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da wird nach 1 1/2 Jahren direkt gesagt, dass man sich mehr erwartet hat und dann ist die Führung scheiße. Hallo 1 1/2 Jahre und man kriegt die Erwartungen nicht erfüllt, also da kann ich es verstehen, wenn man als Chef Manager oder was auch immer für eine Führungskraft unzufrieden ist.
Ob und wer wie Schuld hat oder nicht ist doch erstmal egal. Fakt ist: Wer nach 1 1/2 Jahren es nicht gebacken bekommt mit dem Mitarbeiter ein Feedbackgespräch zu führen lebt doch auch komplett am Leben vorbei.
Außerdem geht mir das mit dem "Schuld zuweisen" allgemein komplett auf die Eier. Jeder Mensch arbeitet anders und das muss man immer berücksichtigen.
Wenn die Leistung nicht passt, spricht man die Leute direkt an und bietet Hilfestellung an. Fehlt Einarbeitung, Kommunikationsprobleme, braucht man ne Schulung? Aber 1 1/2 Jahre einen laufen lassen und dann meckern ist einfach Führungsversagen.
Hallo 1 1/2 Jahre und man kriegt die Erwartungen nicht erfüllt, also da kann ich es verstehen, wenn man als Chef Manager oder was auch immer für eine Führungskraft unzufrieden ist.
Wenn ein GF und/oder eine Führungskraft es über 18 Monate nicht hinbekommt darauf hinzuweisen (nicht zum Ende der Probezeit, nicht zum Jahresgespräch, nicht auf Anforderung des AN) dass die Erwartungen nicht erfüllt werden und der erste Hinweis darauf direkt ist "suchen sie sich einen neuen Job", dann hat DAS für mich ein Geschmäckle, nicht dass Verhalten des Angestellten.
dass die Erwartungen nicht erfüllt werden und der erste Hinweis darauf direkt ist "suchen sie sich einen neuen Job", dann hat DAS für mich ein Geschmäckle, nicht dass verhalten des Angestellten.
Sehe das ehrlich gesagt genau so. Wenn da wirklich kein Feedback Gespräch kam und man somit keine Chance eingerichtet hat die Performance zu verbessern bzw. Erwartungshaltung zu erfüllen (kann ja sein, dass der Mitarbeiter gar nicht weiß was eigentlich erwartet wird) dann ist das einfach völlige Unfähigkeit vom Management.
Feedback muss man nicht immer direkt geben, wenn ich jemand eine Aufgabenstellung gebe und er erfüllt sie nicht z. B. Du solltest pro Woche x Tickets machen und man schafft es nicht, dann weiß man doch selber, dass das zu wenig war, da braucht doch kein Chef kommen und sagen das war zu wenig
Naja, also man sollte schon fragen "Jung, woran hat's gelegen?"
Man kann doch nicht sagen "Mach 1000 Tickets am Tag" und fertig.
Wenn jemand seine Leistung nicht bringt, dann bekommt er am nächsten Tag von mir ein Rückgespräch. Ich will doch wissen warum etwas nicht läuft.... Ich würde sowas doch keine 1,5 Jahre hinnehmen.
In meinen Beispiel ging es eher um ein allgemeines Gespräch. Kann ja auch mal was privates sein. Evtl. muss sich der Mitarbeiter einfach mal aussprechen.
Mir ging es dabei nicht um den erhobenen Finger.
Warum 110%, wenn alle im Schnitt 100 Tickets machen und einer nur 80 und das dauerhaft, unter der Annahme, dass alle gleichwertig sind. Findest du das dann in Ordnung, wenn auch problemlos 110 machbar wären? Ich finde so ein Verhalten unkolegial und nicht gerade förderlich für die Zusammenarbeit.
Kein Mensch arbeitet dauerhaft über 100%, aber als Sprints zwischendrin ist das durchaus machbar und auch manchmal sogar notwendig, weil Arbeit fällt selten proportional immer gleich an, gibt ja meist Hoch - und Tiefphasen
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ja kann man definitiv aber ich geh ja davon aus, dass erreichbare Ziele vergeben werden die andere auch schaffen und da braucht es für mich kein Feedback.
Sorry, aber das ist eben die Aufgabe einer Führungskraft... Erstens braucht der MA durchaus Mal Feedback weil er es selbst nicht "merkt" und 2. Will auch ich (als Führungskraft) ein Feedback haben, woran es liegt. Kann ja was sein, was ich nicht aufm Schirm habe.
Ansonsten finde ich die Berichterstattung leider auch sehr einseitig, die Wahrheit liegt in dem Fall vermutlich irgendwo dazwischen.
