[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

anlegen kostet nix. abschicken erst. entweder 30-40 euro auf der seite blechen oder bei amazon nen günstigen key holen. oft gibts gegen jahresende gute angebote
Wenn du nur Einkommen aus nicht-selbstständiger Arbeit hast reicht übrigens Wiso Start. Das kostet max. 15€ soweit ich weiß. Wiso Steuer braucht man nur, wenn man Nebeneinkünfte hat (z.B. Mieten) oder Freelancer ist. 30-40€ hört sich nach UVP an, ich hab zu Ende des Jahres einfach immer nen Alert bei mydealz drin und kauf es dann wenn es mal um die 20€ reinkommt, da kann man im Dezember eigentlich die Uhr nach stellen.
 
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Alte Ang
+1, kann ich nur dick unterstreichen.

Ich weiß nicht welchen Grund es hat, aber deine Postings sind mit den vielen Leerzeilen sehr schwierig zu lesen leider.
alte Angewohnheit, geändert ;)
 
Ansonsten wie du sagst, keine Firma ist da perfekt. Die Firma zu wechseln und zu hoffen, dass einem da alles bequem zufliegt ist auch unrealistisch, da gibt's dann eben andere Probleme. Man muss sich überall durchkämpfen, gerade wenn man im Management angekommen ist geht es viel um Eskalation und Politik (leider). Das musste ich auch erstmal lernen :fresse:

Das alles perfekt ist, erwarte ich auch gar nicht. Auch das man sich durchkämpfen muss, kenne ich in meinem Leben nicht anders.

Aber was ich gelernt habe ist, Kämpfe die ich nicht gewinnen kann, führe ich gar nicht erst.

Ich weiß aber auch, dass Du das sicher nur allgemein geschrieben hast. :)
 
Aber was ich gelernt habe ist, Kämpfe die ich nicht gewinnen kann, führe ich gar nicht erst.
Richtig, die Kämpfe muss man natürlich sinnvoll auswählen. Deswegen hab ich oben auch gefragt ob du diese Themen schon angesprochen hast. Wenn da in allen Themen die dir wichtig sind schon signalisiert wurde, dass du denen damit auf den Sack gehst und keine Unterstützung bekommen wirst, hört sich das aussichtslos an.
Zumal ich trotzdem noch 80% operativ sein soll und maximal 20% Teamleitung. In der Woche also maximal 8 Stunden.
Noch hands-on zu arbeiten ist ja erstmal nichts dramatisches, das mach ich auch und hängt letztendlich auch vom Job und der Anzahl der MA ab. Wenn du jetzt aber 20 Mitarbeiter ernsthaft führen sollst mit 8h / Woche und zusätzlich noch business as usual wäre das natürlich auch utopisch.
 
Tatsächlich, frech. Aber da man Wiso Steuer mit nem Deal häufig mal für um die 20€ bekommt würde ich sagen sie sind im Wettbewerb trotzdem noch eher die preiswerten.
 
Aldi Steuer, steckt auch Buhl dahinter aber ist eine "abgespeckte" Version von Tax (soweit ich das verstanden hab), großer Vorteil: EÜR ist mit drin und sowas wie Forstwirtschaft, etc hab ich glaub auch darin gesehen. Und, das Ding kostet nur 5€ ;)

//Edit: Fast zeitgleich xD
 
Nutzt hier keiner Elster ? :unsure:
 
Nutzt hier keiner Elster ? :unsure:
Taugt das denn inzwischen was? Ich nehme an, dass man halt die Ziffern direkt einträgt und keine bequemen Guides und Tipps hat? Oder haben die inzwischen so aufgeholt? Wäre interessant zu wissen wenn du nen direkten Vergleich zu ner Bezahlsoftware hast.
 
Nutze auch WISO, kostet mich immer so 20 Euro (dies Jahr mal 25, seis drum) und es lohnt sich immer. Vermutlich könnte ich es auch nen Zehner billiger haben, aber das Importieren der alten Datei ist natürlich nice und mei, ich krieg da #- 1000 Euro wieder, ob da jetzt die Software 10 oder 20 kostet, ist mir dann auch Latte^^
 
#teamSteuerberater…
Hab das schon immer gehasst und früher mit Wiso gemacht - als dann Photovoltaik, Haus und Vermietung dazu kamen hab ich kapituliert und mir nen Steuerberater gesucht…
 
Die App Steuerbot. Kostet mich meist nix, da man erst was bezahlen muss wenn man mehr als 100€ zurück bekommt.
Bisher war ich immer darunter und habe eigtl keine gemacht. Seit 2020 mal Kurzarbeit war, muss ich jetzt
 
Hatten auch bisher einen Steuerberater.
Wollte es jetzt aber selbst mit Elster machen, da es eigentlich nichts besonderes mehr gibt.
2 normale Festanstellungen, pv muss man nichts mehr machen, am Haus kann man nichts absetzen, Aktien wird sowieso direkt abgezogen..
Sollte so wie es aussieht kein großes Problem sein.
 
