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und warum arbeitet er dann noch da? entweder er bringt dem unternehmen geld ein in einer wertschöpfung (nach abzug seiner kosten), oder aber halt nicht. ggf. hat er auch gar keine wertschöpfung zu verantworten, sondern ist ein notwendiger teil des prozesses (zb buchhaltung).und wie schauts aus wenn man die Erwartungen noch nie erfüllt hat?
ändert aber nichts daran, das bei 10% inflation gleiches gehalt eine wertminderung der arbeitsleistung darstellt. am ende ist geld nicht alles. ich könnte auch deutlich mehr verdienen. dafür habe ich 4tage woche, arbeite quasi nur von zu hause, kann meine arbeitszeit selbst einteilen. am ende zählt eigentlich nur, das ich fertig werde und das projekt was abwirft.
am ende ist es aber auch meine faulheit auf neue aufgaben. neue firma heißt erstmal kein home office, viel zeit verplämpern mit hin und ehrfahren, schlechtes equipment vor ort usw... was bringen mir 500-800€ netto mehr im monat, wenn ich mit meinen geld gut klarkomme, wenn ich dafür statt meiner 32std in der woche dann locker auf 50std komme inkl. der fahrerei. da ist der effektive stundensatz selbst mit 20% mehr gehalt am ende schlechter, und das dann für mehr stress... müsste ich dauerhaft wieder in die firma, wäre ich allerdings sofort weg, da das locker 1,5std pro tag kostet. eigentlich hält mich nur noch home office. das wissen die GF allerdings auch.
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