[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich hätte diesen Thread nicht öffnen sollen. Bin schon wieder frustriert :d :d
Bin seit kurzem als TL im ÖD unterwegs und dachte das passt jetzt erstmal und dann ist das Gras woanders doch immer grüner. :d
 
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@flxmmr Essen / Qualität in Frankreich generell ist Tiptop, da gibt's keine Diskussion. Aber was meinst du mit mittleres Budget? Gerade in Paris ist das Essen doch echt mega teuer sobald man ins Restaurant geht. Als jemand der in Berlin lebt und selber schon öfters in Paris war (meine Frau hat 2019 mehrere Monate dort wegen ihrer Promotionsforschung dort gelebt) hätte ich jetzt eher gesagt, dass man für mittleres Budget in Berlin besser bedient ist.
 
Aber was meinst du mit mittleres Budget? Gerade in Paris ist das Essen doch echt mega teuer sobald man ins Restaurant geht

Hintergrund: Komme aus München, hatte eine Paris-Berlin-Fernbeziehung.

30-50€ p.P. ohne Alkohol (trinke nicht viel und in Paris kann man sich auch nach dem Essen an die Seine oder an einen schönen Platz setzen .)). Allerdings: wenn an S-Bahn Endhaltestellen das Bier 4,5€ (EDIT: ja, das hab' ich jetzt gesagt, Bier ist kein Alkohol ;) ) und die salzige Systemgastronomie-Hauptspeise 20€ kosten, ist alles besser... Berlin war ich zuletzt leider eher mit Werkstudentenbudget/Rentnerreisegruppe zur IGW :P - fand da allerdings das Angebot auch nicht sooo viel besser, als in München. Vllt. bin ich jetzt einfach auch von meinem letzten Urlaubparisaufenthalt (und dem doch schon in Supermärkten deutlich besseren Angebot...) sehr gebiased, aber das war schon gut.
 
jo. 2k brutto ist wenig. So wenig, dass man vmtl sogar noch Zuschuss vom Staat bekommt.

netto 2k - 5k. Mit 2k netto frisst einen die Miete, man schaut beim Essen mehr auf den Preis und auswärts Essen ist Luxus.
Bei 5k netto sieht das schon entspannter aus und alles darüber geht eh nur in Luxus, weil der Grundbedarf easy gedeckt ist.

Ist doch alle eine Frage der persönlichen Situation. Alleine der Wohnort sorgt bei den Mieten für so riesige Spannen, dass man es hier kaum vergleichen kann. Vielleicht kommt Liesel aus Hintertupfingen und zahlt 300 Euro warm, dafür bekommst du in Großstädten ja nicht mal nen Karton unter der Brücke. Kinder kosten ne Menge Geld. Wer keine hat, braucht auch viel weniger Budget (gerade, weil sich Lebensstandard mit der Zahl der Personen im Haushalt multipliziert). Auch ein Auto ist ein Posten, der ne Menge Geld verschlingt.

Also ja, auch für 2k netto kann man gut leben und zwar nicht nur in Hintertupfingen.
 
Ist doch alle eine Frage der persönlichen Situation. Alleine der Wohnort sorgt bei den Mieten für so riesige Spannen, dass man es hier kaum vergleichen kann. Vielleicht kommt Liesel aus Hintertupfingen und zahlt 300 Euro warm, dafür bekommst du in Großstädten ja nicht mal nen Karton unter der Brücke.
Es wird immer so getan, als ob jeder in metropolen 25€/qm bezahlt und außerhalb der stadt die bude 5€/qm kostet. die realität sieht doch eher so aus, das es in der metropole gar keine offenen wohnungen zu mieten gibt, während vor der stadt die buden eh zwischen 10-12€ liegen. ich wohne am äußeren ende des HVV gebiets von hamburg und zahle derzeit noch 10,5€/qm. fahre ich 30km weiter raus und bin dann quasi im niemandsland, gibt es die bude auch nicht unter 8,5-9€. die bude für 5-6-7€ gibt es vielleicht im allertiefsten osten am arsch der heide, wo die 100jahre alten häuser stehen, welche von den russen während der ddr zeit verhunzt wurden und danach nicht wieder in schuss gesetzt worden. (meine oma hatte ein haus bei berlin und bekam 1991 rum 100.000mark entschädigung, weil die russen quasi alle häuser ruiniert haben. das geld reichte nichtmal ansatzweise, um die umweltverschmutzung zu beseitigen...)
 
