[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@Scrush Kinderzuschlag gibts nicht in allen Bundesländern soweit ich weiß.

Elterngeld sind aber auch nur 12 bzw. 14 Monate und dann auch nur 66% vom Durchnschnittsnetto des Jahres vor dem Kind.

Ich will nur mal ein positives Merkmal für den öD anbringen: Planbarkeit. Durch die Stufen die es ja mehr oder weniger nach striktem Plan gibt weiß man ziemlich genau wo die Reise hingeht während man anderswo jedes Jahr für seine 3-5% "betteln" muss oder auf Tarifabschlüsse angewiesen ist.

Meine Freundin ist auch E13 S2 in Niedersachsen und aktuell auf 50% und wir schaffen das auch ganz ok über die Runden zu kommen, trotz 1300€ Miete. Denke du solltest da mal die Ausgabenseite checken oder musst halt einfach klarkommen das deine Sparrate nicht mehr so hoch sein wird. Vor der Schwangerschaft hatten wir zusammen rund 5800€ netto im Monat, davon kann man als Paar schon ziemlich gut leben denke ich.
 
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viel Wissen in der Bauwirtschaft
Hab ich mich auch gefragt und das gegoogelt. Für "Gebäudeenergieberater*" braucht man auf jeden Fall relevante Vorerfahrung. "Energieberater" ist wohl nicht von der HWK geschützt und man kann irgendwelche Zertifikate über Kurse bekommen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Sind natürlich nicht arg viele.
Sehe ich auch so, zumal es mit deiner noch etwas frischen Berufserfahrung einfach auch etwas länger dauert was passendes zu finden. Einfach weiterbewerben.
 
Dann einfach nebenbei etwas aufbauen? Bin nebenberuflich auch selbstständig und wenn das die Grätsche macht springe ich einfach zurück auf 100%.

Ich denke das Geld reicht hier schon und verhunger n muss er nicht. Geht wohl eher darauf, dass man einfach Lust auf mehr hat und nun etwas Inspiration hier im Thread erhofft. Kluge Sprüche zur Ausgabenseite würde ich mir daher sparen.
 
e13 Stufe 2 sind aktuell 4526€.

Die Absagen bezogen sich sowohl auf Wohnungen und Stellen.

Genau, meine Freundin arbeitet auch. Aber wenn wir ein Kind bekommen dann fällt ja ihr Einkommen zu großen Teilen weg.
Irgendwie sind in deiner Rechnung verdammt viele "wenn" drin. Zumal du, bis das Kind da wäre, schon in Stufe 3 bist und dann direkt 400 Euro brutto mehr hast. Dazu dann noch die aktuellen 200 Euro netto drauf (demzufolge bist du aktuell bei 3000 netto. Wenn das, trotz Einkommen der Freundin, knapp wird, hast du vermutlich andere "Baustellen" ;)
 
Dann einfach nebenbei etwas aufbauen? Bin nebenberuflich auch selbstständig und wenn das die Grätsche macht springe ich einfach zurück auf 100%.

Ich denke das Geld reicht hier schon und verhunger n muss er nicht. Geht wohl eher darauf, dass man einfach Lust auf mehr hat und nun etwas Inspiration hier im Thread erhofft. Kluge Sprüche zur Ausgabenseite würde ich mir daher sparen.
Mir geht es um Inspiration hauptsächlich. Ausgaven habe ich wenige, werde da mal evtl die Tage ein Sankey machen.
 
Um mal noch vielleicht meine "2 Cents" zu deinem anderen angedachten Bereich "irgendwas mit SAP" zu geben: Je nachdem in welche Richtung (Inhouse/Beratung) du gehen willst, kann es mehr oder weniger sinnvoll sein "Kurse" zu machen. Grundsätzlich halte ich da nicht viel von und hat bisher auch wenig interessiert, was ich da an Kursen o.ä. belegt habe. Insbesondere wenn das nichts "offizielles" ist, wovon ich mal ausgehe, da du das anscheinend ja privat machen wirst (würde sich so auch nicht rentieren, da die SAP zertifizierten (relevanten) Kurse der SAP zu bezahlen).

