B
bawder
Guest
ich bekomm jetzt dann die nächsten 1-2 monate so nen AT vertrag. weh tun die 40 stunden, aber der chef meinte es wär auch ok wenn ich 35 stunden mache, hauptsache die arbeit läuft. ich machs auch nur für die knete.
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Wenn man als Selbstständiger nicht "völlig naiv ist", sorgt man entsprechend vor. Ich habe z.B in den letzten 23 Jahren in der PKV etwa 140K Beiträge gegenüber dem GKV Höchstsatz gespart. Die habe ich nicht "verjubelt", sondern gut angelegt. Allein damit werde ich mir den Unterschied GKV zu PKV relativ sicher immer finanzieren können, auch wenn ich nicht mehr arbeite.Aber auch hier gibt es harte Schicksale. Gerade Selbstständige, die in der PKV sind und deren Geschäft nicht mehr läuft, zerbrechen wirtschaftlich an den Kosten einer PKV wenn der Umsatz wegbricht und sie in der PKV gefangen sind.
ich drück dir die daumen. wenn du in rente bist und das system nocht lebt, dann hast du 2,5-3,5 k € kosten dafür monatlich.Wenn man als Selbstständiger nicht "völlig naiv ist", sorgt man entsprechend vor. Ich habe z.B in den letzten 23 Jahren in der PKV etwa 140K Beiträge gegenüber dem GKV Höchstsatz gespart. Die habe ich nicht "verjubelt", sondern gut angelegt. Allein damit werde ich mir den Unterschied GKV zu PKV relativ sicher immer finanzieren können, auch wenn ich nicht mehr arbeite.
Basieren diese Zahlen auf eigenen Erfahrungswerten oder wo kommen die her? Auch in pessimistischen Rechnungen sind 2,5k/Monat oder gar 3,5k€ für die PKV absolut unrealistisch mMn.ich drück dir die daumen. wenn du in rente bist und das system nocht lebt, dann hast du 2,5-3,5 k € kosten dafür monatlich.
Selbst das sollte doch absolut egal sein weil deine Beiträge doch nicht steigen wenn du, nach Abschluss der Versicherung, entsprechend (schwer) Krank wirst. Die Berechnung erfolgt zum Eintritt unter den zum Eintritt bekannten Bedingungen. Im Optimalfall entsprechend jung und ohne Vorerkrankungen. Beitragserhöhungen können dann entsprechend nur im regulären Prozess erfolgen und sind unabhängig der eigenen Gesundheit. Die PKV ist keine PKW Kasko die nach Eintritt vonSchadensfällen die Beiträge erhöht.Sehe ich auch so, um auf die Beiträge zu kommen, müsstest du jegliche Krankheit mit offenen Armen empfangen, die dir begegnet.
Richtig, zumindest Beamte bekommen ja noch die Beihilfe, wie es bei anderen privat Versicherten aussieht, keine Ahnung. Aber wer hätte mal eben jedes Quartal 3,7k locker um in Vorleistung zu gehen. Klar man bekommt es zurück nur ist der Betrag nicht ohne 😉Das Thema mit der Vorauszahlung von zB Medis hatten wir ja schonmal, das ist zwar ein Punkt aber sind ja keine direkten Kosten weil die PKV sie ja übernimmt. Der Prozess ist halt nur ein Anderer.
kollege hat zwei eltern die in der PKV sind. die hatten früher ein elektrogeschäft. die zahlen so viel wie ich gehalt verdiene. die kosten steigern sich jedes jahr. das ist nicht so, als würde man das ende sehen können.Basieren diese Zahlen auf eigenen Erfahrungswerten oder wo kommen die her? Auch in pessimistischen Rechnungen sind 2,5k/Monat oder gar 3,5k€ für die PKV absolut unrealistisch mMn.
Was meinst Du denn genau mit Quatsch? Ich weiß nicht, ob ich mich jetzt angesprochen fühlen müsste. Leider hast Du die Kritik nicht mit Beispielen unterstrichen.Warum erzählen eigentlich immer die gleiche User die in der GKV sind, immer den gleichen Quatsch über die PKV?
Mmhh, ich kenne ein ehemals selbständiges Pärchen in den Mitte 70ern sehr gut, die mit ihrer PKV inzwischen bei ca. je nem Tausi mtl. liegen. Aber auch die hätten noch die Möglichkeit den SB zu erhöhen oder in einen Tarif mit etwas schlechteren Leistungen zu wechseln. Der wäre aber immer noch deutlich besser als GKV.die zahlen so viel wie ich gehalt verdiene.
Worauf ist das warum bezogen? Auf das Regelwerk oder Bürgerversicherung?
Richtig, Gesundheit kostet Geld. Und wie ich sagte, die Bürgerversicherung wird das Problem der Privatisierung bzw. die dadurch entstehenden Probleme im Gesundheitssektor nicht lösen.
Richtig, aber nochmals, diese Probleme wird die Bürgerversicherung nicht lösen. Außer mit der Reform wird der ganze Gesundheitssektor verstaatlicht.
Dann wäre das ein Vorteil, denn viele Ärzte haben z. B. keine Lust auf die ganze Bürokratie bzgl. Abrechnung usw.
Die könnte dann entfallen, wenn sie „nur“ Angestellte wären.
Indem Du z.B als Selbstständiger in die PKV gegangen bist - da gibt es keine Einkommensgrenze. Das kann dann zu niedriger Rente und hohen PKV Beiträgen führen ...Wie soll man dann ne "niedrige" Rente haben?