die bude für 5-6-7€ gibt es vielleicht im allertiefsten osten am arsch der heide,
Im selben Haus in dem ich >15€ bezahle gibt es kleinere Wohnungen die WBS belegungsgebunden sind für 6€. Das entspricht dann natürlich einem 6er im Lotto wenn man so eine bekommt.
Aber klar, bei nem freifinanzierten Neubau ist das utopisch, da landet man hier nichtmal mehr unter 20€.
Die Mieten sind inzwischen überall angezogen, selbst aufm Land wo meine Mutter lebt gibt es kaum mehr bezahlbares, allerdings ist der Süden von BW hier vermutlich nicht für das ganze Land repräsentativ. In Großstädten ist es aber besonders schlimm, man darf sich da auch nicht vom Blick auf den Mietspiegel täuschen lassen denn gerade in Städten wie Berlin die die letzten 10 Jahre enorm aufgeholt haben gibt es eine gigantische Schere. Alles was neu vermietet wird, ist utopisch teuer und alle Bestandsmieter die schon 10-15 Jahre+ in ihren Wohnungen Leben haben häufig extrem günstige Altmietverträge.
Hatte es hier glaub schonmal erwähnt, der Mietspiegel in meiner Nachbarschaft liegt bei unter 9€, das setzt sich dann aus denn Neuvermietungen mit 15-20€ Aufwärts zusammen und Altmietverträgen die unter 6-7€ sind. Für 9€ vermieten hier vielleicht noch die Landeseigenen, alle anderen heben die Miete jedes Jahr ums Maximum an (ich glaube aktuell sind 15% auf 3 Jahre erlaubt).
 
Welcher ist denn der richtige wenn's ums Thema "Einfluss von Lebenshaltungskosten" geht? Sehe das schon im Gehaltsthread.
 
Huch, das wäre ja fast untergegangen.

Bei der besseren Hälfte gab es dieses Jahr durch den IGM Abschluss satte 5,2% und zusätzlich individuell verhandelte 3,75% + 50€ außertariflich aufs Gehalt oben drauf.

Das merkt man dann endlich auch mal auf dem Gehaltszette, Inflation hin oder her. Noch 1-2 Jährchen und dann stelle ich ihr mal das Konzept Hausmann vor :fresse:
 
Meine Frau hat jetzt nach 11 Monaten auch mal vom Freistaat ihre neue Urkunde und Besoldung bekommen... ging von A12 auf A13 + Zulage, war eine ganz nette Nachzahlung.
 
Im selben Haus in dem ich >15€ bezahle gibt es kleinere Wohnungen die WBS belegungsgebunden sind für 6€. Das entspricht dann natürlich einem 6er im Lotto wenn man so eine bekommt.
WBS hat doch nichts mit "normalen Wohnungsmarkt" zu tun sondern dient der sozialen Absicherung. Recht hast du natürlich damit, das es für die ein 6er im Lotto ist.

Und der nächste, der einfach allumfassende Behauptungen aufgrund des eigenen Dorfes anstellt...

So ein Quatsch... Meine bessere Hälfte vermittelt Wohnungen in! Hamburg an Obdachlose. Als ob dort auch nur ein einziger eure genannten Preise bezahlen würde. Und wir reden auch nicht nur von alten Schimmelbuden, sondern auch Neubauten und "normale" Häuser.

Mein Vater bekommt als Witwer lebenslange Rente, weil meine Mutter als Richterin Beamte war. Die Rente ist davon abhängig, was sie heute verdienen würde und da meinte er letztens, das sie heute bei 7000€ im Monat läge. Hätte nicht gedacht, das Richter so gut verdienen.
 
WBS hat doch nichts mit "normalen Wohnungsmarkt"
WBS ist ein normales Instrument im Berliner Wohnungsmarkt, dass es davon immer zu wenig gibt steht auf nem anderen Blatt.

Ich verstehe ehrlich gesagt dein Argument auch nicht richtig, oben schreibst du dass immer so getan wird als wäre Stadt teuer und außerhalb der Stadt günstig und untermauerst das dann mit dem Argument dass man außerhalb immer noch 10€ / qm zahlen muss. Dass das jetzt nicht umsonst ist, klar aber im Vergleich zu Stadtwohnungen mit häufig 20€ aufwärts ist das immer noch die Hälfte und somit stimmt die pauschal Aussage, dass man um in der Stadt zu leben deutlich höhere Lebenskosten hat und ultimativ auf ein höheres Einkommen angewiesen ist. Teuer geworden ist es überall, keine Frage.
 
