ja auch nicht wirklich "schlechter"
 
solange sich die 25k€ nicht <10% vom Jahresgehalt bewegen, würde ich in der Situation sicher wechseln.
 
Sagt mal, ab wie viel mehr Brutto im Jahr seid ihr eigentlich ungefähr käuflich und würdet eure Stelle wechseln? Macht ihr das an absoluten oder prozentualen Zahlen fest?
Ich bin auf jedenfall und war auch immer käuflich sozusagen. Ich bin noch in jedem Unternehmen klargekommen. Überall gibt's Leute mit denen man gut auskommt und die anderen. Das weiß man vorher nie. Nur eins ist sicher, Stillstand ist der Tod.

Mir hat mal ein alter Chef gesagt "wenn du anfängst morgens auf der Autobahn die Kennzeichen wiederzuerkennen, wechsel den Job". Hab ich bisher immer so gehalten und bin damit in der Corporate World bestens gefahren.

Aber, wie schon mehrfach genannt, Geld allein ist natürlich nie der Grund, die Aufgabe sollte auch spannend sein und sofern ein Umzug notwendig ist sollte die Familie mitspielen. Mein Unternehmen hat seinen Hauptsitz (und damit ich mein Büro) gute 450km entfernt von meinem Wohnort. Home Office mitigiert natürlich viele Strapazen aber nicht alle. Trotzdem ist es das wert.
 
Wenn du das Mehrgehalt bei gleichem Arbeitspensum rechnest, dann kannst du dir davon eine Haushaltshilfe, Gärtner, jemanden zum Babysitten, Unterstützung für die Eltern, Personal Trainer, monatlich Massagen/Chiropraktiker, Musikstunden, ein paar Urlaube extra, Renovierungen durch Handwerker statt Eigenleistung etc. pp. gönnen und hast dadurch einen extremen Komfortgewinn und vermutlich gewinnst du auch Lebenszeit. Und nichts auf der Welt ist wertvoller als Gesundheit und Zeit.

Edit: natürlich nicht für Alles gleichzeitig, das hängt ja immer davon ab, wo man gerade im Leben steht und welche Bedürfnisse man hat.
 
Ich stehe auch vor einer schwierigen Entscheidung [..]
Glückwunsch zu diesem Angebot!

Du hast eine sehr ehrenwerte Verhaltensweise gegenüber deinem aktuellen AG und Kollegen. Ich würde hier aber - wie viele meiner Vorredner - allerdings auch mehr auf die persönlichen Vorteile schauen. Genau genommen schuldest Du weder deinem AG noch deinen Kollegen was und wer weis, ob sie in 2 Wochen nicht das selbe Angebot wahrnehmen.

Da Du bestätigt hast, dass das Arbeitsklima auch beim neuen AG mit hoher Wahrscheinlichkeit gut sein wird, ist das Risiko hier ja wirklich überschaubar. Genau so würde ich behaupten, das der Weg zurück - nur aufgrund eines möglichen Wechsels in der Probezeit - für die Zukunft nicht zwingend versperrt sein muss.

Meine Empfehlung wäre, die Möglichkeiten voll ausreizen und gleichzeitig auch deinem aktuellen AG "fair" eine Chance zu geben, dich zu behalten. (Angenommen Du hast das Angebot schriftlich):

- Frag deinen aktuellen AG, ob er das Angebot matchen möchte / kann
- Mach dem neuen AG ein Gegenvorschlag mit 22-27K fix, 8K variabel (eher mehr statt weniger - eine Summe mit der Du dich wohlfühlst) und einig dich irgendwo in der Mitte

Damit hast Du deinem aktuellen AG alle Chancen eingeräumt deinen Weggang zu verhindern (und ggf. die Wahl zu bleiben) und/oder noch mehr Gehaltserhöhung ausgehandelt.

Sollte der neue AG nicht mehr zahlen wollen, kannst Du das Angebot immer noch annehmen. Ohne weiteres Verhandeln verlierst Du allerdings nur Geld. Niemand startet mit dem maximal Möglichen in die Verhandlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine andere Frage. Jeder hier ist ja unersetzbar bei der Arbeit und verdient sich bei 100% Home-Office eine goldene Nase (100k+)

Wer von euch darf laut Arbeitsvertrag keine "gefährlichen" Sportarten treiben? Weil das Risiko wegen einem langen Ausfall für die Firma zu einem großen Schaden führen würde.

Solche Klauseln sind ja nicht gerade selten in den höheren Positionen.
 
