[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Das ist leider nur für den Arbeitgeber hilfreich 😅 Ich gehe mit meinem Gehalt auch nicht hausieren und erzähle das Leuten die es eigentlich gar nicht wissen wollen. Aber natürlich weiß meine Frau was ich verdiene und wenn mich in der Familie jemand danach fragt sag ich es auch. Dass ich mit Arbeitskollegen drüber rede wenn es sich ergibt ist für mich auch normal.
Dem eigenen Partner das Gehalt vorzuenthalten wäre aber auch Cringe-Level over 9000. :fresse:
Getreu dem Motto der Rügenwalder Mühle: "Wie viel Misstrauen brauchen sie denn?" - "Alle!"

Ich rede unter guten Freunden auch drüber. Das ist gerade mit anderen ITlern auch äußerst interessant wie sich das Gehalt ändert. Da ist alles bei von Projektler, Developer, Cloud Consultants und SysEngineer.
 
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Das ist leider nur für den Arbeitgeber hilfreich 😅
Ja, das ist korrekt. Ich muss auch von dieser Seite aus schauen.

Das Gehalt der anderen interessiert mich auch nicht. Wenn ich mit meinem Einkommen zufrieden bin... so what.
So halte ich das auch bei Anschaffungen. Ich rede super ungerne über Preise. Ist halt meine persönliche Einstellung. Weiß jeder und akzeptiert jeder der mich kennt.
Es gibt auch sehr viele die mich dafür schätzen, da ich einfach nicht alles wissen will oder nachbohre wie: "Ey, was hat der Hobel jetzt gekostet"
Ich sage "Geile Karre. Allzeit knitterfrei fahrt und hab spaß damit."
Wenn ich Leute höre, die bei der zweiten Frage nach dem Preis fragen.... Da könnte ich durch die Decke gehen.
 
Preis von Konsumobjekten ist IMHO eine andere Geschichte.
Ich weiß dass Autos teuer sind.
Ich weiß dass 90er Grafikkarten teuer sind.
Ob da einer einen Schnapper gemacht hat... Wie wer anders sein Sauer verdientes Geld auf den Kopf haut... Sollte mich nichts angehen. Da sollte ich nicht werten oder urteilen. (Auch wenn's mir zugegeben nicht immer leicht fällt ).

Aber was bestimmte Arbeit wert ist, was für Gehälter gezahlt werden ist von gesellschaftlicher Relevanz. Es beeinflusst so vieles, von Aufstocker uns working poor über Rentenerwartung, über Branchen und Buden die einfach überheblich sind gegenüber ihren Angestellten...
Im gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang sehe ich als extrem wichtig an über Gehalt und Arbeitsbedingungen zu reden.

Um eines noch Mal ganz klar zu machen:
Mir geht's nicht um eine Neiddebatte. Aber es ist, anders als in den 1970ern so, dass sich Einkommen und Vermögen stark verschoben haben. Stichwort Schere. Und wenn ich das in der breiten Gesellschaft bewusst machen will und ändern will, dann muss ich drüber reden. Bewusstsein schaffen. Mit den Füßen abstimmen wenn mein AG mich schlecht bezahlt und mir einen neuen AG suchen.
Gleiches beobachten wir gerade bei homeoffice. Die Leute mögen es. Sie haben bewiesen dass es geht. Sie wollen es nutzen.
Und dann gibt's AGs die mit der Zeit gehen und andere die versuchen die Zeit was HO angeht zurückzudrehen. Wer nicht darüber redet was andere möglich machen und wer keine Forderung aufstellt hat sich kampflos ergeben.
 
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Das ist leider nur für den Arbeitgeber hilfreich 😅 Ich gehe mit meinem Gehalt auch nicht hausieren und erzähle das Leuten die es eigentlich gar nicht wissen wollen. Aber natürlich weiß meine Frau was ich verdiene und wenn mich in der Familie jemand danach fragt sag ich es auch. Dass ich mit Arbeitskollegen drüber rede wenn es sich ergibt ist für mich auch normal.
So handhabe ich das auch und das funktioniert für mich so auch ganz gut. Interessiert mich aber auch einfach oftmals, insbesondere in anderen Bereichen/Branchen, einfach der Sache wegen.
 
