[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Entwicklungsmöglichkeit vom Gehalt her sind zunächst die normalen tafirlichen Stufen alle 2 Jahre und die tariflichen Verhandlungen. Ansonsten ist die Entwicklung dadurch gegeben, dass sie immer mehr Projekte selbstständig bekommen würde und nach 4 Jahren der Seniorstatus kommt.

@Fabian2602
Naja, da sie außerhalb der Zeiterfassung ist und selber zusehen muss, dass sie 37,5 Stunden im Durchschnitt in der Woche arbeitet, heißt das, Reisezeit ist Arbeitszeit und wenn sie wiederkommt, bleibt sie erst einmal paar Tage mit dem Hintern daheim^^ Muss sie halt selber hinbekommen, das würde ich nicht kontrollieren. Ich würde erst dann anfangen, wenn andere zu mir kommen und sich beschweren, dass Projekte nicht laufen.

Bzgl. Hotel usw. @Grumbl
Na klar, das ist alles bezahlt. Innerhalb von 1-4 Flugstunden Economy, 4-8 Stunden Premium Economy und darüber Business.
 
Hier oben in SH sind wir die zweitbeste zahlende Firma, besser zahlt nur Danfoss. Dort würde sie aber keine Stelle bekommen und nach uns kommt sehr lange nichts^^ Eigentlich wollen fast alle hier oben zu uns.
 
Ich finde, 2-3 Monate (aufs gesamte Jahr gesehen) mit den Sales Kollegen zu den Partern zu fliegen, dort immer 1-2 Produktschulungen bei Ärzten und Apothekern zu machen, bisschen Produkte der Konkurrenz shoppen zu gehen und ansonsten sightseeing und lecker essen gehen und das in ausnahmslos exotischen Ländern (Vietnam, Irak, Südafrika, Ghana, Senegal, Tanzania, Argentinien, Uruguay, Thailand, Indonesien, Japan, um nur ein paar zu nennen) sind ein wirklicher Vorteil für eine junge, wissbegierige Person, die vom Leben noch nicht viel mehr als Schulbank und Bsc/Msc/Dr. gesehen hat, jup.

ach das hab ich garnicht gelsen - umso verwunderlicher! Liest sich doch nach nem geilen Job für junge Leute (y)
na man kann nie reinschauen in die Menschen, vielleicht hat sie ja Flugangst
 
Hier oben in SH sind wir die zweitbeste zahlende Firma, besser zahlt nur Danfoss. Dort würde sie aber keine Stelle bekommen und nach uns kommt sehr lange nichts^^ Eigentlich wollen fast alle hier oben zu uns.
na dann habe ich ne gute Idee wo du arbeitest, wobei mir nicht direkt klar war dass ihr gut bezahlt, aber hab dann nen Kollegen bei euch in der IT sitzen. Wirkte auch ganz zufrieden auf mich ;-)
Danfoss allerdings ist schon echt ne Nummer, hatte sich meine Frau mal beworben und bei ihrer Gehaltsforderung lag sie damals unter deren Minimum :d auch nett

edit: hätte heißen sollen "wobei mir nicht direkt klar war dass ihr SO gut bezahlt"... denke der Pharma-Bereich an sich ist ja traditionell schon immer etwas höherbezahlt
 
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Also mit gutem Gesundheitssystem kommen und dann die USA erwähnen ist schon ein hot take.
Wer dort selbst bezahlt, bekommt auf jeden Fall mehr als bei uns. Und darum geht es doch. Dadurch das quasi alles und jeder Gratis in Deutschland versorgt wird, MUSS das System anfürsich schlechter werden, oder es wird völlig unbezahlbar. Für die zahlenden Versicherungsnehmer ist diese Versicherung im Preis Leistungsvergleich so extrem mies, da ist ein dicker Bausparer mit Riester im Paket allemal besser...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hier oben in SH sind wir die zweitbeste zahlende Firma, besser zahlt nur Danfoss. Dort würde sie aber keine Stelle bekommen und nach uns kommt sehr lange nichts^^ Eigentlich wollen fast alle hier oben zu uns.
Welche Firma soll das sein? Die Werft/Armeeausrüster?

Da ich selbst etliche Jahre in Flensburg gelebt habe, weis ich auch, das die Stadt lange darunter Litt, das zb große Buden hinter der Grenze in DK dichtgemacht haben und wahnsinnig viele gut bezahlte Jobs wegfielen. Das war so bei 2010 rum, wo der Markt vollgeballert wurde mit nicht sonderlich gut qualifizierten Leuten, die damals über 20€/std verdient haben (in DK wird jeder Job gut bezahlt) und nun plötzlich in Deutschland zum halben Lohn richtige Scheißarbeit machen sollten und dementsprechend beim Hartzamt landeten, weil natürlich niemand einen Job über ALG1 fand, da man mit Job weniger Geld bekam... (60% von 20€/std Job ist immernoch mehr als 100% von 10€/std Job...)
 