P.s. (aus eigener Erfahrung), es gibt dann auch noch solche MA die sich einfach hoffnungslos selbst überschätzen. Da wird Hilfe angeboten und zig Mal gefragt wo es klemmt und es kommt nix bzw die Antwort, dass es doch läuft und man das alles super kann.
Man muss einfach klar haben, dass es einige Einflüsse auf Leistungsfähigkeit gibt.
Manche sind grundsätzlicher und permanent, andere sind phasenweise und oder wiederkehrend.
Manche sind abhängig von Erfahrungen, andere von Genetik, Emotionen oder Gesundheit.
Menschen sind nicht gleich, auch wenn sie formal aus Arbeitgebersicht aufgrund von Qualifikation und Fähigkeiten sehr ähnlich sein sollen. Das fehlt mir in der ganzen Diskussion.
Meine Kolleginnen bekommen die gleiche Kohle wie ich. Meine Kolleginnen haben eine abgeschlossene Ausbildung, ich hab ne abgeschlossene Ausbildung, nen B.eng und nen M.sc. Meine Kolleginnen haben jede Minimum 25+Jahre im Job und im gleichen Unternehmen in diversen Abteilungen. Ich hab 9 Jahre wo anders und 2 in der gleichen Abteilung.
Wir denken anders, wir arbeiten anders. Unsere Ergebnisse sind anders, aber immer brauchbar und zielführend.
Ich kann teils den Job auf einer Backe im Halbschlaf machen, meine eine Kollegin ist da am Rande der Leistungsfähigkeit. Dafür kann ich andere Sachen einfach GARNICHT und besagte Kollegin schüttelt es aus dem Ärmel als wäre es nix.
Wer von uns ist jetzt in der Gemengelage der Minderleister und wer der Leistungsträger?
Falls irgendwer raushört dass ich das Wort Minderleister nicht leiden kann, schon garnicht zur Selbstprofilierung, hat richtig gelesen.
Und mit dem Gedanken bin ich raus. Leben und leben lassen. Soll jeder tun was ihm Spaß macht und was ihm persönlich genügt.
Feedback muss man nicht immer direkt geben, wenn ich jemand eine Aufgabenstellung gebe und er erfüllt sie nicht z. B. Du solltest pro Woche x Tickets machen und man schafft es nicht, dann weiß man doch selber, dass das zu wenig war, da braucht doch kein Chef kommen und sagen das war zu wenig und wer sich die Mühe machen will der sucht mal seine Beiträge aus der Anfangszeit dort raus und da bin ich mir sicher, dass dort erwähnt wurde wie toll die Führung und Feedback ist, alles viel besser als in der alten Firma.
Als Vorgesetzter ist es aber dein Job dafür zu sorgen, dass der Laden läuft und dazu gehört letztendlich rauszufinden was das Problem des Mitarbeiter ist. Die allermeisten sind ja nicht faul, es steckt fast immer irgendwas dahinter das sich beheben lässt.
Ich finde das hat auch nichts mit high oder lowperformer zu tun. Es gibt einfach Leute die haben ne sehr gute Selbstreflektion und erkennen sofort, wie gut oder schlecht sie performen. Das ist aber der kleinste Teil. Die Allermeisten überschätzen sich maßlos oder haben Imposter Syndrom und denken ständig sie werden übermorgen rausgeworfen wenn der Schwindel nur endlich mal auffällt. Beide Gruppen brauchen gleichermaßen Feedback um auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen. Ich kann dir @Nubert nur den Rat geben nicht davon auszugehen, dass dein Mitarbeiter genauso denkt und funktioniert wie du und alles exakt so erledigt wie du es dir vorstellst ohne Feedback zu bekommen. Das geht schief und hilft weder dir noch dem Mitarbeiter. Aufgaben (erfolgreich) delegieren will gelernt sein, sonst hast du nachher mehr Arbeit als vorher.
Er ist doch kein Junior der angelehnt wird sondern eine Fachkraft mit jahrelanger Berufserfahrung. Kein Vergleich zu meiner Mitarbeiterin die jetzt nen halbes Jahr ausgelernt ist,
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Beide brauchen Führung, ein Junior eben auf eine andere Art als ein Senior. Schon klar, dass man dem Junior mehr bei Basics und Selbstorganisation hinterherrent als beim Senior, aber trotzdem wird der Senior auch Bedarf haben, schon alleine aus einer Weiterentwicklungsperspektive. Und ehrlich gesagt erwarte ich von einem Junior auch Selbstreflektion, das ist einfach ein Softskill den man haben sollte. Ein Junior ist ja kein Kindergartenkind.