Ich find's selbst bei Konsumgütern wie im Beispiel Auto auch nicht schlimm. Oft ist's ja einfach nur Interesse, weil man gar nicht die Vorstellung hat, was Fahrzeug XY kostet. Und ich zB habe dann wenig Bock mich erst 30min vor einen Konfigurator zu setzen. Aber im Freundes-/Bekanntenkreis ist das auch kein Problem. Ebenso das man über das Einkommen redet. Sehe da kein Problem. Auch nicht wenn jemand halt sehr viel verdient. Ist ja durchaus auch interessant was man so in anderen Bereichen/Jobs bekommt. Auf Arbeit weiß ja eh jeder ungefähr was der andere bekommt. Da gibt's Entgelttabellen und die Tätigkeiten sind in einer. Kann also jeder selbst ablesen.
 
Auf Arbeit weiß ja eh jeder ungefähr was der andere bekommt. Da gibt's Entgelttabellen und die Tätigkeiten sind in einer. Kann also jeder selbst ablesen.
Also in DE ist das eventuell so :) Aber vermutlich auch nicht in allen Bereichen/Branchen
 
persönlich kenne ich welche mit 4.000€ aber such Spezialfälle mit 5.000€ oder gar 6.000€, wenn die Spezialfälle die Runde machen würden, dann wäre bei uns ganz schön was los.
Nur wenn's unangemessen ist.
Wer es klar vertreten kann und nachvollziehbar begründen kann hat kein Problem.

Sind wir wieder beim Thema:
Nicht über Geld reden hilft nur dem Arbeitgeber.
Transparenz hingegen hilft allen. Bei der Karriereplanung, bei der persönlichen Entwicklung, usw.
 
Ich finde die Transparenz von uns schon gut. Da kommt erst gar keine Neiddebatte auf, denn nichts anderes ist es hier in Deutschland. Da sind wir halt Weltmeister. Bei uns kann man auch mehr verdienen, aber auch weniger. Wenn einer mehr Einbringer macht - vielleicht auch bei Nachtschichten, die Steuerfrei und mit 25% extra beaufschlagt sind und Sonntagen/Feiertagen, hat er natürlich mehr Netto als jemand, dem Freizeit wichtiger ist und den Urlaub umschreibt. Der eine hat mehr Geld zur Verfügung, der andere dafür mehr Freizeit. Das kann jeder für sich selbst entscheiden. Aber das Grundgehalt ist bei allen in der jeweilig gleichen Tarifgruppe gleich. Wenn einer eine höhere Tarifgruppe hat, hat er auch etwas dafür getan in Form von Weiterbildung etc.. Ich habe mich auch noch einmal 3 Jahre neben Beruf und Familie in die Schule gesetzt und eine Weiterbildung gemacht. Dafür verdiene ich jetzt auch entsprechend. Wenn jemand das nicht macht und halt andere Prioritäten im Leben hat, ist das auch ok.
 
Wenn jemand das nicht macht und halt andere Prioritäten im Leben hat, ist das auch ok.
Ja, aber das Problem ist wohl eher, dass die Leute oft ausschließlich das Gehalt vergleichen (wollen) und genau das eben nicht aussagekräftig ist. Die Aussage, aber der und der verdient mehr, haben wohl die Meisten von uns schon gehört.

Transparenz ist zwar löblich und kann auch Sinn machen, aber es braucht auch Arbeitnehmer, die mit der Information etwas anfangen und es gibt eben nicht nur Ing., Studierte, Zahlenjongleure, usw.