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Könnt ihr diese Diskussion bitte begraben. Die war schon halb politisch, wird es früher oder später garantiert und sie gehört hier nicht rein!
 
Nelen hat ja seine Firma schon fast verraten, viel in SH bleibt da nicht aber spielt das ne Rolle?

Das Angebot klingt echt gut, vielleicht sinds eher die Auslandsreisen, das mag ja nicht jeder und beim Gehalt wird die Bewerberin schon noch auf dem Boden der Tatsachen landen…
 
Klar wird das in den Lohn eingerechnet aber ich fand das schon immer ganz nett, wenn 2x im Jahr dann plötzlich ein etwas höherer Lohn (wegen Steuerbegünstigung) nochmal ontop kommt.
Ja das ist fühlt sich natürlich schon nett an, ich hab auch alle 3 Monate meine Stock Options die ich verkaufen kann, gefühlt kommt da halt plötzlich Geld um die Ecke aber nüchtern betrachtet macht es natürlich keinen Unterschied.

Na klar, das ist alles bezahlt. Innerhalb von 1-4 Flugstunden Economy, 4-8 Stunden Premium Economy und darüber Business.
Heute hätte ich auf sowas kein Bock mehr aber zu meinem Berufseinstieg hätte ich das glaube ich sehr gerne gemacht. Ich hatte da auch viel Dienstreisen aber die waren nur innerhalb Deutschlands und einfach langweilig im Vergleich. Bezahlt mit Ausgleich in Fremde Länder, ich glaube das hätte ich schon geil gefunden. Mit 63k ist man natürlich nicht reich, aber als Einstieg finde ich das schon ordentlich vor allem wenn man dann perspektivisch noch gute Aufstiegschance hat. Naja wirste dann ja schon merken ob jemand noch mehr geboten hat oder nicht :d

*edit*
Vorallem, dass es für die Reisen quasi einen Ausgleich gibt ist gut und definitiv nicht normal. Mein Schwiegervater war die meiste Zeit seiner Karriere VP Sales und zum Schluss noch CEO und daher weltweit auch sehr viel unterwegs (wäre fast noch HON bei Lufthansa geworden). Bei denen in der Firma gab es für die Reisen nicht wirklich nen Ausgleich, da wurden quasi die freien Tage vor Ort im fremden Land als Ausgleich verkauft, was für viele vielleicht auch so war. Er selber war sehr häufig unterwegs und meine Schwiegermutter daher oft alleine zuhause mit den Kindern. Für ihn war das bestimmt cool, für meine Schwiegermutter und die Kinder wohl eher nicht so, auch wenn er sich in der Zeit in der er dann da war schon mit den Kindern beschäftigt hat. Die Familie / Frau die sowas heute noch mitmacht muss man auch erstmal finden ;)
 
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Ich finde, 2-3 Monate (aufs gesamte Jahr gesehen) mit den Sales Kollegen zu den Partern zu fliegen, dort immer 1-2 Produktschulungen bei Ärzten und Apothekern zu machen, bisschen Produkte der Konkurrenz shoppen zu gehen und ansonsten sightseeing und lecker essen gehen und das in ausnahmslos exotischen Ländern (Vietnam, Irak, Südafrika, Ghana, Senegal, Tanzania, Argentinien, Uruguay, Thailand, Indonesien, Japan, um nur ein paar zu nennen) sind ein wirklicher Vorteil für eine junge, wissbegierige Person, die vom Leben noch nicht viel mehr als Schulbank und Bsc/Msc/Dr. gesehen hat, jup.
It depends... . Mit Promotion ist sie ja jetzt vlt auch keine Mitte 20 mehr. Ich hätte keinen Bock, 2-3 Monate im Jahr durch die Gegend zu tingeln, am Ende ist man da 24h pro Tag an einem Ort, den man sich nicht selber aussucht. Daher sehe ich das auch nicht irgendwie als "tolle Orte der Welt sehen". Aber andererseits wird das ja auch irgendwie aus der Stellenbeschreibung hervorgegangen sein.
 
dito, Anfang 20 durfte ich auch für meine damalige Firma durch die Weltgeschichte sausen, Business Class nach Singapur, dort nett im Grand Hyatt etc., solche Dinge fand ich echt mega, hätte bestimmt auch sogar auf Gehalt verzichtet, für so exotische Ziele wie von Nelen genannt.
Heute, mit Anfang 40 ist mir die Zeit bei und mit der Familie wichtiger, d.h. das Schmerzensgeld müsste deutlich größer ausfallen - bzw. würde so einen Job gar nicht erst antreten.
 
