Das geht im ÖD ?...
Aber es wird einfach immer unattraktiver im ÖD zu bleiben und sich hier den Arsch aufzureißen.
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Das geht im ÖD ?...
Aber es wird einfach immer unattraktiver im ÖD zu bleiben und sich hier den Arsch aufzureißen.
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Das geht, Du läufst nur gegen Wände.Das geht im ÖD ?![]()
Klar, man darf sich nur nicht davon runterziehen lassen, dass vlt ein sesselpupser im nachbarbüro für dass gleiche Geld nichts macht als Kaffee trinken und Youtube Videos gucken.Das geht im ÖD ?![]()
Prozent kann ich nicht sagen, aber in Summe waren bei mir etwas um die 450€ monatlich an die VBL gegangen. 350€ kamen vom AG und knapp 100 von mir wenn ich es noch richtig weiß.Wie viel ist die Betriebsrente denn in Euro/% vom Gehalt?
vor Steuern...Hätte ich stand heute einen Anspruch von 1100€ laut Rechner gehabt.
Natürlich vor Steuern. VBL wird ja auch vom Brutto abgespart, oder nicht?vor Steuern...![]()
Bei der VBL beträgt diese Umlage beispielsweise für Arbeitgeber 6,45% und für Arbeitnehmer 1,81% vom Bruttoeinkommen.
Ja natürlich.vor Steuern...![]()
Daran ist NICHTS besonders.Aber betriebliche Altersvorsorge gibt es doch auch außerhalb des ÖD? Mein vorheriger AG hatte auch einen eigenen Pensionsplan und hat dort monatlich eingezahlt und man konnte noch vom Brutto zuzahlen. Was ist da beim ÖD so besonders?
Eigentlich nicht. "Eigentlich" ...Darf der dann überhaupt nochmal versteuert werden?
Das erinnert mich ein wenig an Kindergeld (oder Elterngeld, weiß gar nicht mehr was genau). Halbes Jahr hat das gedauert.Meine Freundin hat jetzt endlich ihr erstes Gehalt bekommen, arbeitet aber seit 3 Monaten und hat jetzt alle 3 Monate zusammen bekommen - als verbeamtete Lehrerin nach dem Studium. Wie lange das Land nach dem Ref gebraucht hat, die EInstufung zu ändern ist echt der Wahnsinn xD Nachteil war, sie hatte so viel Minus über die Zeit angesammelt, dass das Geld fast weg ist bis zum nächsten Gehalt Ende April...
Wenn der Staat von einem was will, hat man eine Frist und dann Zinsen, umgedreht kann es unendlich dauern ohne das irgendwelche Ausgleichszahlungen fließen...
Bei mir hätte es auch 3 Monate gedauert - habe dann Druck gemacht und nur daher eine Abschlagszahlung erhalten. Drei Monate später dann die Ausgleichszahlungen rückwirkend.3 Monate sind heftig. Bei mir kam der erste Abschlag nach ca. 2 Wochen![]()
Das hatte ich in dem anderen Thread (ich glaub im Kekser) auch bemängelt, das ergibt einfach keinen Sinn. Jetzt wird die Schufa wegen den Leuten die der Grund sind warum man ne Schufa überhaupt braucht ausgehebelt und alle dürfen das Ausfallrisiko mit den Zinsen bezahlen.alle leute mit guter schufa werden es am ende bezahlen. der sinn solcher kreditwürdigkeitsabfragen ist es doch, das risiko für die verleiher zu mindern.
Ist ja ein grundsätzliches Problem der Staat geht immerdavon aus, dass Leute die Hilfen bekommen diese erstmal ewig lang vorstrecken können. 200€ Zahlung für Studenten, Elterngeld/Kindergeld vorstrecken weil man 100 Jahre lang keine Geburtsurkunde vom Amt bekommt da nie Termine frei sind und dann noch monatelange Bearbeitung vom Amt über den Antrag, Bafög etc..Halbes Jahr hat das gedauert.