Wie gesagt, mir persönlich ist es völlig latte, was meine Kollegen im Team verdienen, ich seh auch keinen Sinn darin für mich, das zu Wissen. Ich muss für mich selbst wissen, welchen Wert ich meiner Meinung nach dem Unternehmen bringe. Ein reiner Vergleich, von zwei Zahlen, der in vielen Fällen sicher so vorkommt, bringt auch niemanden etwas.
 
Transparenz ist zwar löblich und kann auch Sinn machen, aber es braucht auch Arbeitnehmer, die mit der Information etwas anfangen und es gibt eben nicht nur Ing., Studierte, Zahlenjongleure, usw.
Igitt. Finanzielle Bildung auf breiter gesellschaftlicher Ebene... Wenn's bloß Konzepte dafür gäbe, sowas wie Politik- und Wirtschafts- Unterricht ... Und das in irgendeiner Institution mit möglich gemacht werden könnte wo Berufsanfänger ausgebildet werden... Berufsschulen oder sowas
:fresse2:
 
Kann ich absolut nachvollziehen. Ich bin da eher für transparenz, weil ich sehe, dass dies bei uns wirklich gut funktioniert. Was viele vergessen, ist, dass man in einer Leitungsfunktion eine weitaus höhere Verantwortung hat, als ein andere Kollege. Der Stress, den man damit auch hat, den muss man auch wegstecken können. Da bin ich niemanden neidig. So einer soll auch demensprechend bezahlt werden.

Was ich gerne ansehe ist folgende Reihe vom BR. Da habe ich schon manchmal gestaunt, was in einigen Berufen so verdient wird:

 
Okay, ich meinte damit bei uns auf Arbeit (Behörde) 😅
Auch ÖD/Beamter ?
Thema Gehalt ist in meinem Bekanntenkreis auch eher "heikel".......möchte damit auch nicht hausiern gehen, warum auch ?! Bin zufrieden und das ist entscheident.
Das Gehalt im ÖD kann man transparent in Tabellen nachsehen, obwohl diese Grundgehälter wenig mit dem wirklichen Netto gemein haben........

Guinnes
 
Wie gesagt, mir persönlich ist es völlig latte, was meine Kollegen im Team verdienen, ich seh auch keinen Sinn darin für mich, das zu Wissen. Ich muss für mich selbst wissen, welchen Wert ich meiner Meinung nach dem Unternehmen bringe. Ein reiner Vergleich, von zwei Zahlen, der in vielen Fällen sicher so vorkommt, bringt auch niemanden etwas.
Stimmt natürlich, aber im Normalfall kommen diese Aussagen eben von Leuten, die bereits gut verhandeln können oder eben genug Einblick haben. Gerade für neue Leute ists schon von Vorteil zu sehen, wie die Gehaltsstruktur so ist
 
Auch ÖD/Beamter ?
Thema Gehalt ist in meinem Bekanntenkreis auch eher "heikel".......möchte damit auch nicht hausiern gehen, warum auch ?! Bin zufrieden und das ist entscheident.
Das Gehalt im ÖD kann man transparent in Tabellen nachsehen, obwohl diese Grundgehälter wenig mit dem wirklichen Netto gemein haben........

Guinnes
ÖD ja, Beamter nicht 😄

Hausieren würde ich auch nicht, aber wenn ich gefragt werde, dann habe ich damit auch kein Problem. Schön fand ich Mal einen Freund: was so wenig bekommt man dafür in einer Behörde? 😂
 
Das Gehalt der anderen interessiert mich auch nicht. Wenn ich mit meinem Einkommen zufrieden bin... so what.
Das ist ja grundsaetzlich loeblich und echt ne gute Einstellung. ABER: Wenn dich das Gehalt anderer nicht interessiert, wie kannst du dann mit deinem zufrieden sein? Du hast ja keinen ‚vergleichswert‘. Wenn in deiner Branche in den letzten 5 Jahren die Gehaelter verdoppelt wurden dann weisst du ja nix davon. Laesst dich also abzocken und bist dabei zufrieden?
 