Cool, dass man anscheinend in Deutschland was zahlen muss, um das halbwegs gut hinzubekommen. Wahrscheinlich habe ich genau deswegen nie meine Steuern in DE gemacht, obwohl es sich wahrscheinlich gelohnt hätte.. naja, man ist jung und dumm und so richtig gezeigt warum und wie man das macht, wurde mir nie. In AT war es aber super einfach: im offiziellen Portal einloggen, ausfüllen, vorberechnung anschauen, abschicken.. hat meistens keine 30min gedauert. Jetzt in DK sieht’s leider auch wieder komplizierter aus, da musste man alleine 3 Wochen auf ne Steuerkarte warten, wo der individuelle Steuersatz festgelegt wird und ohne zahlt man erstmal den maximalen Satz. Steuerklärung muss ich da aber auch bald mal angehen..
 
umso mehr ich drüber nachdenke umso blöder wird mein Rückzug nach Ö...

alles sehr mühsam...

hab in D ein Bruttoeinkommen von 5000€/Monat + 50€ Edenred Gutschein + 400€ betriebliche Altersvorsorge + Firmenwagen auf 1% Basis...
12 mal... alles...


macht also ~2800€ Netto im Monat (nach Abzug vom Auto) + die 400€ die in die bAV fließen.


Wenn ich nach Ö gehe muss ich schonmal 720€ Sachbezug (1,5% aber hängt im maximum) fürs Auto zahlen.
wären also in etwa 4250€ Brutto/Monat... 14 mal alles... wenn ich aufs selbe Jahresnetto kommen wollen würde... da ist die bAV aber noch net eingerechnet... dafür ist das Rentensystem in Ö, NOCH, besser

wenn ich also zurück gehe würde ich schon gerne ~4600€-4800€/Monat (14 mal) verdienen wollen... dann würde sich das wenigstens rentieren... phu phu phu... ich hoffe der Steuerberater meldet sich bald...

So jetzt geht es mit dem Projekt in den Endspurt.

Wird alles sehr "speziell" geregelt 🙈🙈
Ich werde in München angestellt bleiben aber mein Hauptwohnsitz wird wieder in Ö sein.
Firmenwagen geht auch mit. 1-2 Tage im Monat werde ich nach München fahren um Papierkram und eventuell andere Termine zu regeln. die restliche Zeit Homeoffice oder meine Kunden in Ö bedienen.

Bin dann natürlich in Österreich für diese 28-30 tage im Monat Steuer und Sozialabgabenpflichtig (da insgesamt mehr als 183 Tage hier), die 1-3 tage in München werden in München abgerechnet.
Deutscher Firmenwagen kann bei einer solchen Konstellation bleiben, wird halt anstelle der 1% (490€) mit 720€ (Maximalbetrag in Ö für meinen Wagen) besteuert.
Mit dieser Regelung hat wohl, zumindest Ö, keinen Stress mit dem Münchner Firmenwagen.
Leider geht dann wohl auch meine betriebliche Altersvorsorge in D nicht mehr, auch der Edenred Gutschein macht keinen Sinn mehr. Rechne ich einfach auf mein "Brutto Gehalt" auf.


Wie oben damals überschlagen werde ich wohl einfach die 4800€/Monat (14 mal) machen. Damit komm ich mit meinen Nettobezügen bisschen besser weg als in D aktuell.
Bleiben, laut meiner Rechnung, pro Jahr ca 6k Netto mehr über. Dafür ist das Rentensystem in Ö aktuell "noch" besser.


Diese Woche meld ich mich mal um und schau was noch so alles auf mich zukommt 🙈
 
hatte früher auch immer WISO Steuer im Einsatz, sind aber seit nun über 12 Jahren beim Steuerberater.
 
Mit was macht ihr denn überhaupt alle eure Steuer ?
Steuerberater. Die 200 € ist mir das Wert, dass ich mich keine Sekunde mit diesem Scheiß beschäftigen muss.