:lol:

Sowas hatte ich noch nie in nem Vertrag und kurze google Recherche lässt auch anklingen, dass sowas tendenziell ungültig ist.
Wer seine Firma so aufbaut dass ein längerer Ausfall von einer einzigen Person einen enormen Schaden anrichten kann hat letztendlich ein viel größeres Problem / Risiko als gefährliche Sportarten.
Ich habe aber zufällig gestern meine Kündigungsfrist nachgeschaut und gesehen, dass diese mit meiner letzten Beförderung auf 3 Monate zum Quartalsende geändert wurde, vorher war es 3 Monate zum Monatsende. D.h. im dümmsten Fall sind es jetzt 6 Monate.

*edit*
Meine Erfahrung ist aber fast gegenläufig, je höher die Position, desto schneller sind die Kollegen weg wenn sie kündigen, teilweise dann halt länger freigestellt oder man einigt sich auf nen Aufhebungsvertrag.
 
Wer von euch darf laut Arbeitsvertrag keine "gefährlichen" Sportarten treiben? Weil das Risiko wegen einem langen Ausfall für die Firma zu einem großen Schaden führen würde.

Ohnehin keine clevere Klausel, die Ausfallzeiten im Breitensport sind wesentlich höher als beim Leistungs- oder Extremsport (was auch immer man dazuzählen möchte).
 
6 Halbe anstatt warmlaufen vor der sonntäglichen Kreisliga-Bolzerei senken das Verletzungsrisiko nicht unbedingt. :fresse:
 
Ich kenne solche Klauseln nur von einigen wenigen Freunden die hoch im Management sind - Also durchaus Entscheidungsträger. Ob das Rechtens ist? Keine Ahnung. Mit einem war ich vor Corona zuletzt ein Wochenende jedenfalls Skifahren in Livigno :fresse2:
 
Ich habe aktuell ebenso ein kleines Dilemma mit meinem aktuellen Arbeitgeber bzw. Arbeitskollegen hier, seit knapp drei Monaten hier. Die Situation ist etwas verzwackt, um es kurz zu halten: Ich bin auf einen Kollegen angewiesen, soll ihn in Teilen seiner Aufgaben entlasten, der Kollege möchte nicht mitmachen, da die Entscheidung über seinen Kopf hinweg entschieden wurde, auch nicht aus dem Standort sondern über die Zentrale, es wurde eine neue Abteilung gegründet, die sich mit dieser Aufgabe hauptsächlich befasst. Ende der Geschichte: Mir werden gezielt Informationen vorenthalten, man lässt mich auflaufen, Kollege spricht im Standort und mit Kunden über die Abteilung, der ich zugehöre abfällig. Mit anderen Worten: Ich bzw meine Position ist hier am Standort nicht willkommen, zumal ich hier am Standort auch der Einzige aus meiner Abteilung bin.

Mein Vorgesetzter tut was er kann, wir können es jedoch nicht eskalieren lassen, da der Kollege dann dicht machen wird und wir symbolisch vor verschlossener Tür stehen, wir sind auf ihn angewiesen. Es wurde nun etwas umpriorisiert, dass ich einen anderen Standort erstmal Remote aus dem aktuellen Standort betreue, das ändert aber leider nichts daran, dass hier dauernd dumme Seitenhiebe in meine Richtung aus dem Nachbarbüro kommen. Über kurz oder lang wird der Standort hier dann jedoch wieder Priorität haben, sodass das Thema natürlich nur aufgeschoben wird.

Insgesamt fühle ich mich hier eher unwohl und hatte eine Option B, die ich gezogen habe. Ich habe ein Angebot über 13k mehr als aktuell, insgesamt sind es 65k Brutto-Jahresgehalt, davon jedoch etwa 10% als sogenannte Funktionszulage für eine VEFK-Tätigkeit (Verantwortliche Elektrofachkraft).

Aktuell bin ich am abwägen, der Wechsel würde bedeuten, dass ich 30km Autofahrt One-Way habe, im Gegensatz zu 2,5km Fahrrad aktuell. Da ich das Unternehmen des aktuellen Angebots jedoch kenne, weiß ich, dass die Position dort gerne gesehen sein wird und gebraucht wird und eigentlich möchte ich hier nicht mehr arbeiten unter diesen Umständen - ich bezweifle, dass sich das jemals gravierend ändern kann.

Ich bin da nicht ganz im Thema, diese Funktionszulage wird ja sicherlich nicht mitwachsen hinsichtlich des Tarifvertrags, das ist ja schon mal ein kleiner Nachteil, gibt es dahingehend sonst noch etwas zu betrachten?
 