das ist doch aus staatlicher sicht doch quasi überall so. erst soll man beweisen, das man hilfsbedürftig ist, was dann aber solange dauert, das es eigentlich gar nicht gut ausgehen kann. meine bessere hälfte arbeitet in einen obdachlosenheim als sozialarbeiter und was sie da vom hartzamt mitbekommt, geht echt unter keine kuhhaut, obwohl sie ja als sozialarbeiter dafür sorgt, das alles seine richtigkeit hat (anträge rechtzeitig, richtig, vollständig) usw... das geht dann so in richtung "sie haben keinen ausweis als obdachloser? dann beantragen sie einen und melden sich dann " - "wie soll man ohne geld einen ausweis beantragen? wir brauchen erstmal geld von ihnen." - "ohne ausweis kein antrag und kein geld" ... wir reden hier nicht vom normalen hartzamt sondern spezielle abteilungen bei denen, welche nur für wohnungslosenhilfe da sind und sich mit den speziellen bedingungen auskennen. dann natürlich das willkürliche nicht bezahlen von sätzen, weil der sacharbeiter bock drauf hat bis hin in richtung androhung der wohnungskündigung (obdachlose, welche mit viel arbeit ne wohnung bekommen haben über das programm), weil das amt unrechtmäßig nicht zahlt. die sozialarbeiter können vermieter dann meistens noch umstimmen, weil der vermieter somit weis, das sie nicht mit den ggf. unwilligen obdachlosen rumschlagen müssen, sondern das jemand mit plan der sache nachgeht.Das erinnert mich ein wenig an Kindergeld (oder Elterngeld, weiß gar nicht mehr was genau). Halbes Jahr hat das gedauert.
1. Wie alt bist du
2. Kannst du 2 Jahre entbehren?
Ein Dr. Bringt je nach Branche sehr viel oder nicht so viel, gerade auch unter Juristen hört man oft die sind am Ende doch nur fürs Ego gewesen. Ing. Oder Chemie ist immer gut. Wenn du aber 2 Jahre entbehren kannst (Ist ja auch berufserfahrung in gewisser Hinsicht), dann mach ihn. Warum auch nicht, kann man immer stolz drauf sein.
Keine Sorge, ist in anderen Feldern auch nicht besser. Fällt mir aber auch auf, man möchte dann das Wissen, das man hat, auch irgendwie einbringen und das kommt nicht immer gut rüber.Und ein ganz besonderes Thema, was ich nicht erst einmal erlebt habe: Junge Ing-Doktoren, die sind der Meinung die haben die Weisheit mit Löffeln gefressen. Da fehlt mir dann mittlerweile auch die Lust zu beraten und zu unterstützen - und das schadet dann gewiss der pers. Entwicklung.
Danke, das macht mir doch Hoffnung. Wäre die Situation, wie sie jetzt ist, von Anfang an bekannt gewesen, wäre ich direkt danach arbeiten gegangen.Ich bin auch der Meinung, dass ein Master tendenziell mehr als genug ist. ein Dr. ist die Kür und kann vllt mal das Zünglein an der Waage sein auf Lange Sicht, wenn man es mal in Management Positionen geschafft hat - genauso gut kann aber auch die genutzte Berufserfahrung sein als Master. Ich denke es gibt kein schwarz und weiß, insb. im non-engineering Umfeld und wenn man nicht in die Forschung will. Ein Kollege von mir hat bei uns eine Teilzeit-Stelle rausgeboxt für seine Promotion und arbeitet nebenher noch bei der Uni und promoviert, kann man in einem Konzern eigentlich fast alles rausholen.
Leider hört sich eure Geschichte bezüglich der Uni sehr ähnlich an. Mit Lehrveranstaltungen überschüttet muss man dem Professor für sein neustes Buch zuarbeiten und für die eigene Arbeit soll man die Freizeit opfern. Dabei arbeitet man schon für eine volle Stelle, leider halt nur mit halber Bezahlung.Wenn ich mir die Bedingungen anschaue unter denen man heute noch ne Uni Karriere machen kann, gerade mit den jetzt angekündigten (oder schon beschlossenen?) Änderungen würde ich denen den Stinkefinger zeigen und in der Wirtschaft mein Geld verdienen.
Nachvollziehbar, du hast schon viel Sunk Cost. Wenn's dir persönlich wichtig ist, mach es fertig ansonsten "lohnt" es sich in der Wirtschaft vermutlich nicht zwangsläufig.
