[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich weiß, hier im Luxx ist das anders, aber 50000€ im Jahr ist verdammt noch mal nicht wenig.
Je nach Region ist das leider kein Luxus.
Steuerklasse 1 ohne kirche sind ca 2,6k Netto. Das reicht sicher auch fuer die teureren Regionen hierzulande, ueber bleiben wird jedoch nicht viel.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Mit einem Mindestlohn von 10€ pro Stunde und einer Monatsarbeitszeit von 174 Stunden wärst Du aber nur bei 20880€ im Monat. Also sprechen wir bei 50000€ vom ca. 2,5fachen. Ich weiß, hier im Luxx ist das anders, aber 50000€ im Jahr ist verdammt noch mal nicht wenig.
Alles richtig, nur sind halt 174 Stunden im Monat * 10 Euro die Stunde eher 1740 Euro im Monat oder 20880 Euro im Jahr. Brutto versteht sich...
 
Ok, die korrekte Bezeichnung ist Mindestlohn, in DE soweit ich weiß um die 10€/Stunde. Aber in Amerika hast du je nach Region ganz andere Grundkosten, in New York und anderen teuren Gegenden kannst du dich mit so einem Gehalt fast schon in der Nacht unter die Brücke legen.

In NYC verdient man allerdings beispielsweise als Elektriker mit ein paar Jahren Erfahrung um die 100k$ wenn man bei der Union angestellt ist. Was natürlich nicht bedeutet das es nicht auch super schlecht bezahlte Jobs gibt.
 
Genau das meinte ich damit. In den teuren Gegenden bekommt fast jeder 6-stellige Gehälter, weil man sonst hungern muss. Wenn man im Monat für ein paar Quadratmeter 2000-3000$ Miete zahlt, relativiert sich das alles wieder.
 
Genau das meinte ich damit. In den teuren Gegenden bekommt fast jeder 6-stellige Gehälter, weil man sonst hungern muss. Wenn man im Monat für ein paar Quadratmeter 2000-3000$ Miete zahlt, relativiert sich das alles wieder.
In New York City sind die Lebenskosten meine ich in etwa 150% (!!!!!) teuer als in normaleren Gegenden in den USA. Da verdient man auch als guter Neurowissenschaftler bis zu 200.000 Dollar. Deshalb stimmt genau was du sagst, die Werte sind nicht vergleichbar mit anderen Gegenden, sondern das ist eher ein Sonderfall...
 
Gibt's eigentlich Untersuchungen in welchem geographischen Gebieten prozentual vom Gehalt am meisten übrig bleibt?

Bei gleichem Beruf und Lebensniveau natürlich.

Denn nur das ist doch eigentlich interessant.
Wenn ich in Stuttgart und Buxtehude jeweils 10% sparen kann, aber das Einkommen in Stuttgart doppelt so hoch ist, ziehe ich natürlich nach Stuttgart.
 
Gibt's eigentlich Untersuchungen in welchem geographischen Gebieten prozentual vom Gehalt am meisten übrig bleibt?

Bei gleichem Beruf und Lebensniveau natürlich.

Denn nur das ist doch eigentlich interessant.
Wenn ich in Stuttgart und Buxtehude jeweils 10% sparen kann, aber das Einkommen in Stuttgart doppelt so hoch ist, ziehe ich natürlich nach Stuttgart.
Würde mich auch interessieren aber ich glaube das ist zu individuell um das fair berechnen zu können. Schon bei den Sachwerten wie Immobilien findet man schwierig einen Vergleich (in welcher Gegend befindet sich die Wohnung genau, etc.) und wenn man dann zu den immateriellen Dingen über geht wie Kultur, Kino, Zoo, Einkaufsmöglichkeiten etc. ist es schwer die eigenen Bedürfnisse in Geld fair aufzuwiegen.

Ein Kollege sagte mal etwas polemisch zu so einer Diskussion: Ein Porsche kostet überall das selbe :fresse:

PS: Ich versuche gerade auch grob das Gehalt als Angestellter gegen selbständige Einnahmen gegen zu rechnen (Breakeven), da gibt es auch schon so viele Variablen, das ich's am Ende glaub einfach sein lasse :rolleyes:
 
Für 5000€ Netto brauchst Du bei StKl. I satte 9.300€ Brutto pro Monat.
Dahin kommt man nur, wenn man entweder ein Ausnahmetalent ist oder auf dem Weg dahin eine komplett andere Einstellung als "Dienst nach Vorschrift" hat.