In dem Bereich zählt einfach nur Berufserfahrung, Berufserfahrung und Berufserfahrung. Zusätzlich helfen können je nach Bereich natürlich entsprechende passende Projekte und Arbeitgeber. Wenn Beratung dein gewünschter Weg ist und du einen IT-Background hast (wovon ich bei deinem Job mal ausgehe), würde ich mich einfach bei den etlichen Beratungen bewerben. Da werden auch viele Quereinsteiger eingestellt.
Wenn du intern irgendwo reinkommen möchtest, wird das schon ein wenig schwieriger wenn du von "0" kommst. Insbesondere kleinere Unternehmen suchen da oftmals die "Eierlegendewollmilchsau" (aufgrund der Strukturen usw. da kann und muss keine 10+ SAP-Team aufgebaut werden) und die nehmen für sowas natürlich keinen ohne Erfahrung. In Unternehmen mit 5+ "SAP-Mitarbeitern" ist das wieder was anderes. Da musst du nur an Personen geraten, die anderen eine Chance geben und dich eben gut verkaufen und zeigen, dass du das willst und motiviert bist.
 
Reden wir hier die ganze Zeit von E13 TV-L? Habe aktuell mit E13/4 rund 5330 brutto, ab nächstem April rund 10 % mehr und ab Juni E14 wenns durch geht rund 6300 brutto (ca 3,5k netto).
Komme ich mehr als aus mit.

Verheiratet, keine Kids, Frau bringt nochmal rund 2 netto mit rein.
 
Er geht ja offensichtlich nicht von 2 Gehältern und 0 Kindern aus, sondern von einem Gehalt und > 0 Kinder.
4500 brutto macht ca. 3200 netto wenn er denn vorher heiratet.
Sprich nach der Miete 2000 Euro.
Ausgehend von meinen eigenen Kosten als single mit Kind: Wenn da 2 Autos und Pendelei im Spiel sind wir das schon ziemlich eng.
 
Bisher waren meine 4500€ brutto SK3 ohne Kirche = ~3160€

Wenn MSAB aktuell runde 4523€ brutto hat kommen ~2800€ raus.

Inklusive Gehalt der Frau, auch bei % Wegfall durch Kind, reicht das gemeinsame Netto locker aus.
Meine Frau und ich sind mit wesentlich weniger ausgekommen, und sie hatte nicht gerade viel Netto vorher (Zahnartzhelferin).

Wenn die Frau zu Hause ist oder z.B. nur als 520€ Kraft arbeitet, ist die Teilung in SK3 & SK5 sinnvoll.
Da bleibt dann auch mehr Netto hängen

Darmstadt & Umgebung ist natürlich teuer & schwierig, aber evtl. bekommst du in näherer Umgebung eine adäquate und günstigere Wohnung
Wohne ja selbst an der Bergstraße
 
2 Autos und Pendelei im Spiel
Kenne die Stadt nicht, aber ich hoffe, dass man in Darmstadt nicht 1.200€ für ne Dreizimmer Bude bezahlen muss und dann trotzdem noch 2 Autos braucht :oops:
Für das Geld kriegst du selbst in Berlin ne Dreizimmerwohnung, zwar nicht einfach aber realistisch möglich.
 
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Reden wir hier die ganze Zeit von E13 TV-L? Habe aktuell mit E13/4 rund 5330 brutto, ab nächstem April rund 10 % mehr und ab Juni E14 wenns durch geht rund 6300 brutto (ca 3,5k netto).
Komme ich mehr als aus mit.

Verheiratet, keine Kids, Frau bringt nochmal rund 2 netto mit rein.
TV-H

Hessen hat eigenen Tarif. Weis aber gerade nicht aus dem Kopf die genauen Unterschiede
 
Kenne die Stadt nicht, aber ich hoffe, dass man in Darmstadt nicht 1.200€ für ne Dreizimmer Bude bezahlen muss und dann trotzdem noch 2 Autos braucht :oops:
Für das Geld kriegst du selbst in Berlin ne Dreizimmerwohnung, zwar nicht einfach aber realistisch möglich.
in Darmstadt kannst du zwischen 8-25€ den Quadratmeter an Miete zahlen (Da geben sich die Städte im Rhein Main Gebiet nicht so viel gegenüber Frankfurt). Grundsätzlich kommst du mit dem Fahrrad ganz gut über die Runden, wenn du in der Stadt beruflich tätig bist. Ansonsten bist du schon wieder von Öffis oder Auto abhängig - in meinem Fall haben wir auch 2 Autos wegen Kinder/Pendelei.
 