Führen lernt man auch nicht in der Arbeit sondern am ehesten in der Erziehung von Kindern, weshalb ich auch bis heute der Meinung bin, daß gute Führungskrafte fast immer auch Kinder haben, weil dann die emotionale Ebene einfach ausgeprägter ist,
Kann diese Beweisführung nicht nachvollziehen, vermutlich reiner Zufall dass du 3 Kinder hast und das dann deiner Einschätzung nach der beste Weg ist Führungskraft zu werden. Weiß jetzt nicht wie viel ich von meiner Kindererziehung auf Führung auf der Arbeit übertrage, meine Kollegen und MA haben auf jeden Fall deutlich weniger Meltdowns.
Ich finde diese ganze Diskussion absolut weltfremd und falsch. DU hast keinerlei Ahnung was da wie abläuft oder passiert. An keiner Stelle hat shinin geschrieben, dass seine Tätigkeit (nach deinen Worten) "messbar" ist. Wieso nimmst du dir also heraus zu beurteilen, dass ihm seine Ziele bzw. Erwartungen doch klar sein sollten?
Und auch deine Beurteilung, dass sich sein Eindruck der Firma zu schnell und massiv gedreht hat wäre quatsch.. Zum einen ist es zu Beginn nun einmal so, dass man oftmals die rosarote Brille auf hat und auch der/die Gegenüber dir oftmals noch etwas vor machen bzw. dich noch nicht mit der gesamten Wahrheit konfrontieren. Und zum anderen wurde seine Bude doch verkauft? Dass das für Strukturen, Abläufe und das Betriebsklima oftmals ein Killer ist, ist ja auch nichts neues und absolut ausreichend, dass alles anders ist zu vorher..
Warum 110%, wenn alle im Schnitt 100 Tickets machen und einer nur 80 und das dauerhaft, unter der Annahme, dass alle gleichwertig sind. Findest du das dann in Ordnung, wenn auch problemlos 110 machbar wären? Ich finde so ein Verhalten unkolegial und nicht gerade förderlich für die Zusammenarbeit.
Weil wir alle unterschiedliche Menschen sind. Vielleicht uebernimmt der Kollege, der nur 80 Tickets macht eine Rolle im Team, die der Rest nicht tut. Das kann Kommunikation sein, das koennen auch andere Softskills sein, die das Team in Summe Leistungsfaehiger machen. Vielleicht bringt er eine Ruhe ins Team und kann in hektischen Situationen besser die Ruhe bewahren etc… man sollte nie die Gesamtleistung auf Einzelkaempfer beschraenken! Es ist immer das Team in Summe was die Arbeit erledigt.
Führen lernt man auch nicht in der Arbeit, sondern am ehesten in der Erziehung von Kindern, weshalb ich auch bis heute der Meinung bin, daß gute Führungskrafte fast immer auch Kinder haben,
Wir haben (noch) keine Kinder und ich bin davon ueberzeugt, dass ich als Fuehrungskraft nen guten Job mache. Zumindest bekomme ich gutes Feedback und sehe auch fortschritte in meinen Projekten, fuer die ich verantwortlich bin. ‚Fuehren‘ an sich ist meiner meinung nach ziemlich komplex und wenn ich zu den befreundeten Paaren mit Kids schiele, dann sind das doch 2 sehr unterschiedliche Welten…
Ich kann deine Gedanken zwar grundsätzlich nachvollziehen, aber die Bewertung erfolgt ja nun hoffentlich nicht dahingehend, dass einer eben 80 und der anderen 100 schafft und er meint, auch 110 zu schaffen.
Dafür gibts doch Kennzahlen und Ausstoß, Soll/Ist, Controlling, usw.
Finde ich so viel zu einfach dargestellt, das Thema ist eben wesentlich komplexer, wird uns hier aber auch nur bedingt weiterbringen.
Ich hab doch extra geschrieben das alles vergleichbar ist und nicht das einer mehr wie der andere in andern Bereichen macht. Wir können es auch noch einfacher machen, zwei Menschen gleicher Größe, Gewicht, Hautfarbe anything else...stehen am Band bei gleicher Temperatur, Kleidung, gleiche Qualifikation usw. Einer produziert 80 Teile einer 100,der mit hundert meint man könnte locker 110 machen...der einzige Unterschied ist am Ende dich nur die Einstellung, was bin ich bereit für mein Gehalt / Lohn zu geben
Genau diese Annahme ist eben falsch und trifft in der Realitaet nicht zu.
Es gibt keine 'gleichen' Menschen. Wir sind vom Charakter her alle unterschiedlich. Und genau diese Unterschiede musst du als Führungskraft feststellen und entsprechend mit umgehen (lernen).