Also hört sich so an als müsstet du dort eher schnell weg...
Aber 60km Autofahrt täglich (kein HO nehm ich an wenn du Elektrofachkraft schreibst?) ist halt auch nicht nichts.

Nach Option C umschauen hast keine Lust? Oder willst du lieber heute als morgen kündigen?
 
@BlackPitcher Finde das auch merkwürdig, warum lässt man sich von dem Kollegen so auf der Nase rumtanzen? Auch wenn der vielleicht scheinbar wichtige Informationen hat, der muss abgemahnt werden (oder zumindest mal ne ordentlich Ansage von Oben bekommen) damit er weiß was Sache ist. Da das nicht passiert, hast du leider nicht die Möglichkeiten deinen Job zu machen aufgrund von Umständen die nicht in deinem Einflussbereich liegen. Würde das mit dem Vorgesetzten klarmachen und wenn der nicht eskalieren will, würde ich gehen.
 
Mal eine andere Frage. Jeder hier ist ja unersetzbar bei der Arbeit und verdient sich bei 100% Home-Office eine goldene Nase (100k+)

Wer von euch darf laut Arbeitsvertrag keine "gefährlichen" Sportarten treiben? Weil das Risiko wegen einem langen Ausfall für die Firma zu einem großen Schaden führen würde.

Solche Klauseln sind ja nicht gerade selten in den höheren Positionen.

Ich sehe das gerade als meine Hauptaufgabe bzw. mein Ziel (Fachbereichsleiter mit 31 MA), dass ich verzichtbar bin. Bin im öffentlichen Dienst und meine Stelle ist safe bis zur Rente.
Wenn ich nicht ersetzbar sein wollte - so Kollegen hab ich auch - dann müsste ich jede Entscheidung an mich reißen und mich überall einmischen. Da hab ich gar keinen Bock drauf ^^

Mache zwar jetzt keinen Extremsport, aber sehe das als Pluspunkt, dass ich drei Monate ausfallen könnte und der alleine Laden trotzdem läuft. That's my fucking Job.
 
@BlackPitcher klingt für mich eher so als hätte dein Vorgesetzter nicht wirklich viel Eier in der Hose und spielt auf Zeit in der Hoffnung dass sich das Problem von allein löst.

Bei einer nachweislichen Verweigerungshaltung wäre hier der Weg -> Gespräch gemeinsam mit eurem Vorgesetzten -> Personalgespräch mit Aktennotiz für die Personalakte - > Abmahnung.
 
@BlackPitcher
Puh, ja, Pendeln ist Mist im Vergleich zum Rad. Für mich klingt die Situation leider so, also würdest du auch mit Eskalieren nichts bewirken können.
Ich würds einmal noch mit deinem Chef und ggf. auch Chefs drüber machen. Ganz klare Ansage, was dich stört, was sich ändern müsste, dass du bleibst, was deine rote Linie ist, welche beim nächsten Überschreiten zu deiner Kündigung führt. Noll-Toleranz erklären und auch ausleben - das ist das einfachste, weil dann sind die Verhältnisse klar. Und lass sie wissen, dass du ein Angebot auf dem Tisch hast - die müssen nicht wissen von wem und wie viel, aber die müssen riechen, dass du mit einem Fingerschnippen weg bist. Nur so müssen sie sich klar bekennen - zu dir oder dem anderen Kollegen.
Sollte diese rote Linie dann überschritten oder angekratzt werden musst du allerdings handeln, weil sonst bist du unglaubwürdig und man wird dich auch zukünftig nicht ernst nehmen.
Bist du wertvoll, wir man dich ja vielleicht in einiger Zeit wieder kontaktieren, wenn der andere Kollegen entfernt worden ist, weil er sein Gift noch weiter verbreitet hat. Kann alles sein. Daher würd ich nicht im Streit mit Chef und Firma gehen, also da keine Tischtücher zerschneiden. Nur eben ganz klare und kompromisslose Linie fahren. Je klarer du da bist, ums ehrlicher und integere bist du auch.
 
@meph!sto Glückwunsch! Welches Thema machst du im Produktmanagement?
 
Die Thematik ist auf jeden Fall nicht vollumfänglich in wenigen Sätzen zu beschreiben, da gibt es auch in Struktur des Konzerns Probleme, auch in der Kommunikation im Vorfeld beispielsweise ist vieles nicht gut gelaufen.

Mein Vorgesetzter ist mit an Bord, mit ihm kann ich offen kommunizieren, das ist schon mal ein Vorteil.

Kann dazu noch jemand was sagen, hat es weitere Nachteile, dies als Funktionszulage zu deklarieren?

