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@Jacques Hoden sorry, habs nur ausm Gedächtnis raus geschrieben. Sind 378€. Hab das aber mit meiner Exfrau (bisher) noch unter uns geregelt, ohne JA und Co.
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Hab das Mal auf den Monat runtergerechnet. So Sachen wie TÜV/Service für Fahrzeuge fehlt Natürlich. Heizung Wartung fehlt auch. Kredite sind keine am laufen. Wohnen zu 4t im Eigentum. Wenn mir noch was einfällt ergänze ich es
@shinin schafft man nen MBA denn in ein paar Monaten selbst wenn man Vollzeit rangeht? MBA würde ich evtl. auch mal noch machen wollen aber erst wenn mein Kind größer ist und ich da weniger Stress habe.
Auf das Angebot komme ich gerne die Tage Mal zurück, danke! Habe mich mit dem Thema noch nicht großartig beschäftigt, aber denke ein Jahr braucht man mindestens - eher länger.
Kommt natürlich zum einen auf den MBA, als auch auf die persönliche Situation an.
Ich werde mit der Masterarbeit wohl ca. 11/12 2023 fertig sein und hätte dann 2,5 Jahre gebraucht. Habe das aber relativ entspannt gemacht und für mich passend in den Alltag integriert. Also 1,5 Jahre schaffen auch welche.
Jo genau, danach richten wir uns im Moment. Wobei ich das eigentlich auch mal gern von anderer Seite berechnet haben würde, da sie selbstständig und gewisse andere Umstände
Der oberste Boss in meiner letzten Firma hat über Gehaltsverhandlungen gesagt: "Inflationsausgleich geht immer." - mich würde interessieren, wie er das heute sehen würde. Die Aussage ist so 5 Jahre alt
Das meinte ich auch mit "Zeitfaktor". Also nicht die Gesamtlaufzeit, sondern erst "sehr spät" die Erhöhungen einfließen zu lassen. War ja bei der IG Metall ähnlich.
Unsere Firma hat die letzten beiden Jahre gelitten. Ich bekomme keine Erhöhung bisher.
Seid doch froh das es überhaupt was gibt. Klar es könnte immer mehr sein. Aber irgendwie müssen wir alle durch den Scheiß den die da oben verzapfen durch.
Können nur hoffen das es bald wieder bergauf geht.
Theoretisch dürfte keiner mehr bekommen. Dann würde auch nicht jeder weiterhin soviel konsumieren und die Preise müssten wieder fallen. Allerdings würden die Geringverdiener dann in die Röhre schauen. Die hätten dann die Arschkarte.
Wenn ich sehe wie viel sich ne RTX 4090 geholt haben, grade hier im Forum. Warum wird das unterstützt. Die Preise zur letzten Gen sind nahezu verdoppelt worden. Wenn man das unterstützt braucht man am Ende vom Tag auch mehr Geld. Ist irgendwie auch eine Spirale.
Wenn ich sehe wie viel sich ne RTX 4090 geholt haben, grade hier im Forum. Warum wird das unterstützt. Die Preise zur letzten Gen sind nahezu verdoppelt worden. Wenn man das unterstützt braucht man am Ende vom Tag auch mehr Geld. Ist irgendwie auch eine Spirale.
In einem Technikforum, wo das nunmal Hobby ist, sehe ich kein Problem. Hier leben wir in einer Bubble mit prozentual mehr Gutverdienern.
Wenn du in ein RC Forum gehst, wirst du auch nicht schlecht staunen, wie viele tausend Euro da für irgendwelche Komponenten fürn Buggy oder Heli draufgehen
Das Angebot der Arbeitgeberseite (Bund/VKA) ist eine Frechheit. Nicht nur die lächerliche Erhöhung auf 27 Monate, sondern auch die Forderung der VKA nach bestimmten speziellen Tarifen für beispielsweise Pflegepersonal mit der Absicht der Herabgruppierung. Das wird also definitiv weitere Warnstreiks nach sich ziehen.
Eine Einigung sehe ich so auch noch nicht. Vielleicht wird nach der dritten Runde sogar dauerhaft gestreikt.
In einem Technikforum, wo das nunmal Hobby ist, sehe ich kein Problem. Hier leben wir in einer Bubble mit prozentual mehr Gutverdienern.
Wenn du in ein RC Forum gehst, wirst du auch nicht schlecht staunen, wie viele tausend Euro da für irgendwelche Komponenten fürn Buggy oder Heli draufgehen
Sehe ich auch so, obwohl ich seit ein paar Jahren keinen Gaming PC mehr habe, weil ich einfach keine Lust mehr zum Spielen habe. Auch wenn einem die Preise für Hardware erstmal hoch erscheinen, ist es eigentlich ein ziemlich günstiges Hobby. Das, was man für einen High-End PC mit RTX 4090 usw. hinlegt, geht bei vielen anderen Hobbies an 2-3 Wochenenden drauf.
