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Darum meine Zwickmühle. Mehr Geld für meine Leistung hätte ich, insbesondere für meine Tätigkeiten seit Jahresbeginn, schon sehr gerne. Gleichzeitig finde ich es moralisch nicht gut das Handtuch zu werfen sobald ich mehr Geld bekommen habe.
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So genau ins Detail wollte ich eigentlich nicht gehen, ich muss aber wohl.
Sie wurde damals ohne eine genaue Stellenbeschreibung ( was wohl die Grundlage für die Eingruppierung ist) einfach in eine bestimmte Entgeltgruppe gesteckt.
Nun hat man sich bei Erhalt meiner neuen Stellenbeschreibung über meine bisherige Einstufung gewundert und wollte deshalb mal die Stellenbeschreibungen vergleichen.
So kam das auf und raus.
Ich denke in der Konstellation hat der AG da schon Möglichkeiten.
Der Beschreibung nach klingt das ein wenig tricky, aber auch nicht aussichtslos für die Kollegin. Da hat der AG wohl einen ziemlichen Bock geschossen. Bei 3 Entgeltgruppen Unterschied handelt es sich unter Umständen ja um mehrere Tausend Euro brutto im Jahr wo es sich dann auch lohnt, zur Erstberatung einen Anwalt zu konsultieren
Darum meine Zwickmühle. Mehr Geld für meine Leistung hätte ich, insbesondere für meine Tätigkeiten seit Jahresbeginn, schon sehr gerne. Gleichzeitig finde ich es moralisch nicht gut das Handtuch zu werfen sobald ich mehr Geld bekommen habe.
Darum meine Zwickmühle. Mehr Geld für meine Leistung hätte ich, insbesondere für meine Tätigkeiten seit Jahresbeginn, schon sehr gerne. Gleichzeitig finde ich es nicht gut das Handtuch zu werfen sobald ich mehr Geld bekommen habe.
So genau ins Detail wollte ich eigentlich nicht gehen, ich muss aber wohl.
Sie wurde damals ohne eine genaue Stellenbeschreibung ( was wohl die Grundlage für die Eingruppierung ist) einfach in eine bestimmte Entgeltgruppe gesteckt.
Nun hat man sich bei Erhalt meiner neuen Stellenbeschreibung über meine bisherige Einstufung gewundert und wollte deshalb mal die Stellenbeschreibungen vergleichen.
So kam das auf und raus.
Ich denke in der Konstellation hat der AG da schon Möglichkeiten.
Klingt nach "bewusst" falsch eingruppiert bzw nicht korrekt eingruppiert. Also die Kollegin. Da wünsche ich deinem AG viel Spaß, das mit der Runtergruppierung durch zu bekommen. Ich hoffe deine Kollegin klagt dagegen, denn m.E. liegt hier ein Ausnahmegrund gehen die Rückgruppierung vor.
Nach meinem Antrag auf Überprüfung meiner Eingruppierung will mein AG jetzt wohl meiner Kollegin das Gehalt kürzen (in Form einer niedrigeren Einstufung).
Das geht doch gar nicht? Wenn ja, sorgt das garantiert für super Laune Wieso das aber an dir hängen bleiben soll, verstehe ich nicht, was kannst du denn dafür wenn die Personalstelle da Mist baut?
Keine Ahnung was der Kommentar soll. Da er in seinem Post nur vom finanziellen gesprochen hat, gehe ich davon aus, dass es ihm auch letztendlich darum geht etwas zu Verdienen sonst hätte er wohl die Entschädigung gar nicht erwähnt sondern wem er damit hilft. Schulungen sind i.d.r. nicht nur die Präsenzzeit sondern einiges an Vorbereitung. Ob man die Schulung schonmal irgendwann vorbereitet hat und nur "rausrotzt" spielt dabei keine Rolle, trotzdem muss man die Vorbereitung mit einrechnen. Und dann sind 23€ Brutto bei 6h einfach nicht mehr viel wenn man vlt. nochmal das doppelte an Vorbereitung braucht. Aber man merkt schon wer hier Erfahrung mit sowas hat und wer nicht, vlt. einfach mal den Kommentar sparen wenn man nichts dazu zu sagen hat.