Ja, ok Leute, kann ich nachvollziehen. Aber die Reisezeit ist in der Stellenausschreibung benannt. Dann bewerbe ich mich nicht, falls das das Problem sein sollte ;)
 
Entwicklungsmöglichkeit vom Gehalt her sind zunächst die normalen tafirlichen Stufen alle 2 Jahre und die tariflichen Verhandlungen. Ansonsten ist die Entwicklung dadurch gegeben, dass sie immer mehr Projekte selbstständig bekommen würde und nach 4 Jahren der Seniorstatus kommt.

@Fabian2602
Naja, da sie außerhalb der Zeiterfassung ist und selber zusehen muss, dass sie 37,5 Stunden im Durchschnitt in der Woche arbeitet, heißt das, Reisezeit ist Arbeitszeit und wenn sie wiederkommt, bleibt sie erst einmal paar Tage mit dem Hintern daheim^^ Muss sie halt selber hinbekommen, das würde ich nicht kontrollieren. Ich würde erst dann anfangen, wenn andere zu mir kommen und sich beschweren, dass Projekte nicht laufen.

Bzgl. Hotel usw. @Grumbl
Na klar, das ist alles bezahlt. Innerhalb von 1-4 Flugstunden Economy, 4-8 Stunden Premium Economy und darüber Business.

Ich finde das klingt schon ziemlich nice und wenn ich nochmal 25 wären hätte ich da massiv Bock drauf. Mittlerweile mit Family ist das natürlich nix mehr. Finde das Gehalt auch als Dr. zum Einstieg echt gut, für das Geld musste ich erst über 30 werden inkl. 2 Jobwechseln.
Business bei Langstrecke gibts bei uns leider auch nicht mehr, nur wenn man nach der Landung direkt ins Büro/auf Baustelle muss. Mit Ruhetag gibts auch bei 14h nur Eco, richtig räudig.

Bei uns werden aktuell wieder Gutachter gesucht, da wären Gehälter >100k auch möglich (also 30k mehr als aktuell), dafür aber wieder ohne Ende Nächte und Wochenenden und quasi nie Zuhause. Habe so eine Tätigkeit nach 4 Jahren gegen Büro eingetauscht weil ich keinen Bock mehr hatte Zuhause alles zu verpassen. Das Geld lockt aber dennoch schon irgendwie. Meine Frau ist natürlich nicht so begeistert. Werde das wohl eher bleiben lassen.
 
Dann bewerbe ich mich nicht, falls das das Problem sein sollte ;)
Sehe ich auch so. Habt ihr denn bei Bewerbung ne Gehaltsangabe abgefragt und war die so fernab von was ihr anbietet? Wir fragen im ersten Interview schon das Gehalt ab um zu sehen ob das für die Stelle passt.
 
Hatten wir abgefragt, hatte sie nichts zu gesagt im Anschreiben.
 
Ich habe damals mit 31, Dr. rer. nat. abgeschlossen, fachfremd in einer kleineren Beratungsbude mit 36k brutto als Business Development Manager angefangen. Die 100k habe ich erst mit 37 und 2 Firmenwechseln geknackt.
Ebenfalls Dr. rer. nat. mit ca. 45.000€ zu Beginn. Muss dazu sagen dass das allerdings (wie du wahrscheinlich noch weißt) in der Wissenschaft an der Uni ist und es dort ohnehin deutlich weniger Gehalt gibt als in der freien Wirtschaft. Was ich mache geht eh nur in der Forschung (und nicht in einem Unternehmen). Es gibt also ohnehin keine Alternative für mich. Ich könnte also nicht einfach in die freie Wirtschaft wechseln oder so. Langfristiges Ziel wäre Professor bzw. erstmal Juniorprofessor. Allerdings gibt es hier viel mehr Nachfrage als Stellen, d.h. Konkurrenzkampf ohne Ende und dafür bin ich eigentlich nicht der Typ, ich habe keine Nerven für den Mist, also mal sehen wo ich in 10 Jahren stehe, ich habe echt keinen Plan.
 
Gerade gestern einer frischgebackenen Doktorin der Biochemie, halb fachfremd für unsere Welt, 63k Einstiegsgehalt geboten für eine Position im internationalen medical Marketing.
Das sind 100€ Netto mehr als das was ich nächstes Jahr als A10E3er haben werde (ob mit Master oder ohne) und sie hat ihren Dr. gemacht. Nur zum Vergleich😅

Verstehe schon warum man da etwas mehr möchte, wenn man durchaus mehr Zeit in die Ausbildung investiert hat.
 
Du arbeitest aber auch schon ein bisschen oder?
Ich hab das so verstanden, dass das ihr Einstieg nach dem Studium ist.
 