Aktuelles Sankey. Berechnet für August diesen Jahres.
Ab März '24 gibts dann ca. 380€ Netto mehr. Das geht dann sicher direkt in "Konsumausgaben" für Kind, Haus oder Sport.
Ansonsten könnte es sein, dass ich in 2-3 Jahren evtl noch eine Gehaltsgruppe hoch rutsche. Wären dann auch noch mal 400€ Netto mehr. Damit rechnen wir aber nicht fix.

Wenn du Frau irgendwann wieder "normal" (sie will Vollzeit irgendwann) arbeiten geht, wird es auch ein wenig entspannter. Dann hat man evtl noch mal 500€-700€ Netto mehr im Monat.

Finanzfluss Flussdiagramm - 07-2023.jpeg
 
wenn du in der Stadt beruflich tätig bist
Er ist ja in nem IT Beruf, meine Annahme wäre da dass er langfristig nicht jeden Tag ins Office muss und dann sind Pendelwege ja nicht mehr so akut.
Für mich persönlich würde es nur keinen Sinn machen in eine Stadt zu ziehen, dort deutlich höhere Mietpreise zu zahlen und dann immer noch mit dem Auto alles machen zu müssen. Dann kann man auch rausziehen und hat noch weniger Stress mit dem Verkehr / Parkplatz etc.

Berechnet für August diesen Jahres.
Wow ihr seid dann erstmal All-In für eure Tilgung. Wird deine Frau wieder arbeiten? Dein Gehalt ist ja sehr gut aber durch die Verbindlichkeiten die ihr dann habt sind natürlich nicht ohne.
Ist das Netto schon Stkl 3 oder gibts das noch als Option?
 
Aktuell wohne ich in der Stadt und habe auch ein JobTicket. Haben aber auch jeweils ein Auto. Mein Auto ist geleast für 230€ im Monat und läuft noch 2 Jahre. Das ist der einzige Luxus den ich mir gönne, wollte mal einen Neuwagen fahre . Nach Bedarf wird sie ihr Auto verkaufen und wir nehmen meins.

Wohnen ist teuer hier. Wir suchen im Raum neu Isenburg, Dreieich, Langen. Darmstadt eher weniger. Wor wollen in die Mitte von unseren Arbeitswegen ziehen.
 
Wow ihr seid dann erstmal All-In für eure Tilgung. Wird deine Frau wieder arbeiten? Dein Gehalt ist ja sehr gut aber durch die Verbindlichkeiten die ihr dann habt sind natürlich nicht ohne.
Ist das Netto schon Stkl 3 oder gibts das noch als Option?
Die Sondertilgung von 650€ im Monat haben wir mal mit eingeplant. Ist aber in den ersten Jahren und gerade während der Elternzeit sicherlich ein Posten der auch mal geringer ausfallen kann und darf.

Bin bereits Stkl 3 - dahingehend also kein Optimierungspotenzial :shot:

Meine Frau wird definitiv wieder arbeiten gehen. Wenn es nach ihr geht - nach ca. 3 Jahren auch wieder Vollzeit.

Wir kennen es aber beide auch so aus unserer Kindheit. Das passt so. Ich bin 100% im HomeOffice und sie wird dank ÖD auch flexibler sein als manch Anderer.
 
Ich hab das tatsächlich nie systematisch erfasst, auch nicht als wir nur wenig Geld hatten. Seitdem sich das geändert hat, mache ich es schon gar nicht. Ich sehe ja, was vom Konto runter geht, bzw. solange Fixkosten, Konsum und die Sparplanraten durchlaufen und trotzdem der Kontostand weiter wächst, passt schon alles 😅
Same here, allerdings auf einem sehr viel niedrigeren Niveau :haha:
 
Ich hab alle möglichen Apps durchprobiert, aber durch Wechsel zwischen Android und iOS usw. und Verlust von alten Daten, hab ich inzwischen einfach nur eine Google Sheets Tabelle, wo ich alles eintrage. Nicht weil ich muss, sondern einfach nur, weil es mich interessiert, wo das Geld eigentlich so herkommt und hinwandert.
 