An diejenigen die eine Excel fürs Haushaltsbuch verwenden: Habt ihr da eine Vorlage genommen oder will das jemand teilen von euch?
Ich zahl zwar nur noch sehr wenig bar, aber Finanzguru beispielsweise ist mir zu unflexibel, weil ich ja auch Konten habe die nicht davon erfasst werden. Außerdem wirds bei geteilten Ausgaben kompliziert...
Außerdem hätte ich gerne was, das auch am PC funktioniert, ist mir einfach zu unübersichtlich am Handydisplay.
Hätte dann am Ende des Monats einfach geschaut ob Haushaltsbuch und Girokonto +-3% zusammenpassen und dann passt das schon :d
 
Ich nutze Googlesheets, aber nur für ne grobe "Planung". Für das Tracken von detailierten Transaktionen wäre es mir vermutlich zu aufwändig (mal davon abgesehen dass mir persönlich das eh zu blöd ist).

Aber kurz google angeworfen und da findet man eigentlich direkt was:
 
Ja irgendwas findet man eh gleich, hab gedacht es gibt Empfehlungen :d

Ich würde schon gerne jede Transaktion tracken ehrlichgesagt, auch wenn dafür natürlich Finanzguru schon super funktioniert.
 
das sie heute bei 7000€ im Monat läge. Hätte nicht gedacht, das Richter so gut verdienen.
Gut ist relativ.
Für ein Richteramt braucht man je nach Bundesland so um die 7-8 Punkte. Das ist ein Schnitt, mit dem man auch sehr gut in die freie Wirtschaft kann.
Dort verdient man dann nach ein paar Jahren aber schon ein paar Euronen mehr als 85.000 p.A.
Dann reden wir bei den 7.000€ vmtl auch nicht über den Einstiegssold, sondern über die Gruppierung mit xyz Jahren Berufserfahrung.
Find mal einen fähigen Volljuristen mit 10 oder 20 Jahren Berufserfahrung der für unter 100k arbeiten möchte.

Im Vergleich zur Aldikasse verdient man schon ganz gut, aber im Vergleich zu anderen studierten Fachkräften mit ähnlich komplexem Themenbereich (Ärzte, Ingenieure) sind Richter schon irgendwo ein Stück weit unterbezahlt. Vor allem in Anbetracht der Tragweite ihrer Entscheidungen.
Wenigstens bekommt man Pension statt Rente.
 
Ja irgendwas findet man eh gleich, hab gedacht es gibt Empfehlungen :d Ich würde schon gerne jede Transaktion tracken ehrlichgesagt, auch wenn dafür natürlich Finanzguru schon super funktioniert.

Hatte mir vor Jahren eine einfache Excel-Tabelle gebaut. Da trage ich alles übers Jahr ein, auch schon im Voraus die Monate in denen größere Beträge abgehen. Auf eine App hätte ich z. B. keine Lust. Ich vergesse vielleicht manchmal ein paar Euro vom Bäcker, aber ansonsten wird alles am Rechner eingetragen.
 
Bei mir sich jetzt auch einiges geändert bzw. wird sich noch ändern.

Bisher:
Dann kehre ich mal zum Ursprungsthema zurück und poste mal meinen Hungerlohn ;)

Bin Verfahrenstechnikingenieur, 40h Woche.
Gehalt: 2800€ Netto
Gezahlt wird davon:
1000€ Gemeinschaftskonto (Miete, Hausrat, Internet, Lebensmittel)
550€ ETF sparplan
250€ Tagesgeld
~200€ Auto & Motorrad
55€ Semesterbeitrag (bin noch im Master eingeschrieben, aber aktuell nicht so motiviert)
50€ Streaming
20€ Congstar
17€ Zahnzusatzversicherung
11€ Sportverein

Bleiben theoretisch knapp 650€ übrig, da geht dann aber viel für Essen gehen, Urlaub und MyDealz drauf.

Ab heute bin ich erstmal Arbeitslos. August bis Ende November mache ich dann eine Weiterbildung zum Schweißfachingenieur. Und ab 1.1.24 fange ich dann bei einem Plaketten klebenden Verein und werde da dann zum Sachverständigen für Druck und AwSV(Wasserschutz) Ausgebildet. Der Schweißfachingenieur ist zwar keine Voraussetzung für die Stelle, wird mir aber Möglichkeiten eröffnen tiefergehende Schulungen als Sachverständiger zu machen. Das sollte dann in interessanteren Aufgaben und höheren abrechenbaren Stundensätzen resultieren.
Dann noch ein paar harte Fakten zur neuen Stelle:
- 4600€ brutto (+200) allerdings 13,7 Gehälter, aufs Jahr also + 10.000€
- 30 Tage Urlaub (+4)
- Vertrauensarbeitszeit
- Betriebliche Altervorsorge
- Gehaltsfortzahlung im Krankheitsfall über die 6 Wochen hinaus (Dauer steigt mit der Betriebszugehörigkeit)
- Umsatzbeteiligung (von jedem € über meinem erwartetem Umsatz gehen 33% an mich)
- Jobrad

Bis Ende des Jahres werden die Sparaufträge erstmal pausiert.
 