Welche Hobbies benötigen 3000€+ an 2-3 Wochenenden?
Das TVöD-Angebot ist aber das erste, oder? Ich meine, da ist doch immer erstmal viel Tamtam dabei, so wie den AN klar ist, dass es keine 10%+ auf 12 Monate werden, ist den AG klar, dass man sich nicht auf das erste Angebot einigt.
Dann kommt heute mal wie meine Herangehensweise an die Inflation aussah/aussieht Da wir eher weniger Schweizer hier haben habe ich ein paar Erklärungen für einzelne Punkte in die Spoiler gepackt, um ein paar Sachen deutlicher zu machen und zu verstehen.
Die ersten beiden Lohnzettel waren eine positive Überraschung, denn es bleibt mehr über als ich bei Zusage zum Job gedacht und bis dahin durchgerechnet habe. Prinzipiell liegt das daran, dass der AG viele Leistungen erbringt, die die Lohnrechner nicht berücksichtigen und laut Kollegen wohl auch weit über dem Standard liegen. Dazu habe ich wohl (durch Zufall) eine Wohnung in einer Top 10 Niedrigsteuergemeinde im Kanton
Hier aber erstmal noch mein letzter Stand im alten Beruf in DE mit einem Netto von ca. 4.010€ (StKl 1):
Sparen:
(Betriebliche Altersvorsorge: -58€ vom Brutto und 174€ vom AG)
Mitarbeiteraktienkaufplan: -300€
Renten ETF (A2PKXG): -900€
Nicht mit in den Rechnungen (Alt wie Neu) ist der Jahresbonus. Der ist bei beiden Stellen ca. gleich hoch (15.000.-) ggf. wegen Aktienoptionen als Zusatz in der alten Stelle etwas höher. Das gleicht aber die niedrige Steuerlast und die +10% des AG in den Pensionsplan wieder aus. Reale Zahlen gibt es hier halt auch erst nächstes Jahr.
Alles in Allem hat sich mein Netto (abzüglich KK) im neuen Job etwas mehr als verdoppelt. Ebenso ist mein reiner Kostenblock ca. doppelt so hoch wie zuvor. Jedoch muss man hier auch betrachten, dass ich mich in der Wohnung vergrößert/verbessert habe (+10qm und 3 Zimmer), ÖPNV Abo + Handyvertrag habe und relativ viel für die hochwertige KK ausgebe). Zudem war in der alten Miete die Index- und NK Erhöhung noch ausstehend.
Ebenso mehr als verdoppelt hat sich aber auch das monatliche private Anlagevolumen (1.200€ vs. 2.600CHF) und die betriebliche Altersversorge hat sich verachtfacht (250€ vs. 2100CHF). Total also bei den (langfristigen) Rücklagen 1.450€ vs. 4.700CHF. Dazu bleibt mit ca. 1.540CHF vs. 830€ am Monatsende noch mal eben 710.- mehr zum Verleben übrig. Hier geht ggf. nochmal was mehr in die Sparrate, wenn wieder eine gewisse Barrücklage erreicht ist. Dazu dann noch Jahresbonus und Steuerrückzahlung durch 3a und Zuzahlung in die 2 die erst mit der Steuererklärung angerechnet werden. Beides aber noch nur theoretische Variablen für mich die erst kommendes Jahr das erste Mal relevant werden. Zudem rechne ich im Sommer dann auch mit höheren Kosten für häufigere Bar und Restaurantbesuche. Sollte aber gerade so drin sein...
Theoretisch war im alten Job natürlich Spesen, Meilen und Hotelbonuspunkte ein Thema, die man locker nochmal mit 300-500€/Monat ansetzen konnte je nach Rechnung. Nur leider ist das mit Covid ja schon in den letzten Jahren komplett weggefallen und die Aussicht auf Widerkehr waren extrem schlecht.
Als Ausländer mit Aufenthaltserlaubnis B (innerhalb der ersten 5 Jahre) zahlt man auch in der Schweiz Quellensteuer. Schweizer oder Ausländer mit Aufenthaltsrecht C zahlen die Steuer erst mit der Steuererklärung. Wenn man <120k verdient und keine sonstigen Einkünfte (wie Mieten zB) hat gibt es auch keine Steuererklärung. Mit >120k ist eine Steuererklärung am Jahresende obligatorisch. „Fun Fact“ in der Schweiz gibt es Bundessteuern, Kantonalsteuern und Gemeindesteuern. Die Wahl des Wohnortes ist daher nicht unwichtig da z.B Zürich Stadt andere Steuern erhebt wie die umliegenden Gemeinden. Bei der Wohnungssuche sollte man daher ggf. nicht nur auf die Miete sondern auch den Steuersatz achten.