Wenn dich das Gehalt anderer nicht interessiert, wie kannst du dann mit deinem zufrieden sein?
Weil am Monatsende noch genügend Geld übrig ist :)

Laesst dich also abzocken und bist dabei zufrieden?
Ich bekomme jedes Jahr eine Erhöhung - automatisch. Also abgezockt werde ich wohl nicht und wie schon erwähnt, ich bin persönlich damit zufrieden.
 
@2k5lexi

Gehaltsschere ist ein Problem.

Aber man kann einfacher bei den oberen 10% ansetzen als bei den unteren 90%. Allerdings bestimmen in der Sache die oberen 10%.
Es wird sich also nichts ändern.
 
Man muss doch nicht alles immer in Relation betrachten.
Das ist am Ende nichts anderes als im Buddelkasten. Oh, der hat den schöneren Bagger, den will ich auch. Oh, der hat tolle Markenklamotten, die will ich auch.

Man kann, ganz ohne externe Referenzen, mitunter auch ganz gut selber entscheiden, ob man fair entlohnt wird. Dazu gehört aber auch ein gewisses Maß Zufriedenheit mit dem Job. Denn wer mit dem Job unzufrieden ist, projiziert das Negative mitunter auch auf andere Aspekte und dazu kommt dann eben auch, der Job ist so scheiße, dafür ist das Geld eigentlich zu weniger (aka Schmerzensgeld), verstärkt wird das, weil es im allgemeinen Durchschnitt auch weniger ist.

Wer aber mit 4k Netto nach Hause geht, nahezu jeden Tag gerne auf Arbeit geht und dabei richtig Spaß hat, nicht 24/7 arbeitet, an und für sich einschätzt, dass das passt, sich die Sachen leisten kann, die man so möchte, also eigentlich rundum zufrieden ist, was um einen rum passiert, dem kann es relativ Wumpe sein ob der Kollege, der neben einem Sitz und das gleiche tut dafür 500EUR mehr Netto hat. Auch wenn der nebenan weniger macht, kann einem das mitunter auch egal sein, solange man selber dadurch keine Nachteile hat und das ansonsten auch passt. Dazu gehört auch, dass man sich selber einordnen kann. Wenn man nämlich besonders effizient ist, kann/muss ja nicht um einen herum noch effizienter sein.

Könnte man auf der Stelle mehr rausholen? Bestimmt. Könnte man woanders noch viel mehr rausholen? Bestimmt. Ist es das zum Vorteil der Firma? Bestimmt.
Muss einen das alles interessieren? Bestimmt nicht.

Dieses höher, schneller, weiter ist mitunter auch das Problem, warum die Gesellschaft so ist wie ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, vor 10 Minuten wurde mir dann ein Aufhebungsvertrag zu Mitte des Jahres vorgeschlagen. Nuja. Werde mich die Tage mal anwaltlich beraten lassen..
 
Ich meinte eher die Probleme, dass selbst der mit 4k netto sich heute kein Haus mehr leisten kann. Da juckt es nicht ob der Kollege nochmal 500 Euro weniger hat und trotzdem glücklich ist.
 
Ganz gut getroffen, leisten kann und nicht leisten muss...

Dass sich die Gehaltsspirale in eine falsche Richtung entwickelt hat aber nichts mit dem Thema Gehaltsvergleich zu tun. Da liegt das Problem an ganz anderer Stelle. Und eine ist das, immer schneller, höher und weiter.
Nicht nur die Gehälter haben sich relativ anders entwickelt, nein, heute gehört es zum guten Ton, dass man sich nen Haus hinstellt und nein, kein Bungalow, es muss schon die 200m² sein mit 1000m² Grundstück, optimal wäre das in der Innenstadt Berlin, Rand geht auch, zur Not auch Umland, aber nur nicht auf dem Acker in Brandenburg. Und so kommt es, dass seit etlichen Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, auch die Friseurin von nebenan sich so nen Ding hingestellt hat. Was das auf dem Markt an Nachfragen und damit Preisen generiert lernt man im ersten Semester BWL wahlweise auch Kaufmann für irgendwas. Und auch das haben, gewisse Herren/Damen in gewissen Gebäuden in dieser Stadt hier bewusst gewollt.
 