Irgendwie bin ich mit meiner aktuellen Situation ziemlich unzufrieden, auch wenn das manche wohl anders sehen würden. Probezeit ist ja mittlerweile rum, was mir einerseits nochmal ordentliche Sicherheit gebracht hat was die Psyche angeht, aber sonst hat sich an den Arbeitsbedienungen nicht so wirklich was getan. Ich bin ja mittlerweile wieder bei nem Dienstleister und das Arbeitsaufkommen das bei mir landet ist sehr...dürftig.

Chef weiß bescheid und weiß das mich das stört, angeblich soll sich das jetzt auch in absehbarer Zeit bis ende des Jahres durch Umstrukturierungen ändern. Aber das war vor 4 Monaten auch schon die Kommunikation und aus meiner Historie raus, reagier ich mittlerweile recht allergisch auf "das ändert sich schon noch" Aussagen. Mich um Kram wie interne Verbesserungen kümmern würde ich wie vorgeschlagen eigentlich gern machen, aber dafür müsste halt auch was auffallen, was bei quasi keiner Arbeit auch irgendwie schwierig ist. Einzig das Gehalt ist ganz gut, wobei ich da gegen mehr für diverse "Altlasten" aus der letzten Beziehung auch nix hätte. Aber jetzt gleich nochmal wechseln will ich eigentlich allein schon für die Psyche nicht, zudem da ggf. jetzt dann was längerfristiges in Aussicht steht wofür ich dann erstmal ausfallen würde.

Bleibt irgendwie erstmal nur weiter durchziehen, ob ich will oder nicht
 
sowas wäre doch optimal um weniger stunden arbeiten zu müssen. natürlich bei gleichem gehalt. ach halt, wir sind ja in deutschland :LOL:
 
Weil die Auftragslage zu schlecht ist, oder hat es organisatorische Gründe wenn sie er denkt es ändert sich mit irgend einer Umstrukturierung?
Kollegen wechseln aus meiner Abteilung in ne andere, da könnte dann mehr Arbeit bei raus kommen. Ich hab auch während der Probezeit das Team quasi mit nem Kollegen allein geschmissen, da war auch wirklich mal Arbeit da. Das war aber mit nem Krankheitbedingten Ausfall. Dazu sind jetzt dann die Azubis fertig. Hab da tatsächlich etwas Bedenken dass sich da viel ändert.

sowas wäre doch optimal um weniger stunden arbeiten zu müssen. natürlich bei gleichem gehalt. ach halt, wir sind ja in deutschland :LOL:
Wäre ich sofort dabei :d Aber der Jobwechsel war u.a. Gehaltsbedingt, kann ich mir nicht leisten weniger zu verdienen 😅
 
Ich hatte heute ein Projekttermin bei meinem ehemaligen Arbeitgeber / aktuellen Kunden, welcher eine ungewöhnliche Wendung genommen hat..
Ich hab nach einigen Monaten auch ein kleines Update zum beruflichen Status: Wie im April bereits angeschnitten, gab es zu dem Thema "erneute Festanstellung" beim ehemaligen Arbeitgeber in der Zwischenzeit 2-3 weitere Gespräche. Mehr Details zur eigentlichen Aufgabe darf ich leider nicht verraten, allerdings kann ich mit euch die groben finanziellen Rahmenbedingungen teilen:

- (Fachliche) Position auf Management-Ebene
- Unbefristeter AT-Vertrag mit flexiblem HO-Anteil (bis zu 100%)
- In Zeitpunkt X disziplinarische Verantwortung
- 140-160K€/p.a. + ca. 10-15% Bonus
- regelmäßig neuer Dienstagen

Hört sich auf den ersten Blick sehr lukrativ an, bringt für mich aber - mit der disziplinarischen Verantwortung - einen großen Minuspunkt mit sich, den ich nahezu um jeden Preis vermeiden möchte. Daher werde ich das gute Angebot wohl ausschlagen und verschiebe das Kapitel ggf. auf irgendwann.