Wenn ich mir den Thread hier durchlese kommt diese Meinung irgendwie sehr häufig auf, dass man nur nach oben kommt indem man der komplett Überflieger ist, oder halt keine Work Life Balance mehr hat. Man kann sich natürlich nach oben arbeiten durch extrem viel Fleiß und in manche Firmen ist es bestimmt auch so dass dann erwartet wird, dass man 60h jede Woche buckelt ab nem bestimmten Level. Die Realität ist aber eigentlich eher, dass es hier nicht um Aufgaben geht für die man sich ständig das Wochenende um die Ohren hauen muss, sondern um besser zu werden muss man einfach Aufgaben machen, die außerhalb der eigenen Komfortzone sind (sonst lernt man nämlich nix und wird nicht besser). Sowas finden Menschen (mich eingeschlossen) eben unangenehm und wollen es deswegen besser nicht machen obwohl man dabei sehr große Lernfortschritte macht. Oder glaub ihr ein Manager hat über Nacht im Schlaf gelernt wie man ein Team führt?

Für mich persönlich fand ich es als eher introvertierte Person z.B. eher schwierig mich in größeren Runden zu präsentieren. Als Teil meiner Rolle gehört es aber dazu, dass ich Verantwortung für IT Produkte / Projekte übernehme und im Prinzip von Anfang bis Ende alles verantworte. Da gehört auch die Kommunikation dazu, sprich direkt Kontakt mit den Engineers, den Usern und letztendlich auch dem Management dem ich verklickern muss aber ich jetzt für's nächste Jahr 7 Entwickler auf Projekt X setze und warum das jetzt gerade die wichtigste Prioriät ist. Früher hat letzteres mein Chef gemacht, irgendwann haben wir aber vereinbart, dass ich das Schritt für Schritt übernehme. Das war bei den ersten Malen sicher nicht einfach, aber ich habe dabei neue Perspektiven gelernt (z.B. wie man seine Sprache an verschiedenes Zielpublikum anpasst, es ist ein SVP will andere Sachen wissen und bringt ein anderes Detailwissen mit als z.B. ein User). Und wenn ihr hier mal in euch geht, dann fragt euch mal ganz ehrlich ob ihr wirklich Angst davor habt mal 1-2 Überstunden pro Woche für sowas zu machen (die Überstunden hatte ich sicher auch, das will ich gar nicht abstreiten) oder ob ihr eher Angst / Respekt davor habt etwas zu machen, was euch über eure Grenzen und aktuellen Fähigkeiten bringt. Jeder kennt das doch, man arbeitet schon Jahre in der Firma, kennt alles in seinem Bereich, super chillig und jetzt plötzlich soll ich da ins kalte Wasser springen? Besser nicht :d

Ich würde mich übrigens nicht als besonders talentiert bezeichnen, mein Aufstieg in der Karriere kam erst dadurch als ich mir selber gesagt habe ich nutze jetzt die Chancen die ich bekomme und übernehme Verantwortung wo nötig. Man wächst in alles rein, lasst euch davon nicht abschrecken.

*edit*
Bei dem Gehalt tritt man übrigens besser ganz schnell aus der Kirche aus, ist ja gruselig wenn ich mir die Kirchensteuer anschaue. Bin zum Glück schon seit 10 Jahren raus :fresse:
 
Gibt's eigentlich Untersuchungen in welchem geographischen Gebieten prozentual vom Gehalt am meisten übrig bleibt?
Natürlich. Finanzfluss hat die Daten einmal aufbereitet, Top 3 sind Luxemburg, Norwegen und Schweiz, die Werte sieht man ungefähr bei 07:30.
 