So, vor 10 Minuten wurde mir dann ein Aufhebungsvertrag zu Mitte des Jahres vorgeschlagen. Nuja. Werde mich die Tage mal anwaltlich beraten lassen..
Gut, dass du noch nichts unterschrieben hast. Gibt's ne Abfindung von mindestens 3 Monaten während du freigestellt bist? Ansonsten würde ich da gar nichts unterschreiben, du hast son genau null Vorteile durch so nen Vertrag, eigentlich nur Nachteile weil du dann z.b. ne Sperre beim Amt bekommst für den unwahrscheinlichen Fall dass du nichts findest.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich meinte eher die Probleme, dass selbst der mit 4k netto sich heute kein Haus mehr leisten kann.
Kenne schon Leute die mit 4 Netto finanzieren, aber haben halt Startkapital von den Eltern bekommen. Du selber hast doch auch nur gekauft weil du ein Erbe hattest? Wer das nicht hat, ist halt im Arsch.
 
Wofür benötigst du für eine einvernehmliche Auflösung des Dienstverhältnis eine Beratung?

Frage tatsächlich aus Interesse, hab ich in meinem Leben noch nicht gebraucht. Ich wurde aus meiner Sicht aber auch noch nie abgezockt.

Alles Gute, scheint wohl eh das Beste zu sein
 
Wofür benötigst du für eine einvernehmliche Auflösung des Dienstverhältnis eine Beratung?
Weil du bei einer einvernehmlichen Auflösung sämtliche Rechte verlierst und das quasi mit ner Kündigung von ihm aus gleichgesetzt wird. Das muss nicht schlecht sein, oft bieten Firmen dann z.b. an dass man sofort geht wenn sie einen loswerden wollen und man ist dann freigestellt bei Gehaltsbezug bis zum Ende der Kündigungsfrist. Wenn da aber gar nichts drin ist was einem irgendwie zu Gute kommt, würde ich sowas nicht unterschreiben.
 
Ok, da es noch nix schriftlich gibt, bin ich weder von dem einen, noch vom anderen ausgegangen 👌

In AT gibt es auch bei einvernehmlicher Auflösung Anspruch
 
Gut, dass du noch nichts unterschrieben hast. Gibt's ne Abfindung von mindestens 3 Monaten während du freigestellt bist? Ansonsten würde ich da gar nichts unterschreiben, du hast son genau null Vorteile durch so nen Vertrag, eigentlich nur Nachteile weil du dann z.b. ne Sperre beim Amt bekommst für den unwahrscheinlichen Fall dass du nichts findest.

Hab das Dokument noch nicht, ohne Anwalt unterschreibe ich sowieso gar nichts. Traue denen keinen Meter mehr.
 
Er ist ja kein Beamter und er kann sich ja auch einfach von der Firma kündigen lassen anstatt eine Auflösung zur unterschreiben.

Wenn er gekündigt wird hat er zb keine Sperre von Amt zu befürchten etc.
 
Ein Aufhebungsvertrag macht aus AN-Sicht nur dann Sinn, wenn man da eher heute als morgen da weg will.
Insbesondere bei sehr langen Vertragsverhältnissen ist das für den AG vorteilhafter, Stichwort Abfindung.

Er ist ja aber erst seit kurzem da? Frage mich daher, was das aus AG-Sicht soll, kann man doch auch normal kündigen. Gerade zur Jahresmitte frage ich mich, was da im Vertrag zur Kündigungsfrist drinsteht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hab das Dokument noch nicht, ohne Anwalt unterschreibe ich sowieso gar nichts. Traue denen keinen Meter mehr.
Schaue auf jeden Fall in den Arbeitsvertrag, was da zum Thema Kündigung drinsteht.
Ich würde ich einfach zur Jahresmitte kündigen und gut ist. Das sind doch Faxen...
 
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