An diejenigen die eine Excel fürs Haushaltsbuch verwenden: Habt ihr da eine Vorlage genommen oder will das jemand teilen von euch?
Ich zahl zwar nur noch sehr wenig bar, aber Finanzguru beispielsweise ist mir zu unflexibel, weil ich ja auch Konten habe die nicht davon erfasst werden. Außerdem wirds bei geteilten Ausgaben kompliziert...
Außerdem hätte ich gerne was, das auch am PC funktioniert, ist mir einfach zu unübersichtlich am Handydisplay.
Hätte dann am Ende des Monats einfach geschaut ob Haushaltsbuch und Girokonto +-3% zusammenpassen und dann passt das schon :d
Es gibt wirklich gute Handy Apps dafür. Ich verwende Monefy (pro) und sehe auf 1 Blick, wo das Geld für drauf geht und wieviel noch da ist. Es gibt auch Funktionen wie "Guthaben" mit in nächsten Monat mitnehmen (Übertrag), so das man auch gut sehen kann, wie gut man insgesamt dasteht. Insgesamt sehr Übersichtlich und es gibt diverse Übersichten. Ich finde es besonders deshalb gut, das man sich beliebig viele Kategorien erstellen kann und so zb auch auf einen Blick sehen kann, wieviel man zb für Lego im letzten Jahr hingelegt hat oder was das Auto diesen Monat kostet usw...
Excel geht natürlich auch, habe ich damals auch gemacht. Mit Handy ist Komfortabler, weil man es eh immer dabei hat. Denn das mit weiten Abstand wichtigste ist, das man seine Kosten auch einträgt. Es geht so fix, das man was vergisst und schon haut es am Ende nicht hin. Hier mal ein Auto tanken vergessen und schon hat man 100€ weniger als gedacht... Und nein, man muss nicht jedes paar Brötchen für 3€ eintragen. Ich mache das, manchmal runde ich aber auch einfach und mache ein "Brötchen für ganze Monat".
Ich sehe dank Übertrag, das ich stand heute dieses Jahr mit 2500€ im plus bin nach Abzug der Miete, NK und Lebensmittel diesen Monat. Die laufenden Kosten im August kommen da aber noch ab wie Tanken und Vergnügen.


Meine Mutter ist seit fast 20Jahren tot. 7k Netto ist doch nett als Beamter mit kaum Arbeit. Ich habe ihre Arbeit damals gesehen. Als Richter hast du viele Freiheiten, schon damals vor deutlich über 20 Jahren. Akten eingesammelt und ab nach Hause und dort den Kram in der Sonne gelesen. Dann ne Runde Radfahren zum Feierabend und Essen gehen, danach dann nochmal paar Minuten in die Akten gucken und am Tag drauf irgendwann ins Büro, um die Akten durch zu tauschen und die Gerichtstermine festlegen. Meine Mutter hatte damals volle 15 Punkte, sie war eine dieser völligen Überflieger. Anwalt wollte sie nicht, Staatsanwaltschaft ist eher die Abschiebebank für die Juristen, die nicht Richter werden. (nicht abwertend gemeint aber so sah das damals aus)
 
Beamter mit kaum Arbeit.
Heute liest man eigentlich immer, dass Richter total überlastet sind da es viel zu wenige gibt.

7k Netto ist natürlich schick, aber wenn man nicht gerade Vorsitzender oder Amtsleiter ist scheint das eher unrealistisch zu sein?

Als "normaler" Richter auf der obersten Stufe sieht es eher nach 7k Brutto aus.
 
Gibts hier jemand der SAP Programmiert und Erfahrungen mit dem ganzen Kosmos hat und mir ein paar Fragen beantworten könnte?

Konkret: Habe nen Kunden bei denen ich bisher mit einem Kollegen Serverhardware, AD, Exchange, Sharepoint, Netzwerk, Client PCs mach...
(Alles nebenberuflich - arbeite Hauptberuflich bei eine Großkonzern und betreue dort das MES/SCADA/HMI System + Standardsoftware TIA+S7)
Dort läuft SAP Business One seit Jahren, früher an einem M$ SQL Server, jetzt an einer HANA DB...
Der aktuelle SAP Programmierer hört auf und jetzt suchen se einen neuen, wollen dass ich das übernehme und würden mir Schulungen/Zertifizierungen etc. für SAP bezahlen...
Aber irgendwie bei allem was ich mir bisher so ergoogelt hab dazu, kann ich absolut nicht einschätzen auf was ich da einlass...
 
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