Sowas finden Menschen (mich eingeschlossen) eben unangenehm und wollen es deswegen besser nicht machen obwohl man dabei sehr große Lernfortschritte macht. Oder glaub ihr ein Manager hat über Nacht im Schlaf gelernt wie man ein Team führt?
...
.../ Respekt davor habt etwas zu machen, was euch über eure Grenzen und aktuellen Fähigkeiten bringt. Jeder kennt das doch, man arbeitet schon Jahre in der Firma, kennt alles in seinem Bereich, super chillig und jetzt plötzlich soll ich da ins kalte Wasser springen? Besser nicht :d
...
Das ist in meinem Fall nicht so. Ich muss laufend neue Dinge lernen die ich noch nicht kenne. Beispiel: aktuell arbeite ich an einer für mich neuen Form der Datenanalyse bei denen ich viel Wissen aus der Physik anwende. Das ist mir theoretisch fremd und ich muss mich erst über viele Bücher und Artikel einlesen. Aber bei dem theoretischen Wissen bleibt es nicht, denn ich muss das was ich theoretisch (halbwegs :d) verstanden habe ja auch praktisch anwenden. Praktisch bedeutet dass ich nun Code in Python schreiben muss der diese aus der Physik stammenden Berechnungen nun auf meine Daten anwenden.

Mit sowas habe ich häufig zu kämpfen, werde also immer gefordert. Soll auch kein Eigenlob oder so sein. Ist es unangenehm? Das kommt auf den Tag an. Es gibt Tage da kommt man gut voran. Dann gibt es auch mal zwei Wochen innerhalb derer ich das Gefühl habe nichts zu kapieren, nichts zu schaffen, und das kann sehr frustierend sein. Manchmal surfe ich dann zu lange im Luxx oder gehe andere Sachen machen.

Aber wenn man die Dinge dann irgendwann versteht und der große "AHA Moment" kommt, und man schafft es das Thema auch praktisch umzusetzen, dann ist der Frust von zuvor wieder vergessen.
 
Ein Kollege sagte mal etwas polemisch zu so einer Diskussion: Ein Porsche kostet überall das selbe
Auch nicht wahr -> Je nach Regionalklasse unterscheidet sich die Versicherung :fresse:
 
Das ist in meinem Fall nicht so.
Du bist aber auch in der Forschung, oder? Da gehört das ja quasi dazu. Ich meine jetzt aber auch eher solche Dinge wo man sich anderen gegenüber exponiert, das viel mir eben schwer. Neue Dinge lernen muss man ja zumindest im Tech Bereich quasi ständig wenn man am Ball bleiben will.
 
um 10k Brutto zu bekommen, muss man einfach nur zu allem Ja sagen und auch in der Wirtschaft eher Politisch agieren...
Wenn ich da an meinen letzten Vorgesetzten denke, der als Einkäufer kam, und sich angebiedert hat um dann eben "Leiter IT, Personal, Einkauf, Vertriebsinnendienst und Logistik" zu werden mit einer entsprechenden Erhöhung der Bezüge bei tatsächlich 0 Leistung am Ende, da keine Ahnung von Personalführung oder den entsprechenden Prozessen...

Und da gebe ich dem GF aus seinem letzten Gespräch einfach nicht recht, weil "leiten" und für etwas "verantwortlich sein" 2 völlig verschiedene Dinge sind!

Hier ist der erste Monat fast rum - ganz schöne Entschleunigung mit den gleichen "alten" Problemen wir überall aber dennoch neuen und interessanten Dingen die es anzupacken gilt.
Es ist toll zu sehn, das es auch ohne den ganzen Druck und Streß einer 2Mann-IT geht - auch wenn das Unternehmen an sich größer ist bei aber deutlich weniger direkten Systemen die zu betreuen sind - außer die Maschinen kommen irgendwann doch noch dazu... - we will see!
 