Insgesamt fühle ich mich hier eher unwohl und hatte eine Option B, die ich gezogen habe. Ich habe ein Angebot über 13k mehr als aktuell, insgesamt sind es 65k Brutto-Jahresgehalt, davon jedoch etwa 10% als sogenannte Funktionszulage für eine VEFK-Tätigkeit (Verantwortliche Elektrofachkraft).
Ich bin da nicht ganz im Thema, diese Funktionszulage wird ja sicherlich nicht mitwachsen hinsichtlich des Tarifvertrags, das ist ja schon mal ein kleiner Nachteil, gibt es dahingehend sonst noch etwas zu betrachten?
 
Spannend, d.h. das ist dann Hardwareentwicklung?
 
Heute kam bei mir ein neues Level an Firmeninkompetenz ans Licht, was ich so auch noch nicht erlebt hatte. Fa. gehört zu einem großen Konzern und hat selbst am Standort etwa 400 MA.

Ich bin ja als selbstständiger Inbetriebnehmer im Maschinenbau unterwegs und seit 4 Wochen bei meiner Ausweichfirma zu Gange. Ursprünglich geplant waren 2 Projekte mit 5 Wochen Umfang. Die erste Maschine hat schon 4 Wochen gedauert und hatte orderntlich Verzug, weil bis zum Ende nicht klar war, was genau der Kunde möchte. Da habe ich mich schon gefragt was das soll und warum da keine Info kommt. Am Tag der Abnahme mit dem Endkunden dann die halbe Maschine umprogrammiert, weil Taktzeit viel zu langsam und Ablauf auch inkorrekt.
Da waren ganze 2 Wochen dabei, wo man nur 1h etwas arbeitet und 10h aufschreibt, weil man nicht wweiss, was man genau machen soll. Und es ist ja nicht mein Problem, wenn ich keine Infos bekomme. Mein Arbeitstag hat nun mal 10h und der wird genau so abgerechnet.

Aber nun kommt der Knaller:
Seit gestern an Maschine 2 dran und ich solle mich mit der externen Firma für die Kamera-Applikation austauschen, was genau gemacht werden soll und wie die Schnittstelle zur Maschine und der Ablauf sein soll. Heute Vormittag dann mal einen Kontakt bekommen und E-Mail geschrieben und um Rükruf gebeten, weil gab nur Email-Kontakt und sonst keine Infos.
5 Minuten nach meiner Mail dann Rückruf des Kontakts. Schon gefreut, weil ging ja sehr schnell und wird bestimmt gleich geklärt sein wenn der sich so schnell meldet. Kommt bei dem Gespräch raus, dass seit einem 3/4 Jahr nur Meetings stattfanden und Emails ausgetauscht wurden, bisher aber keine Beauftragung stattfand. Also ist da aktuell genau gar nichts passiert. Weder welche Kamera eingesetzt werden soll, noch welche Anbindung oder sonstwas.

Ja geil... Was genau soll ich da jetzt machen?
Kontakt zum Abteilungsleiter Software aufgenommen, der, der mich immer engangiert und den Fall geschildert. Antwort war... ja wusste er auch nicht.... Ich soll halt mal allgemein die Software vobereiten und den Rest eben später, wenns weitere Details gibt. :poop::ROFLMAO:
Angeblich ist das Projekt schon 3 Wochen in Verzug, aber es gibt noch keine Info zur Kamera und was da eigentlich gemacht werden soll. Die halbfertig Maschine steht schon seit mehreren Wochen in der Halle rum und keinen interessierts.

Da wird wieder mal Geld verbrannt und ich fühle mich dann schlecht, weil in der abgerechneten Zeit wenig bis nichts passiert ist.
 
Kann dazu noch jemand was sagen, hat es weitere Nachteile, dies als Funktionszulage zu deklarieren?

Nachteil ist relativ, 10% wären ja "nur" 1300€, somit hättest du immer noch eine Menge mehr Geld im Monat.

Für mich wären die 30km one way das Aus, wenn du das wieder gegenrechnest, aber wirklich korrekt, mit wahrscheinlich mehr KM Leistung bei der Versicherung, Sprit und Verschleiß, bleibt wahrscheinlich in diesen Zeiten nicht mehr viel über, unabhängig davon, der Zeitaufwand, was wenn Stau ist?

Meine Frau zb. braucht die Distanz, sie arbeitet mit Krebspatienten, fährt jeden Tag 60km einfach, weil sie es zum Abschalten braucht - da würde ich verrückt werden.
 
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