Denn ich merke mittlerweile, und das ist wohl der wichtigere Grund, das mir das Arbeiten auf eigene Rechnung persönlich viel mehr bringt, als das reine Einkommen. Auch wenn ich erst seit etwa über einem Jahr am werkeln bin und sich die Sätze für den ein oder anderen wie dumm dämliches Kindergelaber anhören mögen, ändert sich meine persönliche Einstellung zur Arbeit fortlaufend.
Natürlich spielt das nahezu 1:1 Verhältnis zwischen Arbeitsleistung und "Wertschätzung" weiterhin eine tragende Rolle, viel mehr erfreut mich allerdings meine neue Einstellung in Bezug auf die "Opportunitätskosten". Habe ich in der Vergangenheit strikt zwischen Arbeit und Privatleben unterschieden und ein Abendessen, eine Dienstreise oder ein Messebesuch als zusätzliche "Last" empfunden, so freue ich mich mittlerweile auf nahezu jede Möglichkeit mit neuen Leuten in Kontakt zu treten. Jede Veranstaltung und jedes "Invest" ergibt einen größeren Sinn und gewinnt an Bedeutung, wenn man direkt davon profitieren kann.
Ohne weiter auszuschweigen, kann ich zusammengefasst sagen, das ich mittlerweile deutlich offener gegenüber neuen Möglichkeiten geworden bin und mich auch mal mit Aufgaben beschäftige, die, anstatt Geld, auch nur mal Abwechslung in den Alltag bringen und sich erst in X Jahren auszahlen könnten. Dazu hatte ich in der Festanstellung nie wirklich die Motivation, was den Arbeitstag dann gerne auch mal langweiliger gemacht hat.
 
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das sind dann aber auch harte luxus "probleme" wenn man 160k ausschlagen kann :) ein betrag für den ich 3,x jahre brauche :-)
 
...das ich mittlerweile deutlich offener gegenüber neuen Möglichkeiten geworden bin und mich auch mal mit Aufgaben beschäftige, die, anstatt Geld, auch nur mal Abwechslung in den Alltag bringen und sich erst in X Jahren auszahlen könnten. Dazu hatte ich in der Festanstellung nie wirklich die Motivation, was den Arbeitstag dann gerne auch mal langweiliger gemacht hat.
+1 - Ich hab vor 2 Monaten auch einen Auftrag angenommen, den ich normal so nie machen würde (Kleine App Programmieren - Mit Programmieren kann man mich eig. jagen). Aber es macht halt irgendwie Bock. Die Abwechslung, der Stress mit jedoch gleichzeitig Ergebnis sehen. Mal schauen, was sich so ergibt :d
 
Jemand Erfahrung mit Kürzung von Urlaubsanspruch während Elternzeit.
Bin einen Monat Teilzeit 2/5 Tage arbeiten und einen kompletten Monat vollständig daheim.
Nun ist ein Brief vom Arbeitgeber hereingeflattert, dass ich statt 30 nur noch 27 Urlaubstage hätte.

Die Kürzung für den Monat Teilzeit würde ich wie folgt berechnen:
2,5 Urlaubstage pro Monat, 2/5 Tage arbeiten somit 3/5 Urlaub entfällt und somit 1,5 Urlaubstage weg.

Die Kürzung für den Monat vollständiger Abwesenheit kann ich nicht nachvollziehen.
Laut diverser Internetseiten kann 1/12 des Jahresurlaubs nur gekürzt werden, wenn man tatsächlich einen kompletten Kalendermonat abwesend ist.
Da mein Kind nicht am 1. eines Monats geborgen wurde ist das somit nicht der Fall.

Woher sollen nun die 3 Tage Urlaubskürzung herkommen?
Finde das eine Frechheit ohne jegliche Erkärung/Herleitung solche Briefe zu verschicken - reg mich gerade tierisch über ein solches Vorgehen auf.
 
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