Du bist aber auch in der Forschung, oder? Da gehört das ja quasi dazu.
Nicht unbedingt. Es gibt genügend Leute die sich in einem Thema so festgesetzt haben und das so durchziehen. Die machen am Ende des Tages immer das gleiche so dass es zur Routine wird.
Ich meine jetzt aber auch eher solche Dinge wo man sich anderen gegenüber exponiert, das viel mir eben schwer. Neue Dinge lernen muss man ja zumindest im Tech Bereich quasi ständig wenn man am Ball bleiben will.
Ach so, du meintest im Bezug auf soziale Interaktionen. Das ist natürlich ein anderes Thema. ;)
 
um 10k Brutto zu bekommen, muss man einfach nur zu allem Ja sagen und auch in der Wirtschaft eher Politisch agieren...
Da mag es bestimmt Beispiele geben (wie z.B. das von dir genannte) aber wenn man zu allem Ja sagt und dann nix liefert funktioniert das normalerweise nicht wirklich. Hier im Thread wird ja aber gerne mal gelästert wie einfach es doch alle Manager haben bei hohen Bezügen und defakto keiner Leistung. Übernehmen will den Job dann aber keiner weil zu stressig, was denn nun? :d
 
Natürlich. Finanzfluss hat die Daten einmal aufbereitet, Top 3 sind Luxemburg, Norwegen und Schweiz, die Werte sieht man ungefähr bei 07:30.
Was auch zufällig 3 der Top 4 der Länder mit dem höchsten BIP in der EU sind. Wobei Luxemburg auch nicht wirklich als Vergleich zu einem größeren Land wie DE herangezogen werden kann.

Wenn ich mir den Thread hier durchlese kommt diese Meinung irgendwie sehr häufig auf, dass man nur nach oben kommt indem man der komplett Überflieger ist, oder halt keine Work Life Balance mehr hat. Man kann sich natürlich nach oben arbeiten durch extrem viel Fleiß und in manche Firmen ist es bestimmt auch so dass dann erwartet wird, dass man 60h jede Woche buckelt ab nem bestimmten Level. Die Realität ist aber eigentlich eher, dass es hier nicht um Aufgaben geht für die man sich ständig das Wochenende um die Ohren hauen muss, sondern um besser zu werden muss man einfach Aufgaben machen, die außerhalb der eigenen Komfortzone sind (sonst lernt man nämlich nix und wird nicht besser). Sowas finden Menschen (mich eingeschlossen) eben unangenehm und wollen es deswegen besser nicht machen obwohl man dabei sehr große Lernfortschritte macht. Oder glaub ihr ein Manager hat über Nacht im Schlaf gelernt wie man ein Team führt?

...

Ich würde mich übrigens nicht als besonders talentiert bezeichnen, mein Aufstieg in der Karriere kam erst dadurch als ich mir selber gesagt habe ich nutze jetzt die Chancen die ich bekomme und übernehme Verantwortung wo nötig. Man wächst in alles rein, lasst euch davon nicht abschrecken.
Jemand der einfach nur gute Arbeit macht und evtl. auch überperformt wird aber trotzdem niemals so weit kommen, wie jemand der ähnlich und evtl. sogar etwas schlechter performt, sich aber dafür auch noch gut darstellen kann. Der Spruch "Tue Gutes und rede darüber" ist sehr zutreffend. Gerade in größeren Organisationen sind Beförderungen auch immer viel Politik, weil der Einzelne einfach nicht mehr gesehen wird. So kommen dann auch häufiger Personen in Rollen, die ihnen absolut nicht liegen, aber dank gutem Gehalt dann halt trotzdem irgendwie ausgefüllt werden.

Beim zweiten Teil kann ich nur zustimmen. Man muss sich aus der Komfortzone begeben, dass heißt neue Tätigkeiten übernehmen oder im Zweifelsfall auch kündigen und sich einen neuen Job suchen. Damit sind ohnehin die größten Gehaltssprünge drin. Wer sich nichts traut und immer nur den Kopf hinter der Deckung behält, der kommt auch nicht voran. Wenn man etwas neues angeht und es nicht klappt, dann hat man immerhin Erfahrung gewonnen. ;-)
 
die IT-Leiterstelle wurde ja meinem Kollegen erst angeboten, nachdem ich gekündigt hatte, weil von oben etwas Druck da war, das dies ordentlich laufen müsse - und er in teilen eingesehn hat, das er es nicht packt.
Ob das am Ende fürs Unternehmen unbedingt die richtige Wahl war, sei dahin gestellt - und natürlich kann der alte Chef behaupten, das er mir die Stelle hätte anbieten wollen - warum hat er das dann nicht gemacht? - Po(po)litik...

Ich möchte da dann auch nochmal an die Geschichte mit der Ameise erinnern...
 