Rücklagen in die 3a oder/und Pensionskassen sind Steuerbefreit können aber wohl erst mit der Steuererklärung geltend gemacht werden. Sollte nochmal eine schöne Rückzahlung ergeben damit.
Das Schweizer Vorsorgesystem basiert auf drei Säulen. Die erste Säule sind die staatlichen Leistungen wie auch in DE bekannt mit der Rentenversicherung. Diese Beiträge gehen immer fest vom Gehalt ab. Die zweite Säule sind die Pensionskassen und hier gibt es recht große Unterschiede in der Behandlung durch die Arbeitgeber. Die gesetzliche Vorgabe beinhaltet eine Altersstaffel (zb. 7% des versicherten Lohns bei einem Alter <35, 10% 35-45 usw.). Diese Beiträge sind 50/50 durch AG/AN zu teilen. Es steht jedoch jedem AG frei diese Werte über das Mindestmaß aufzustocken.
So gibt es in der Pensionskasse meines AGs keine Altersunterscheidung und jeder AN erhält 18,5% (gesetzlicher Wert 55-65 ist 18%) zu 100% gezahlt vom AG als Zahlung in die Pensionskasse. Diesen Beitrag ergänze ich mit ca. 5% (Hauptsächlich wegen der Leistungen im Fall der Beitragsfreistellung wie Langzeitkrankheit). Die Beiträge sind zum Zeitpunkt der Einzahlung Steuerfrei, Steuern fallen dann entsprechend bei Bezug der Pension an.
In meinem Netto sind also zusätzlich noch ca. 1.700CHF monatliche Beträge des AGs in die Pensionskasse enthalten.
Die dritte Säule im Schweizer Vorsorgesystem unterteil in 3a und 3b. 2023 kann man 7.056CHF steuerfrei in 3a sparen. Sprich die Beiträge werden vom steuerbaren Lohn abgezogen. Ganz klassisch wäre hier ein Sparkonto oder „tolle„ Versicherungen die mehr kosten als sie bringen. Seit geraumer Zeit gibt es aber moderne Alternativen. Das Geld ist jedoch, wie die Pensionskassen, bis kurz vor der Rente gesperrt. Ausnahme ist hier der Erwerb von Eigentum oder das dauerhafte Verlassen der Schweiz (sprich Rückkehr nach DE).
Ich lege das Geld mit VIAC auf eine globale Strategie an womit 97% in Aktien landet und 3% in Barrücklagen. Man bildet hier mit >3k Titeln Weltweit eine gute Bandbreite ab jedoch mit sehr starker Übergewichtung der Schweiz. Die Kosten sind Gering und durch die Steuerersparnis ist das nicht die schlechteste Anlage daher das Maximum mit 588CHF/Monat. Für maximale Steueroptimierung erstellt man bis zur Rente 5 solche Konten und löst sie ab 60 gestaffelt ab, um die Steuerprogression abzuschwächen.
3b ist einfach „freies Sparen“ und irrelevant.
Mobilität für Reisen sprich Mietwagen, Zug, usw.. Hatte ich mir mit Rückgabe des Firmenwagens im alten Job vor zwei Jahren so angewöhnt und behalte ich so bei als monatliche Rücklage in ein Unterkonto.
Rücklage Krankenkasse für nicht versicherbare Behandlungen (z.B. Zahnarzt) und Eigenanteile (siehe Spoiler Krankenkasse)
Der Posten Versicherungen ist recht hoch da ich die BU aus DE weitelraufen lasse und gleichzeitig noch eine Anwartschaft in der GKV abgeschlossen habe. Letztere weil mir niemand eindeutig sagen konnte/wolle ob ich bei einer Rückkehr nach DE wieder ohne weiteres in die GKV komme. Theoretisch ja aber die Gesetzestexte sind verwirrend usw. Daher zahle ich einfach erstmal die Anwartschaft. Sonst verbirgt sich hier nur eine Hausrat und Privathaftplficht. Beide kosten etwa das doppelte wie in DE üblich.
Das Thema ist recht umfangreich. Auf den ersten Blick sieht das Ganze wie in DE aus, im Detail ist es aber weit weg von der Einfachheit des deutschen all inclusive GKV Modells.
In der Schweiz ist die Krankenversicherung reine Privatsache und wird daher auch rein vom Netto gezahlt. Der AG beteiligt sich hier idR gar nicht. Mein AG zahlt jedoch pauschal einen Zuschuss, der bereits im Netto inkludiert ist. Die Grundversicherung ist obligatorisch und das Leistungspaket über alle Versicherer identisch. Man könnte es grob mit unserer GKV vergleichen jedoch mit geringeren Leistungen und Selbstbehalt.