Nun ich werde schon im Studium bezahlt, also klar Dienstverhältnis besteht schon seit 5 Jahren, aber bisher nur Ausbildung.
Aber jemand der mit Bachelor zu uns kommt bekommt halt direkt A10 und mit Master A11.
(nur Studium)
 
Dr. rer. nat. mit ca. 45.000€

Wobei man da heutzutage auch die Relation wahren sollte. 45k sind heute in den MINT Fächern schon mit Bachelor als Einstieg möglich. Jemand der sich durch Master und Dr. gequält hat, sollte schon den Anspruch haben da deutlich drüber zu liegen.
 
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Dafür hast du beim Bund halt keine so guten Sprünge beim Gehalt wie ein promovierter in der freien Wirtschaft. 100k wie Nelen nach 6 Jahren wirst du vermutlich nicht so ohne weiteres dort machen? Das Einstiegsgehalt ist nicht alles, wichtig ist, dass man was lernt um dann ne bessere Position zu bekommen.
 
In 6 Jahren kann ich dann von 3,1k€ Netto auf 4k€ Netto kommen, die 100k Brutto wären bei mir 4,6k€ Netto.
Allerdings hab ich durch die bezahlte Ausbildung einen guten Vorsprung.
Ich meine Einstieg also A3E1 wären bei mir heute 2070€ Netto mit Stkl. 1, ledig, Kirchensteuer.
 
Was arbeitet ihre denn???

2,6K€ netto im Monat für eine Familie mit 2 Kindern ist nicht viel. Da bleibt wenig zum sparen übrig.

Sollte mir echt mal was anderes suchen, habe ja das ganze Knowhow und kenne die ganze Technik inklusive Prototypen aus der Branche.
 
Ja, Bundesbesoldung, brutto fast gleich netto, freie Heilsfürsorge usw. Das ist klar, Daunti. Ich denke, dass du das nicht vergleichen kannst. Und wie du schon sagst, du bekommst Kohle seit Beginn des Studiums und steigst in den Rängen auf. Berufsanfänger in der Wirtschaft ist halt Anfänger. Nicht seit zig Jahren dabei, wie du.
 
Berufsanfänger in der Wirtschaft ist halt Anfänger. Nicht seit zig Jahren dabei, wie du.
Es geht doch um das fachliche Können und da bin ich als Ingenieur eben auch nur frisch von der Uni und bei uns werden auch fast alle Ingenieure als solche eingesetzt.
Außerdem sagte ich doch:
Wenn du bereits mit Studium zur Bundeswehr kommst bekommst du das selbe.

Und ich zahle die selben Steuern auf mein Brutto wie alle anderen, nur weil du die Heilsfürsorge extra aufzählst.
Aber im Endeffekt ist das ja egal, es ist wichtig was am Ende auf dem Konto landet.
 
Wobei man da heutzutage auch die Relation wahren sollte. 45k sind heute in den MINT Fächern schon mit Bachelor als Einstieg möglich. Jemand der sich durch Master und Dr. gequält hat, sollte schon den Anspruch haben da deutlich drüber zu liegen.
Ja das stimmt, aber eben in der Wirtschaft bzw. "normalen Welt" und nicht als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Universität. In meinem Bereich ist der Dr oder PhD pflicht. Als Bachelor oder Master kann man nicht wirklich gegen Gehalt in der Forschung angestellt werden (ich spreche ebenfalls nur wieder von meinem Bereich). Das war auch der Grund warum ich überhaupt den Doktor gemacht hatte, nicht des Titels wegen oder so.

Es gibt später auch mehr Gehalt, aber ganz zu Beginn ist es häufiger in Anbetracht des Aufwands lächerlich wenig.

Allgemein:
Der Aufwand für den Doktor ging eigentlich. Ich habe mein erstes Paper bereits während des Bachelors publiziert. Dann habe ich während dem Master gas gegeben, also neben den Masterstudium selbst weiter Daten analysiert und Studien publiziert. Für die Masterarbeit habe ich dann einfach eine Studie von mir genommen, quasi copy+paste, bisschen geändert, fertig.

Für den Doktor hatte ich ebenfalls ein freies Programm, d.h. ich durfte alles machen worauf ich lustig bin, solange ich publiziere und halbwegs der Linie treu bleibe die ich zu Beginn schriftlich grob festhalten musste. Nach 3 Jahren habe ich einfach meine Publikationen der dreie Jahre zusammengepackt, wie im Master halt, bisschen was geändert, fertig war der Doktor.

Bin heute zu 80% der Arbeitszeit mit coding in Python beschäfigt (eben Daten/Gehirnscans analysieren). Die restlichen 20% sind Meetings, Artikel schreiben, über Modelle und Theorien nachdenken bzw. weiterentwickeln, Artikel von anderen Leuten lesen um am Ball zu bleiben...
 
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