S
Scrush
Guest
HO wurde ja zu "mobiles arbeiten" und somit wird auch vieles gar nciht mehr gestellt. schweine
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Echt ätzend, was meist für Schrott zum Arbeiten gestellt wird. Auch im Office.und hätte auch kein Bock auf so ein 250€ Ding das einem der AG wahrscheinlich hinstellen würde (bei uns gibt's 1080p 23" Monitore)
kein Bock auf so ein 250€ Ding das einem der AG wahrscheinlich hinstellen würde (bei uns gibt's 1080p 23" Monitore)
Echt ätzend, was meist für Schrott zum Arbeiten gestellt wird. Auch im Office.
Da sind wir Gott sei dank von weg. Mein "neuer" vorgesetzter, der während meiner Ausbildung noch normaler Techniker und dann Teamleiter war, ist jetzt Abteilungsleiter. Auch haben wir jetzt jemanden von der Geschäftsführung mit in der Abteilung setzen. Das erste was durchgewunken wurde ist, das wir keine L-Serie-Thinkpads mehr rausgebenWie ist das eigentlich zu erklären, dass Firmen untauglichen Müll, den man privat lange aussortiert hätte, im betrieblichen Alltag weiter verwenden?? Bei PCs ist es noch um ein Vielfaches schlimmer als beim Monitor, in genügend Szenarien werden täglich bis zu 90 min verschwendet, weil man auf Toastern mit VGA Ausgang arbeitet, statt auf einem zeitgemäßen PC.
Niemand der für Arbeitsleistung bezahlt wird (Selbstständige usw.) könnten sich sowas erlauben, aber bei gefühlt >90% der Firmen ist es Standard?? Ich verstehe es nicht.
Wer von euch ist auf Rechenleistung angewiesen und hat im Betrieb ne Alderlake CPU? Eben...
Auf der Arbeit bin ich als Sysadmin nicht auf viel Leistung angewiesen, ich habe dennoch ein T480s mit i7 8550u, m.2 SSD und 16GB RAM direkt zu Release bekommen, darf mir in 2 Monaten das nächste Aussuchen und frei Konfigurieren und bekomme noch ein ThinkPad X13s zur Evaluation. Wie ist das eigentlich zu erklären, dass Firmen untauglichen Müll, den man privat lange aussortiert hätte, im betrieblichen Alltag weiter verwenden?? Bei PCs ist es noch um ein Vielfaches schlimmer als beim Monitor, in genügend Szenarien werden täglich bis zu 90 min verschwendet, weil man auf Toastern mit VGA Ausgang arbeitet, statt auf einem zeitgemäßen PC.
Niemand der für Arbeitsleistung bezahlt wird (Selbstständige usw.) könnten sich sowas erlauben, aber bei gefühlt >90% der Firmen ist es Standard?? Ich verstehe es nicht.
Wer von euch ist auf Rechenleistung angewiesen und hat im Betrieb ne Alderlake CPU? Eben...

Das ist bei uns an der Uni und Unikrankenhaus nicht anders. Erstens müssen wir uns Computer oder Laptops für die Arbeit von Zuhause aus selbst kaufen. Zweitens musste ich über ein Jahr lang betteln bis ich endlich einen Zugang zu den Rechenzentren der Uni bekommen habe, weil sie "ausgelastet" waren und man keine neuen Personen mehr zulassen wollte. Vorher musste ich alle Berechnungen auf meiner Hardware durchführen. D.h. die Hardware ist zwar da, aber nicht jeder wird zugelassen, obwohl es eigentlich dringend notwendig wäre und die Produktivität enorm steigern würde. Ein Witz ist das...Wer von euch ist auf Rechenleistung angewiesen und hat im Betrieb ne Alderlake CPU? Eben...

Bei uns hat man das innerhalb von Stunden wenn es auf Lager ist, was es meistens ist weil einiges vorgehalten wird.Das ist bei uns an der Uni und Unikrankenhaus nicht anders. Erstens müssen wir uns Computer oder Laptops für die Arbeit von Zuhause aus selbst kaufen.
Weil IT kein Geld kosten darf!Wie ist das eigentlich zu erklären, dass Firmen untauglichen Müll, den man privat lange aussortiert hätte, im betrieblichen Alltag weiter verwenden?? Bei PCs ist es noch um ein Vielfaches schlimmer als beim Monitor, in genügend Szenarien werden täglich bis zu 90 min verschwendet, weil man auf Toastern mit VGA Ausgang arbeitet, statt auf einem zeitgemäßen PC.
Niemand der für Arbeitsleistung bezahlt wird (Selbstständige usw.) könnten sich sowas erlauben, aber bei gefühlt >90% der Firmen ist es Standard?? Ich verstehe es nicht.
Wer von euch ist auf Rechenleistung angewiesen und hat im Betrieb ne Alderlake CPU? Eben...
Wir haben eine Chefin des Krankenhauses die Wissenschaftler nicht mag. Man soll zwar forschen aber das soll natürlich keine Kosten verursachen.Bei uns hat man das innerhalb von Stunden wenn es auf Lager ist, was es meistens ist weil einiges vorgehalten wird.
Ob Macbook, Thinkpad, iPad bekommt man alles wenn man ws für das Studium braucht.