ich wurde im Krankenhaus auch mal falsch eingruppiert. wurde allerdings erst gemerkt als ein neuer kollege kam der mehr bekommen sollte. dann wurde wohl gemerkt dass ich in der falschen gruppe war
So langsam kommt bei mir der Eindruck auf, dass Du hier einer der ganz wenigen Luxxer bist, der sich benachteiligt fühlt.
Mal ganz zu schweigen davon, dass Du ein Händchen dafür hast, angesprochene Themen inhaltlich meilenweit zu verfehlen, bzw. falsch zu interpretieren.
Vielleicht einfach Schlussfolgerungen daraus ziehen ... wobei Lerneffekte nicht zwingend ausgeschlossen sein müssen
ich wurde im Krankenhaus auch mal falsch eingruppiert. wurde allerdings erst gemerkt als ein neuer kollege kam der mehr bekommen sollte. dann wurde wohl gemerkt dass ich in der falschen gruppe war
hier sind doch sicher ein paar personaler oder chefs unterwegs.
wie einige wissen hab ich in meinem CV vor meiner Ausbildung einen Zeitraum der mehr oder weniger nichts aussagt.
Ich habe dazu schon meherere Tipps bekommen was man dort am besten hinschreibt.
Aktuell steht dort "Orientierungsphase"
Hatte gerade eben ein Gespräch mit jemandem, der mir da nochmal nahegelegt hat, das nochmal zu ändern in > Persönlichkeitsentwicklung. Mit dem Hintergrund dass man dann bei Nachfrage genau darauf eingehen kann
Der ansgesprochene Zeitraum beträgt knapp unter 5 Jahren
Macht das sinn? Ich hatte schon Interviews in denen ich darüber nicht ausgefragt wurde, bzw. der Punkt wurde einfach ignoriert. Aber auch schon termine wo man da genauer nachgebohrt hat.
Es ist eine Geschmacksfrage.
Der eine nennt es Orientierung, der zweite nennt es Gelegenheitsjobs, der dritte nennt es arbeitssuchend, der vierte nennt es Studium ohne Abschluss.
Es ist komplett egal. Weil die Bedeutung für den Personaler am Ende ist: keine Berufserfahrung, kein Arbeitszeugniss.
Was du hinten drauf verkaufen willst: egal wie du die Phase nennst: Kurve bekommen (im Sinn der Arbeitgeber).
(Meine bescheidene Meinung, sowohl auf Arbeitgeberseite, Auswahl Azubis, als auch Arbeitnehmer Seite, Cousin mit ewig langer Bachelor dauer und anschließender Arbeitslosigkeit unterbringen)
Wenn das wirklich eine Arbeitslosigkeit war, dann schreib doch Arbeitssuchend rein. Ist ja nicht schlimm, dass du damals nichts gearbeitet hast da dein CV aus den letzten Jahren ja beweist, dass du dein Leben jetzt jobtechnisch gut im Griff hast. Ich würde das offensiv angehen und dazu stehen anstatt das zu verschleiern (vermutlich bekommst du dann nichtmal ne Nachfrage dazu, weil es einfach klar ist). Den Tipp mit der Persönlichkeitsentwicklung finde ich deswegen eher schlecht, weil man sowas macht wenn man 15 Jahre im Beruf war und sich vlt. nochmal umorientiert und dann ein Sabatical einschiebt. Aber doch nicht direkt nach der Schule.
Also das ist ja jetzt über 10 Jahre her. Dann erst recht, schreib einfach Arbeitssuchend rein, du hast ja die letzten 10 Jahre bewiesen dass du es hinkriegst.
