[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

ist das nicht irgendwo wieder Milchmädchen? An einem Haus fallen doch immer mal Reparaturen an die ganz locker in die 10-tausende gehen können
Ein Eigenheim ist selbstverständlich ein Teil der Altersvorsorge. Generell sollte man sowas natürlich mit Sinn und Verstand angehen und nicht vor der Rente feststellen dass die Bude eine Ruine ist.
 
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Ein Eigenheim ist selbstverständlich ein Teil der Altersvorsorge. Generell sollte man sowas natürlich mit Sinn und Verstand angehen und nicht vor der Rente feststellen das die Bude eine Ruine ist.
wo ist das Haus denn bitte Teil der Altersvorsorge? Du hast zwar keine Miete, aber laufende Kosten und musst Rücklagen für angesprochene Renovierungen bilden...kommt letztendlich aufs selbe raus...du hast lediglich den Luxus morgen entscheiden zu können die Hütte zu verkaufen und den Rest deines Lebens von dem Geld leben zu können (vorausgesetzt du willst nix weiter vererben)
 
Du möchtest wissen in wie weit ein abbezahltes Haus, welches hunderttausende Euro Wert ist, ein Teil der Altersvorsorge ist?

die Rücklagen bildest du auch, nur halt in Form deiner Miete für jemand anderen.
 
Du möchtest wissen in wie weit ein abbezahltes Haus, welches hunderttausende Euro Wert ist, ein Teil der Altersvorsorge ist?
Sag ja, solang du selbst drinnen wohnst bringt dir das null, aus oben genannten Gründen
 
das ist quatsch.
 
wo ist das Haus denn bitte Teil der Altersvorsorge? Du hast zwar keine Miete, aber laufende Kosten und musst Rücklagen für angesprochene Renovierungen bilden...kommt letztendlich aufs selbe raus...du hast lediglich den Luxus morgen entscheiden zu können die Hütte zu verkaufen und den Rest deines Lebens von dem Geld leben zu können (vorausgesetzt du willst nix weiter vererben)
Du gehst halt davon aus, dass die laufenden Kosten mit Rücklagen identisch/höher sind mit einer eventuellen Miete. Nur halte ich das für ziemlich unrealistisch außer man vergleicht ein großes Haus mit Grund mit einer 50qm 2-Raum Wohnung.
 
mindestens genauso sinnvoll wie das typische "weils halt so ist"

@sayer
glaube nicht dass das genügt ehrlich gesagt...was kostet allein ne neue Heizungsanlage oder Streichen des Hauses oder Dach neu decken....Laufende Kosten hast du grob 300-400euro pro Monat würd ich schätzen? (Müll, Strom, Internet, Versicherungen, Abwasser, Heizkosten)

Wartung locker noch mal so viel, wenn nicht mehr als Rücklagenbildung für so große Posten.
 
Und die Nebenkosten hast du in einer Wohnung zur Miete nicht?

Klar braucht ein Haus Rücklagen zur Instandhaltung, dass sollte einem bewusst sein. Aber gerade Sachen wie Dach und Heizung sind in der Regel planbar. Die Haltbarkeit +/- ein paar Jahre ist ja bekannt. Unser Plan ist z.B. bis 50 das Haus abzubezahlen, so ist der Kredit auch festgeschrieben. Dann mit 55-60 Dach noch einmal komplett neu und dann sollte das bis zum altersgerechten Wohnen mit ü80 reichen.
 
du vermischt alles, die Kosten hast du doch auch zu tragen.
 
Ja nur wie oft kommen denn solche Punkte? Ein neues Dach brauchst vlt nach 40-50 Jahren je nach Material auch mehr. Die Heizungsanlage kommt nach 20-30 Jahren vlt mal dran. Deine ganzen aufgezählten Nebenkosten hast bei der Mietwohnung genauso nur eben umgelegt über die Nebenkostenabrechnung. Klar ist der "Warm" posten höher wie bei einer Mietwohnung weil man Steuern etc. allein trägt aber ganz sicher nicht um den Faktor den eine Kaltmiete ausmacht
 
Ja nur wie oft kommen denn solche Punkte? Ein neues Dach brauchst vlt nach 40-50 Jahren je nach Material auch mehr. Die Heizungsanlage kommt nach 20-30 Jahren vlt mal dran. Deine ganzen aufgezählten Nebenkosten hast bei der Mietwohnung genauso nur eben umgelegt über die Nebenkostenabrechnung. Klar ist der "Warm" posten höher wie bei einer Mietwohnung weil man Steuern etc. allein trägt aber ganz sicher nicht um den Faktor den eine Kaltmiete ausmacht
das ist doch das was ich sagen will...du hast +/- ähnliche monatliche Kosten.
 
Nur das du bei deiner Miete keinen Wert dahinter stehen hast. Und sich deine Kaltmiete der Inflation anpasst, mein Kredit aber nicht.
 