Das war bei meiner Frau leider das selbe Thema, trotz ganz anderem Bereich. Man braucht für ne Promotion in ihrem Bereich i.d.R. 5 Jahre (es schafft eigentlich kaum jemand wirklich darunter) was auch damit zusammenhängt, dass die Uni einen zwar anstellt zur Promotion als 50% A13, sie aber eigentlich am liebsten wollen dass man die Arbeitszeit für irgendwelche Dinge investiert die für die Uni prestige bringen (z.B. irgendwelche Veranstaltungen / Bücher etc). und die Promotion gerne in der privaten Freizeit macht. Der Vertrag meiner Frau war auch auf 3 Jahre befristet (obwohl eh klar war, dass das niemals jemand schafft) und konnte dann aber (wegen diesen Corona Sonderregelungen) noch auf knapp 4 Jahre verlängert werden. Sie hat im Dezember jetzt abgegeben was ziemlich genau 6 Jahre war (1 Jahr davon war quasi stillstand wegen Schwangerschaft) und musste das letzte Jahr auch Teilzeit arbeiten und hatte um die Promotion fertig zu kriegen 70h Wochen für fast 1/2 Jahr und war auch kurz vorm Burnout. Dass sie keine Uni Karriere machen mag war ihr auch relativ schnell klar, vor allem wegen diesen bekloppten Strukturen. Das muss man schon wirklich wollen um sich diesen Mist anzutun, ich behaupte mal wenn man diese Zeit in eine Wirtschaftskarriere investiert steht man finanziell und nervlich deutlich besser da. Wir haben noch einige Bekannte die an der Uni geblieben sind und wirklich jeder hasst es bzw. hat inzwischen die Reißleine gezogen.
Das wäre natürlich super. Wie es Dir lieber ist und je nachdem, ob es die anderen auch interessiert.@Aeromax
Ich stand vor ähnlichen Überlegungen 2011 und habe mich für die Promotion entschlossen. Wenn Du mehr wissen willst, PM mich oder, wenn es mehr interessiert, kann ich es gerne auch hier zum Besten geben.
Sehe ich tatsächlich nicht ganz so. Sie dürfen ja nur Daten von dir verwenden die sie dir bei der Auskunft auch mitteilen. Gibt es also einen Insolvenzflag müssen sie den auch offen legen als bekannten Datensatz. Ist der Insolvenzeintrag raus sollte die Person direkt wieder in eine normale Vergleichsgruppe anhand der anderen Daten fallen und der Score entsprechend massiv steigen.hochgeht. da die formel für den score geheim ist, werden die sicherlich eine frühere insolvenz nun in die formel mit einberechnen, so das der score danach immernoch niedrig ist.
dann nutzen sie irgendeinen anderen flag, in welchen ehemalige insolvenzer reinkommen. nennt sich dann status Z oder sonstwas. was ist denn aussagekräftiger über die finanzfähigkeiten einer person, als eine insolvenz? eigentlich müsste es auf ewig drin bleiben, auch wenn man natürlich aus fehlern lernen kann bla bla bla... am ende zahlen es wie gesagt alle anderen mit, wenn pleitegeier durch die rechtliche lage bessere scores bekommen als es eigentlich wäre.Sehe ich tatsächlich nicht ganz so. Sie dürfen ja nur Daten von dir verwenden die sie dir bei der Auskunft auch mitteilen. Gibt es also einen Insolvenzflag müssen sie den auch offen legen als bekannten Datensatz. Ist der Insolvenzeintrag raus sollte die Person direkt wieder in eine normale Vergleichsgruppe anhand der anderen Daten fallen und der Score entsprechend massiv steigen.
Natürlich kann man jetzt sagen halten sie einfach geheim aber da bin ich doch skeptisch.
Beim Ref hatte es bei meiner Frau damals vier Monate gedauert, aktuell wartet sie seit 01.08.2022 auf die Erhöhung der EntgeltgruppeMeine Freundin hat jetzt endlich ihr erstes Gehalt bekommen, arbeitet aber seit 3 Monaten und hat jetzt alle 3 Monate zusammen bekommen - als verbeamtete Lehrerin nach dem Studium. Wie lange das Land nach dem Ref gebraucht hat, die EInstufung zu ändern ist echt der Wahnsinn xD Nachteil war, sie hatte so viel Minus über die Zeit angesammelt, dass das Geld fast weg ist bis zum nächsten Gehalt Ende April...
Wenn der Staat von einem was will, hat man eine Frist und dann Zinsen, umgedreht kann es unendlich dauern ohne das irgendwelche Ausgleichszahlungen fließen...