Der Selbstbehalt ist min. 300CHF und maximal 2500CHF im Jahr für Erwachsene. Man geht eigentlich immer auf den niedrigsten SB (wenn man häufig zum Arzt muss) oder auf die höchste SB (wenn man prinzipiell gesund ist). Alle Stufen dazwischen sind finanziell uninteressant. Selbst nach Erreichen der SB zahlt die KK nur 90% der Kosten, bis man weitere 700CHF SB erreicht hat. Erst ab diesem Betrag ist alles durch die KK gedeckt. Der Wechsel ist Jährlich möglich.
Dabei hat die Grundversicherung aber noch so ein paar Einschränkungen wie zB Rettungskosten nur bis 5k CHF und absolut keine Zahnbehandlungen. Da kommen dann die Zusatzversicherungen ins Spiel wo man private Krankenhausbehandlungen, zusätzliche Behandlungsmethoden, Hilfsmittel, Arzneimittel usw. versichern kann. Anders als in der Grundversicherung gibt es hier entsprechend keine Aufnahmepflicht und auch hier bei vielen Leistungen 10% SB.
Wichtiges Detail, auch bei den Zusatzversicherungen kann man im Prinzip keine Zahnbehandlungen versichern, sondern nur Pauschalbeträge zu uninteressanten Konditionen.
Ich habe neben der Grundversicherung mit 2.500CHF SB das große Paket Zusatzversicherungen abgeschlossen was in den Leistungen einer sehr guten PKV Police in DE entspricht inkl. weltweiter ambulanter und stationärer Deckung für Notfälle und Regelbehandlungen. Für die SB und Zahnbehandlungen sind die 300CHF/Monat Rücklagen wie oben beschrieben.
Abgrenzung Unfall:
Alles, was oben steht gilt nur bei Krankheit. Arbeitet man >8h/Woche muss der AG eine Unfallversicherung abschließen. Gesetzliches Minimum sind hier allgemeine Versicherung in der Schweiz. In meinem Fall wurde durch den AG Privatabteilung mit weltweiter Deckung abgeschlossen. Hier fällt dann auch keinerlei SB an. Normalerweise kann der AG den Versicherungsbeitrag vom Lohn abziehen, bei mir wird er komplett vom AG übernommen.
Fixkosten:
Krankenkasse: -500
[...]
Das Thema ist recht umfangreich. Auf den ersten Blick sieht das Ganze wie in DE aus, im Detail ist es aber weit weg von der Einfachheit des deutschen all inclusive GKV Modells.
In der Schweiz ist die Krankenversicherung reine Privatsache und wird daher auch rein vom Netto gezahlt. Der AG beteiligt sich hier idR gar nicht. Mein AG zahlt jedoch pauschal einen Zuschuss, der bereits im Netto inkludiert ist. Die Grundversicherung ist obligatorisch und das Leistungspaket über alle Versicherer identisch. Man könnte es grob mit unserer GKV vergleichen jedoch mit geringeren Leistungen und Selbstbehalt.
Der Selbstbehalt ist min. 300CHF und maximal 2500CHF im Jahr für Erwachsene. Man geht eigentlich immer auf den niedrigsten SB (wenn man häufig zum Arzt muss) oder auf die höchste SB (wenn man prinzipiell gesund ist). Alle Stufen dazwischen sind finanziell uninteressant. Selbst nach Erreichen der SB zahlt die KK nur 90% der Kosten, bis man weitere 700CHF SB erreicht hat. Erst ab diesem Betrag ist alles durch die KK gedeckt. Der Wechsel ist Jährlich möglich.
Dabei hat die Grundversicherung aber noch so ein paar Einschränkungen wie zB Rettungskosten nur bis 5k CHF und absolut keine Zahnbehandlungen. Da kommen dann die Zusatzversicherungen ins Spiel wo man private Krankenhausbehandlungen, zusätzliche Behandlungsmethoden, Hilfsmittel, Arzneimittel usw. versichern kann. Anders als in der Grundversicherung gibt es hier entsprechend keine Aufnahmepflicht und auch hier bei vielen Leistungen 10% SB.
Ich habe neben der Grundversicherung mit 2.500CHF SB das große Paket Zusatzversicherungen abgeschlossen was in den Leistungen einer sehr guten PKV Police in DE entspricht inkl. weltweiter ambulanter und stationärer Deckung für Notfälle und Regelbehandlungen. Für die SB und Zahnbehandlungen sind die 300CHF/Monat Rücklagen wie oben beschrieben.
Weltweiter vollprivater Versicherungsschutz im ambulanten und stationären Bereich inkl. Zuschüsse zu Vorsorgeleistungen usw.. Daher gut vergleichbar mit Premium PKVs in DE mit Ausnahme Zahn, dafür komplett gedeckten internationalen Leistungen