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Da es da keine klare Aussage zu geben scheint, würde ich vermuten, dass das gestreckt wird..Dafür gibt's ja immerhin aber die 3000 Einmalzahlung, oder wird die auch nach hinten gestreckt?
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Da es da keine klare Aussage zu geben scheint, würde ich vermuten, dass das gestreckt wird..Dafür gibt's ja immerhin aber die 3000 Einmalzahlung, oder wird die auch nach hinten gestreckt?
Dafür gibt's ja immerhin aber die 3000 Einmalzahlung, oder wird die auch nach hinten gestreckt?
Die Tarifparteien haben sich geeinigt:
• Bis Februar 2023 gibt's eine Inflationsausgleichsprämie von 1500 Euro.
• Im Juni 2023 erhöhen sich die Entgelte um 5,2 Prozent.
• Bis Februar 2024 erfolgt die Auszahlung der zweiten Inflationsausgleichsprämie von ebenfalls 1500 Euro.
• Im Mai 2024 erhöhen sich die Entgelte dann um weitere 3,3 Prozent.
Beide Inflationsausgleichsprämien sind steuer- und sozialabgabenfrei und kommen damit zu 100 Prozent auf deinem Konto an. Der Tarifvertrag läuft bis zum 30. September 2024.
Ich sage ja: es sind weniger die Bruttolöhne das Problem, sondern Staat / irre Abgaben- und Steuerlast.Also mein Weihnachtsgeld ist auch gekommen. 8000 brutto sind knapp 4100 netto, die Steuerlast ist echt übel.
Wie kommt das zu Stande? Da stimmt doch irgendwas nicht. Lande bei etwas hoeherem Brutto bei deutlich mehr Auszahlung. Stkl1, unverheiratet, keine Kinder. Muesste demnach maximalen Abgaben unterliegen.Also mein Weihnachtsgeld ist auch gekommen. 8000 brutto sind knapp 4100 netto, die Steuerlast ist echt übel.
Geht easy, da ja noch Private Rente, VBL und Zusatzversorgung abgehen.Wie kommt das zu Stande? Da stimmt doch irgendwas nicht. Lande bei etwas hoeherem Brutto bei deutlich mehr Auszahlung. Stkl1, unverheiratet, keine Kinder. Muesste demnach maximalen Abgaben unterliegen.
Sind immer noch 48,75% was weggeht...das hat dann aber nix mit Steuer zu tun.
Aber erfolgreich mit gejammert![]()
Allerdings keine Steuern. Wenn da sozialabgaben und eigene private Themen mit dabei sind hat das erstmal nix mit Steuern zu tun.Sind immer noch 48,75% was weggeht...
Allerdings keine Steuern. Wenn da sozialabgaben und eigene private Themen mit dabei sind hat das erstmal nix mit Steuern zu tun.
Ist das als GF nicht etwas wenig?Geschäftsführer einer Baufirma mit neuerdings circa 6.000 € Brutto
Finde auch dass das sehr wenig klingt, oder ist das eine kleine 10 Mann Bude?Geschäftsführer einer Baufirma mit neuerdings circa 6.000 € Brutto
Bin jetzt gerade dabei in die Private Krankenkasse zu wechseln wodurch ich kanpp 160 Euro monatlich spare.
Zudem bin ich erstmal aus der Kirche raus weil mir der Saftladen keine 119 Euro im Monat Wert ist![]()
Das ist eigentlich der schlechteste Grund warum man in ne PKV wechseln sollteBin jetzt gerade dabei in die Private Krankenkasse zu wechseln wodurch ich kanpp 160 Euro monatlich spare.
Da wir nicht wissen was du dir angeschaut hast kann das wohl keiner sagen. Aber die Hauptpunkte sind eigentlich immer die Beitragsentwicklung vor allem in späteren Lebensjahren wo die PKV eben immer weiter nach oben geht (gut die GKV auch durch Verschiebung der Bemessungsgrenzen) aber eben auch zur Rente auf hohen Niveau bleibt während die GKV eben durch die Progression absinkt. Klar gibt es auch dafür in der PKV Mechanismen die da gegenwirken speziell die Altersrücklagen und ggf. Beitragsentlastungskomponenten die man mitversichert. Nur spart man dann schnell nicht mehr wirklich viel, hat aber natürlich bessere Leistungen. Dazu z.B. Zusatzkosten bei eventueller Familiengründung durch Kinder. Wechsel der Kassen in späteren Jahren ist auch eher nicht zu empfehlen und zurück in die GKV auch nur bedingt möglich.Uff - hab das selbe vor. Habe ich etwas übersehen?
Das ist ja wohl das kleinere Problem. Vor größeren Sachen holt man sich Deckungszusagen usw. und da sollte es weniger Probleme geben. Rein Leistungstechnisch ist eine PKV in der entsprechenden Police wirklich gut.Deiner Versicherung ein und bekommst dann halt irgendwas vlt. zurück... - Du gehst in Vorleistung!