Es kann sein dass der eine der beiden aktuell private Probleme hat, dann brauchst DU als Führungskraft ein ausgeprägte empathische Ader um mit der Situation umzugehen. Denn der Mitarbeiter ist keine Maschine ohne Geist und Seele.
Es gibt unterschiedliche Motivatoren, wieso Mitarbeiter ihrer Arbeit nachgehen. Er muss nicht zwingend wegen Gehalt da hin gehen.
Vielleicht mag der Mitarbeiter gerne dort arbeiten weil er Wertschaetzung und Anerkennung erfaehrt.
Jedes Mitglied im Team füllt seine Rolle innerhalb dessen aus und wenn das Team funktioniert werden die einzelnen Charaktere vom Team selbst eingefangen und auf Kurs gebracht. Bei mir sind 12 MA im Team plus Auszubildende, da wenn einer aus der Rolle fällt wird er sich spätestens nach 2-3 Wochen ein paar Wort von den Kollegen im Meeting anhören dürfen. Was ich erwarte ist, dass Probleme, und damit meine ich alles was irgendwie Einfluss auf die Person und Ihre Leistung hat, auch umgehend bei mir angesprochen wird.
Selbstverständlich brauchen einzelne Mitglieder unterschiedliche "Führung", jeder Kopf ist anders. Der eine hat private Probleme, dies das. Aber als Führungskraft ist man auch nicht der Happy-Minister der alle vier Wochen im persönlichen Gespräch erzählt wie toll man ist (was de facto eigentlich jeder hören will). Als FK müssen die MA entsprechend ihrer Stärken eingesetzt, die Ziele gemeinsam definiert werden und ich dafür Sorge tragen dass er "alles hat was er braucht" um eben diese zu erreichen.
Dir drehen uns im Kreis, du stellst jede Aussage von mir in Frage, das ist aber keine richtig oder falsch Angelegenheit sondern meine persönliche Meinung, die muss für dich nicht richtig sein.
Das stimmt, und mache ich auch weiterhin und erwarte auch dass das andere mit einem Argumenten machen, schließlich ist das hier eine Diskussion. Mich triggert nicht deine Meinung, die kannst du gerne haben, sondern deine Tedenz diese als definitive Aussage hinzustellen.
Wir können an der Stelle einfach festhalten, dass ich von mir persönlich auf der Selbstreflektionebene deutlich mehr erwarte als scheinbar viele andere hier und muss Feedback bei mir auch nicht nur gesprochen werden, sondern mir reicht es auch abgeleitet, getreu dem Motto nichts gesagt ist genug gelobt, was ja gerade im Schwabenland ne gängige Form von Feedback ist
Aus den schwäbischen Provinzfirmen bin ich ja jetzt schon seit fast 11 Jahren raus, aber ich kann deine Aussage da bestätigen. So läuft das (häufig) in der schwäbischen Mentalität. Wenn man ein Team hat das zu 100% aus deutschen Kartoffeln besteht, funktioniert das wohl auch halbwegs, versuch das gleiche mal im internationalen Kontext wenn du mit 25 verschiedenen Kulturen zusammenarbeitest.
, zumindest noch nicht aber alle Führungskrafte die mir jemals positiv imponiert haben im Bezug auf Menschenführung waren Väter oder Mütter und nahezu alle die auf der Ebene versagt haben waren kinderlos.
Wir können an der Stelle einfach festhalten, dass ich von mir persönlich auf der Selbstreflektionebene deutlich mehr erwarte als scheinbar viele andere hier
Wenn ich sehe in wievielen Threads du schon gesperrt bist und immer wieder bei allen möglichen Usern aneckst, scheint die Selbstreflexion und Annahme von Feedback noch stark verbesserungsfähig zu sein. Vielleicht solltest du hier einfach mal 110% von dir erwarten.
Wenn ein GF und/oder eine Führungskraft es über 18 Monate nicht hinbekommt darauf hinzuweisen (nicht zum Ende der Probezeit, nicht zum Jahresgespräch, nicht auf Anforderung des AN) dass die Erwartungen nicht erfüllt werden und der erste Hinweis darauf direkt ist "suchen sie sich einen neuen Job", dann hat DAS für mich ein Geschmäckle, nicht dass Verhalten des Angestellten.
Kenne das andere Extrem. Dass man keine wirkliche Einarbeitung bekommt (was ja ok ist, wenn halt niemand Zeit hat), aber dann nach knapp 2 Monaten (dazu noch mit Sprüngen in den Themenfeldern) man schon schlechtes Feedback bekommt, wo einem Fehler angekreidet werden..
Damit ist dann auch alles gesagt zum Thema, denke ich.
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Zurück zu... Versicherungen? Hatten wir lange nicht mehr im Thread.