Das passt ja eher in den Immobilienthread, als hier... Aber diese ewige Diskussion immer :d
Ich zahle lieber mein Haus ab und danach vllt. noch weitere Wohnungen direkt zur Vermietung und habe dann zur Rente etwas, als mein Leben lang zwar ein Dach übern Kopf, aber gefühlt nichts (Weder was angespart, weil für Miete drauf ging, noch eine Immobilie, weil ich nur zur Miete drin wohnte). Meine bisherige Erfahrung mit einer ETW (Die ich jetzt Vermiete), als auch einem Haus ist eher Positiv. Große Posten wie Heizung & Dach, neben Fassade etc. mal auffrischen, sind echt planbar. Je nach Heizung (Öl, Gas, ...) etwas teurer viel Raum zu heizen, aber das sind eben auch Posten, die man als Mieter direkt hat.
@DonChulio siehts mal wieder anders... :)
 
Geld für Kaufnebenkosten ist bei Kauf futsch, mit Miete ist man flexibler (Wohnort und auch Platzbedarf), Eigentum gibt einem aber auch viele Freiheiten und ist zumindest eine Form der Geldanlage, besser als nichts. Am Ende ist es eine Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muss. Rein von den Zahlen betrachtet ist historisch gesehen Miete + Geldanlage in Aktien usw. so gut wie immer besser gewesen, die letzten 10-15 Jahre waren da eine Ausnahme, aber in Aktien kann man nicht wohnen und sich selbst verwirklichen. Da kann man wochenlang diskutieren und trotzdem zu keinem gemeinsamen Nenner kommen.
 
Nur das du bei deiner Miete keinen Wert dahinter stehen hast. Und sich deine Kaltmiete der Inflation anpasst, mein Kredit aber nicht.

Naja also mit nem Kredit kann man aber auch ins Klo greifen, siehe jetzt steigende Zinsen. Wenn viele bei solchen Hochzeiten umschulden müssen geht das mal schnell schief. Würde aber generell direkt Anfangs nen leicht höheren Zinssatz nehmen und dafür aber 30 Jahre festknallen.
 
ehm, also bei mir in der gegend ist der mietspiegel von 2017 bis 2021 um 13% gestiegen. das entspricht einem zins p.a. von 3,19%! bei 3.19% steigerung entspricht eine 1k KM in 30y ca 2500€ im spiegel. auf diesen kann man aktuell als vermieter, bei mir in der gegend, mWn 20% draufschlagen, sodass es noch im gesetzlichen rahmen bleibt, ganz ohne tricksereien wie mobiliar usw.... also in meinen augen ist es DIE altervorsorge schlechthin, insbesondere wenn ich meinen rentenbescheid angucke...

das konzept ist einfach:
- als eigentümer bezahlst du den porsche deines kreditgebers, bis der kreditausläuft. ab da, bezahlst du nur deinen eigenen porsche...
- als mieter bezahlst du den porsche des vermieters UND den porsche des kreditgebers.
 
Die Zinsbindung bei ein Immobilie ist in der Regel 10 Jahre und danach steigen meist die Zinsen... ist auch so ein Knackpunkt, welcher von einigen nicht beachtet wird und bei knallhart Kalkulation auch mal den ein oder anderen das Genick bricht.

Ansonsten ist es meistens schon so, dass eine Immobilie eine "gute Altersvorsorge" ist außer es häufen sich zu viele außerordentliche Investitionen.

Am Ende ist es eh Wurschd... auch eine Immobilie kann man nicht ins Grab nehmen. 👋
 
Was man immer bedenken muss bei Miete, solange man nicht eine Genossenschaftswohnung hat, ist die mögliche Kündigung auf Eigenbedarf und man ist raus.
Oder eben ein Vermieter der sich nicht korrekt verhält und einem nur Sorgen und Stress bereitet - man kann im Recht sein, aber der Gesundheitszustand ist unbezahlbar.
Das gilt genauso für Nachbarn - egal ob sogar Verlustgeschäft, alleine dafür, dass man ohne Nachbarn wohnt die darüber und darunter Lärm machen, lohnt sich ein Haus. Ich bin maximal entspannt zuhause - das war ich früher absolut nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns wurde die Mitarbeiterwerbeprämie um 2000€ angehoben, 1 Monat nachdem ich jemand geworben habe...
 
Bei uns muss der neue MA mindestens 6 Monate im Unternehmen sein, damit die Prämie gültig ist
 
1430 Uhr start der vorerst letzten Tarifverhandlung Metall Elektro.
Wenn das nix gibt, gibt's die ersten Streiks mit richtig Auswirkung, parallel vorbereiten unbefristete Streiks und Urabstimmung.
Heute ist es spannend.
 
Was wird denn gerade gefordert? Wo stehen sie denn?
IGM: 8% auf die Tabelle bei 12M Laufzeit
AG: 3000€ Einmalzahlung bei "Flexibilisierung" Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und 35h Woche, 30 Monate Laufzeit

Weiter könnten die nicht auseinanderliegen
 
Am 22.11. sind bei uns wieder Verhandlungen (IGBCE).
Kommt entweder nichts raus oder die lassen sich mit Almosen abspeisen und sagen dann schulterzuckend das mehr nicht drinnen war.
Wenn dem so ist bekommen die meine Kündigung.
 
Laufteit: min. 24 Monate maximal 30
2022 gibt's noch ne Prämie
2023 4% + 3000 prämie
2024 2,5% + 3000 Prämie
Ich meine dass die Steuerfreiheit aus dem Scholz Paket nur für 22 und 23 gilt.
Heißt 24er Prämie wäre steuerpflichtig und daher aufgrund der Rahmenbedingungen ungünstig.
Am 22.11. sind bei uns wieder Verhandlungen (IGBCE).
In einem Bereich hat die bce 6,x% und 3000€ Prämie auf 18 Monate abgeschlossen?
Würde mit etwas ähnlichem rechnen für dich?
 
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