Und einVorher Celeron 2 Kerner mit 4gb RAM, aber doppelt so großem Gehäuse. Klar war der schneller![]()

Das ist halt das Problem. das die Leute in diesen Positionen (idR. BWLer, das soll jetzt kein Bashing sein), keine Ahnung von dem haben, was die Leute machen. Das ist bei uns nicht anders. Reinigung und Wartung der Fahrzeuge darf nichts kosten, so dass nur das nötigste gemacht wird, es wäre schon hilfreich, wenn wir die Fahrzeuge täglich einmal Abrüsten würden aber das würde ja 30 Minuten kosten, die bezahlt werden müssten, das dadurch Phantomstörungen auftreten, die zu Ausfällen führen können, begreifen die nicht. Genauso wie uns Weggleiten gestrichen werden. Als Beispiel soll ich übermorgen einen Zug abstellen und 3 Minuten später am Bahnhof sein (Fußweg 29 Minuten), kurz ich rufe an und lass mir ein Taxi bestellen, sonst fällt meine Folgeleistung aus.Wir haben eine Chefin des Krankenhauses die Wissenschaftler nicht mag. Man soll zwar forschen aber das soll natürlich keine Kosten verursachen.
Ich kann jetzt dank gleichzeitiger Nutzung von 96 threads des Servers/Rechenzentrum innerhalb relativ kurzer Zeit Daten verarbeiten für die mein aktuelles M1 MacBook ca. 1.5 Wochen a 24h pro Tag benötigt hat (Beispiel: aktueller Datensatz der nach der Verarbeitung ca. 6TB groß ist). Vorher habe ich sowas laufend privat auf den eigenen Laptops gemacht.
Leider kann ich meinen Account nicht an neue Kollegen weitergeben damit die diesen für Rechenpower nutzen können, da der Zugang irgendwie IP gebunden ist. Die können jetzt auch wieder für einen Zugang betteln gehen. Wie man hier im Thema sieht scheint es bei einigen Unternehmen im Bereich IT/Hardware ja nicht anders zu sein (Stichwort Geld sparen).
Jop. Ist eine Ärztin (die aber heute nur als Managerin arbeitet) = hat keine Ahnung von der Arbeit. Wenn sie es selbst machen müsste unter bestimmten Umständen würde sie bestimmt sofort Änderungen in die Wege leiten (=mehr und bessere Hardware einkaufen) weil es ihr selbst zu doof wäre.Das ist halt das Problem. das die Leute in diesen Positionen (idR. BWLer, das soll jetzt kein Bashing sein), keine Ahnung von dem haben, was die Leute machen. Das ist bei uns nicht anders.
Jop. Ist eine Ärztin (die aber heute nur als Managerin arbeitet) = hat keine Ahnung von der Arbeit. Wenn sie es selbst machen müsste unter bestimmten Umständen würde sie bestimmt sofort Änderungen in die Wege leiten (=mehr und bessere Hardware einkaufen) weil es ihr selbst zu doof wäre.
Das was ich geschrieben habe sollte auch nicht negativ gegen Ärzte per se gerichtet sein. Sie kennt unsere Arbeit nicht da sie nie selbst in dem Bereich ausgebildet wurde oder gearbeitet hat. Deshalb versteht sie auch nicht wieviel Rechenkraft wir mitunter benötigen. Es interessiert sie auch nicht, da sie andere Ziele verfolgt. Lustigerweise wurde sie auch anderen Ärzten und Kollegen mittlerweile zu doof, sodass mittlerweile ihr Rauswurf droht. Ich habe mit solch hohen Tieren ohnehin nicht direkt zutun, dafür ist meine Stellung viel zu gering. Ich bekomme das nur über höher gestellte Kollegen (wie Professor) mit die mit ihr um Geld und solche Themen dauernd kämpfen müssen.Ich glaube, das ist nicht darauf zurück zu führen, das sie Ärztin ist...
Das bin ich ohnehin gewohnt. Der Narzissmus ist in der Wissenschaft, zumindest in meinem Bereich, allgemein sehr hoch, vielleicht noch höher als unter Ärzten. Da weiß es ohnehin jeder besser, egal um was es geht. Noch schlimmer als manchmal in Internetforen. Und die Mentalität in der USA ist da noch schlimmer als in Deutschland. Offen tun die immer nett, aber hinterrücks denken die sich “fuck you” und stechen dich bei der nächsten Gelegenheit ab (schnappen dir die Forschungsgelder und Positionen weg, versuchen dich zu verdrängen, etc.).Das ist meist ein Typ-Problem, das man der Meinung ist, alles zu wissen und zu können (hat man leider bei Ärzten sehr gerne), anstatt gute Leute um sich zu sammeln, die einen fachlich beraten und auf solche Sachen hinweisen, und auf diese dann auch zu hören.