Der bekommt meinen Papierkram und ich muss dann nur noch unterschreiben. Kosten kann ich im nächsten Jahr wieder absetzen und bis jetzt jedes Jahr vierstellig erstattet bekommen.
 
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Hallo liebe Luxxer, gibt es hier im Thread eigentlich IT-Freelancer/Freiberufler?

Jain, ich hatte mal ein Kleingewerbe für Webdesign/CMS/Fotografie :geek: Worauf zielt deine Frage ab?
 
Benutze die Software Steuersparerklärung. Benutzen meine Eltern seit Jahren und ich habe es dann einfach übernommen.
Versand über Elsterschnittstelle.
 
Jain, ich hatte mal ein Kleingewerbe für Webdesign/CMS/Fotografie :geek: Worauf zielt deine Frage ab?
Hey, lieben Dank für deine Antwort.

Ich bin seit Anfang des Jahres Freiberufler und tue mich noch etwas damit schwer, Rücklagen für die Vorauszahlungen für 2024 zu bilden.
Mein prognostizierter Umsatz ist ziemlich hoch, knapp 220.000€. Da kann und möchte ich natürlich genug zurücklegen um für 2024 und die monatlichen Einkommenssteuervorauszahlungen gewappnet zu sein.
Bin ich mit Rücklagen von 50% auf der sicheren Seite?
 
Bin ich mit Rücklagen von 50% auf der sicheren Seite?
Ich bin kein Freelancer aber mein Matheverständnis sagt mir, dass wenn du voraussichtlich 43% Einkommenssteuer bezahlen musst, du mit 50% schon ganz gut fährst ;)
 
Steuerberater. Die 200 € ist mir das Wert, dass ich mich keine Sekunde mit diesem Scheiß beschäftigen muss.
Und mir die 3,5-4K ... vor genau dem gleichen Hintergrund :d Aber selbst wenn ich was damit zu tun haben wollte - bei meinem Gewerbe wäre das echt zu viel Mist ...

Bin ich mit Rücklagen von 50% auf der sicheren Seite?
Ne irgendwie lustige Fragestellung: in ganz kurz ... ja, definitiv :ROFLMAO:

Hängt ja immer von Deinem Kostenanteil ab. Redest Du von Brutto- oder Netto-Umsatz ... also mit/ohne Märchensteuer?
Mal ganz flach gerechnet & angenommen: 200K sind Dein Netto-Umsatz & Du hast einen Kostenanteil von nur 20%. Dann bleiben 160K zu versteuerndes Einkommen. Da wirst Du im Schnitt irgendwo bei 36-37 % EkSt landen (also etwa 60K), so aus der Hüfte geschossen. Kommt natürlich drauf an, in welcher Steuerklasse Du bist. Kannste hier gut durch spielen:


Ob und inwieweit Du evtl. auch Gewerbesteuer zahlen musst, macht in der Summe dann nicht mehr viel aus, da die bei Einzelfirmen/Freelancern wieder gegen gerechnet wird.

Edit: wenn Dein Gewinn über 60K liegt, wirst Du bilanzierungspflichtig, wenn Du als Einzelkaufmann fungierst. Also such Dir am Besten schon mal nen Steuerfuzzi! Bei dem Umsatz sowieso ratsam ...
 
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Danke für eure Hinweise :)

Ich bin Freiberufler und kein Gewerbetreibender und zahle somit keine Gewerbesteuer. Bin damit von der Bilanzierung befreit, unabhängig des Umsatzes.
Die prognostizierten 220.000€ Umsatz sind Netto.
Der Rechner vom BMF hilft mir sehr, danke!
 
Taugt das denn inzwischen was? Ich nehme an, dass man halt die Ziffern direkt einträgt und keine bequemen Guides und Tipps hat? Oder haben die inzwischen so aufgeholt? Wäre interessant zu wissen wenn du nen direkten Vergleich zu ner Bezahlsoftware hast.
Vergleich nicht. Mag sein, dass es mit zusätzlicher Software einfacher geht, aber die wichtigsten Daten (Lohnsteuer etc.) können automatisch abgerufen und eingefüllt werden. Datenübernahme aus Vorjahren ebenfalls möglich. Für mich reicht das aus.

Ich sehe keinen Sinn darin, zusätzlich Geld auszugeben um welches sparen zu können. Muss aber jeder selbst wissen. ;)
 
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