Also wenn ich CVs screene ist mir wurscht was der Kandidat vor 10 Jahren gemacht hat. Häufig komme ich nichtmal soweit runter und schau mir nur an was er als letztes gemacht hat und wie lange er grob Erfahrung hat. Wenn der obere Teil passt, ist mir der ältere Teil echt egal. Sehr konservative Personaler sehen das vlt. anders aber ist halt auch die Frage ob man bei soner Bude arbeiten will. Solche Imperfektionen wie Orientierungslosigkeit nach der Schule gehören halt zum Leben dazu, da sollte eigentlich keiner ein Bein deswegen stellen.
Ist doch komplett egal. Du kannst auch Gigolo oder Callboy, Drogenkurier oder Fremdenlegion reinschreiben. Darum geht es nicht.
Die Botschaft ist:
ich hatte ne Zeit die ich im Nachhinein nicht so super finde, ich möchte im Detail nicht drüber reden, ich hab die Kurve bekommen. Und das ist für mich der wichtige Punkt.
ich hatte ne Zeit die ich im Nachhinein nicht so super finde, ich möchte im Detail nicht drüber reden, ich hab die Kurve bekommen. Und das ist für mich der wichtige Punkt.
war damals miese phase. schule mit schlechtem schnitt raus (im nachhinein hätte ich einfach wiederholen müsssen aber als 16 jähriger bist du nun mal ein Dummbrot )
dieser schnitt hatte aber auch seine Gründe. Teilweisse Mobbing damals. Ich wurde auch von Schule zu Schule geworfen weil meine Eltern dauernd umgezogen sind.
kindergarten wohnort 1
grundschule wohnort 2 allerdings nur klasse 1
klasse 2 bis 5 wohnort 3
klasse 6-10 wohnort 4
Hatte bis zur 6 klasse nur 1,2 und selten mal ne 3 als note. erst mit dem cut ging die kacke los
dann kam die trennung meiner eltern und ich musste direkt die schule wechseln und wohnort gleich mit weil ich und mein vater rausgeworfen wurden.
dann vom Arbeitsamt ins BvB gedrückt worden. da hätte ich mir auch die kugel geben können. von 100 leuten nur 2 realschüler, rest haupt oder ohne abschluss. da weißt du direkt dass du da an einer ganz falschen stelle bist. hätte tatsächlich aber damals ne ausbildung bei der polizei als kaufmann für büromanagement machen können aber ich war zu der zeit halt immer noch "dumm"
nach dem jahr wollte man mich noch eine runde da reinwerfen, hab ich abgeleht und mich selber versucht darum zu kümmern. eltern und andere probleme kamen hinzu.
dann nicht gewusst was ich machen soll, bewerbungen waren demtnsprechend auch nicht der brüller. Je mehr absagen kamen desto schwieriger wurde es. Hilfe? gabs keine.
ich weiß, dass ist für außenstehende schwer vorstellbar dass 5 jahre lang durchzuziehen.
Die Botschaft ist:
ich hatte ne Zeit die ich im Nachhinein nicht so super finde, ich möchte im Detail nicht drüber reden, ich hab die Kurve bekommen. Und das ist für mich der wichtige Punkt.
so in der art gehe ich das auch an. sollte dann nochmal gebohrt werden, gebe ich einige infos preis. behalte mir aber im hinterkopf wie die reaktion auf meine offenheit war.
Ich hab meinen CV als One Pager mit allen wichtigen Sachen und habe alles vor 2012 gar nicht drin. Hat den letzten 3 Firmen gereicht um zum Gespräch eingeladen zu werden
Im Gespräch würde ich nur kurz auf die 5 Jahre eingehen wenn du gefragt wirst und dann das ganze so verkaufen wie es ist:
Du hattest eine schwere Zeit und hast dich da raus gekämpft und gelernt das man nie aufgeben darf und es wichtig ist Ziele zu haben und nur dann kann man drauf hinarbeiten.