Klingt stark nach Peter Prinzip
 
Der Spruch "Tue Gutes und rede darüber" ist sehr zutreffend.
Da gehe ich absolut mit, das musste ich auch lernen ;). Nur gute Leistung zu bringen reicht nicht, wenn es keiner merkt. Das muss man definitiv promoten und ich kann nur jedem empfehlen das auch zu tun. Das hat ja letztendlich auch nichts mit angeben zu tun, sondern eher, dass man das gelernte vom Erfolg an andere weitergibt. Ich hör mir die Stories der anderen da auch gerne an.
 
mal ne frage

ich bin bei einer 100% tochter einer Bank.

Die Bank kennt man, das Tochterunternehmen kennt man nur wenn man es weis.
Es ist quasi das gleiche unternehmen denn mein chef chef chef ist der chef der bank.

in xing/lebenslauf das tochterunternehmen schreiben oder doch lieber die bank?

aktuell hab ich im CV die Bank in klammern dahinter geschrieben. Auf Xing/linked wählt man sofern vorhanden das unternehmen direkt aus.
 
Würde das Tocherunternehmen und vielleicht in Klammer den Namen der Bank schreiben. Wenn ich zum Beispiel bei Lamborghini arbeite, schreib ich ja auch nicht VW in den Lebenslauf.
 
der lambo vw vergleich hinkt denn das ist ja bekannt :d zumal man lamborghini ja kennt.

das tochterunternhemen könnte wenn man es nicht weis auch für was anderes halten außer man googlet es
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Warum nicht einfach xy (100% Tochterunternehmen von z)
so hab ichs im cv aktuell ja. xyz Gmbh (....Bank)

wobei ich im cv eh nochmal nen punkt für branche habe und da steht dann eh Bank
 
Ist das mit deiner Bank vielleicht auch bekannt?
Könnte dir 20 Leute adhoc hinstellen die nicht wissen, dass Lamborghini zu VW gehört (ok 5 davon wissen sicher nicht mal wa Lamborghini überhaupt ist :fresse:)
 
wenn ich 100 leute auf der straße frage, wette ich, dass das niemand weis.^^

man erkennt es nichtmal von außen

Denke das mit der Klammer ist am sinnvollsten.
 
Ist das mit deiner Bank vielleicht auch bekannt?
Könnte dir 20 Leute adhoc hinstellen die nicht wissen, dass Lamborghini zu VW gehört (ok 5 davon wissen sicher nicht mal wa Lamborghini überhaupt ist :fresse:)
die gehören zusammen? :ROFLMAO: kenne nur porsche zum vag konzern, aber das ist wohl wirklich allgemein bekannt.

kirchensteuer. wer zahlt das noch :fresse:

leute, die irgendwie für die kirche arbeiten, weil sie müssen. ich habe in diesen leben noch keinen ganzen euro zusammen an kirchensteuer bezahlt. habe im studium noch fix den austritt losgetreten, bevor die kohle kam.
 
die gehören zusammen? :ROFLMAO: kenne nur porsche zum vag konzern, aber das ist wohl wirklich allgemein bekannt.



leute, die irgendwie für die kirche arbeiten, weil sie müssen. ich habe in diesen leben noch keinen ganzen euro zusammen an kirchensteuer bezahlt. habe im studium noch fix den austritt losgetreten, bevor die kohle kam.
ohweeehhh

Lamborghini V10 ist der selbe Motor wie Audi R8 / RS6 / S8 zum Beispiel xD

Porsche ist in der Gruppierung mit das einzigste Unternehmen mit eigenen Motoren die nicht anderweitig verbaut sind (Boxster motoren 911er reihe)....Außer der Taycan, der teilt sich auch die Plattform mit dem e-tron gt

und der Porsche Macan ist audi Q5 - aber deutlich besser abgestimmt und quasi der bessere Q5


Zum Thema:

Ich bin auch eher der Introvertierte Mensch....heißt ich leiste wirklich gute Arbeit, geh damit aber nicht Hausieren...weil mir das zu wieder ist da um Anerkennung zu buhlen...hab aber auch schon gemerkt, dass das Kontraproduktiv ist.

Hab mir auch vorgenommen da in Zukunft doch mehr den Mund auf zu machen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh