[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Es ist meiner Meinung nach einfach komplett bekloppt, dass man mit höherem Gehalt nicht auch mehr Sozialabgaben zahlt. Ich glaube aktuell liegt die Grenze bei 7.000€. Entweder abschaffen oder massiv erhöhen, um Entlastungen herbeizuführen. Ob dann eine Umverteilung hilft oder nicht hilft, vermag ich nicht zu beurteilen. Es würde das ganze aber etwas fairer machen, besonders für Gering- oder Normalverdiener.
Alles im gleichen Verhältnis bezahlen, egal ob 2k Euro im Monat oder 20k. Das wäre fair. Und ab z. B. 500k im Jahr oder mehr kostet es extra und steigt auch nach oben an.

Aber wird eh nie kommen...
 
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Ja, über die einzelnen Stufen oder so kann man natürlich vortrefflich diskutieren. Aber wenn du 1.600€ Brutto bekommst solltest vielleicht prozentual (deutlich) weniger zahlen als jemand der 4.000€ Brutto bekommt. Und ab 20.000€ oder mehr noch ein Zusatzbeitrag oder so.
 
Wo soll sich eine Gesellschaft hin entwickeln und wie kommt man da hin sind 2 paar Schuhe.
Über Zahlen und Maßnahmen kann man wunderbar Nebelkerzen zünden, wo die entscheidende Frage im Hintergrund bleibt.

Stichwort CO2 Abgabe.
Jeder kann sich wunderbar über 2€/l Benzin aufregen. Oder über das angekündigte Ende vom Verbrenner Motor.
Aber das große ganze, eine CO2 neutrale Gesellschaft zu skizzieren, in der alle Menschen in Null-Energie oder plus Energie Häusern wohnen, das wird dann schon schwieriger.
Und wie man das hinbekomme ist noch Mal ne ganz andere Frage.
Und das ist nur ein winziger und leicht überschaubarer Teilaspekt.

Fakt ist aber:
Wer niemals losgeht wird niemals ankommen.
Und wo das hinführt wenn wir nicht loslaufen kann man in diversen Publikationen nachlesen.
 
Einzelpersonen mit Abfindung und eine ganze Branche mit tausenden Personen im Selbstbedienungsladen ist schon ne andere Hausnummer an gesellschaftlichem Schaden...
Klar, is schon nen Unterschied, und ja, ich kann die Banker auch nich ab, aber sie sind halt ned allein, Stichwort Waffenindustrie, Pharma.. speziell Pharma kann ich überhaupt ned ab, Gesundheit sollte als oberstes Ziel stehen und Niemals gewinnorientiert sein!
Mein Vater hat ne seltene Autoimmunkrankheit (ca 800-1000 fälle im Jahr in D) bei sowas heißt´s dann von den Ärzten: Tut uns leid, gibt kein Medikament, Ce la vie... Danke für Nichts!
Und ja, die Ärzte können nix dafür, aber wenn sowas mal live miterlebst; Ich schreib lieber nicht was mir in dem Moment durch den Kopf ging... (So ne Mischung aus "John Wick" und "Saw")...
 
Ich musste innerlich Mal laut lachen als ich ein Interview mit einem Victorias Secret Supermodel im Fernsehen gesehen habe und sie erzählte wie hart der Job doch ist und so weiter. Mit 33 in Rente und schon mehr verdient als der gesamte Thread hier jemals verdienen wird; natürlich für einen harten Knochenjob. :d

Ich bin ebenfalls der Meinung dass manche ganz normalen Berufe besser verdienten sollten da sie genauso wie alle anderen zum Erhalt der Gesellschaft beitragen.
Unterschätz das Modelbusiness mal nicht...den Models wird in der Tat einiges abverlangt. Lach du mal bei 10 Grad Wassertemperatur noch in die Kamera und das über Stunden. Du darfst nicht vergessen, wir reden hier von Frauen unter 60 Kilo und nicht Kowalski mit seinen 90 Kilo der noch bei -10 Grad en Eis schlabbert und auf em Bau die Stahlträger durch die Gegend trägt

@2k5lexi

Da muss ich jedesmal aufs neue drüber lachen, in Bangkok werden die Stickoxide on mass in die Luft geballert und hier versucht man gegen 0% zu kommen. Mittlerweile glaube ich, die Wissen sehr gut, dass das totaler Unsinn ist, aber irgendwie muss man ja an mehr und noch mehr Steuergelder kommen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lach mich weg... die armen Topmodels... was soll ein Bauarbeiter auf dem Bau dagegen nur sagen der das für einen normalen Lohn sein Leben lang macht und mit einem kaputten Körper in Rente geht?
Man kann beides irgendwie nicht miteinander vergleichen.

Gerade menschen im oeffentlichem Leben leiden an ganz anderen weh-wehchen als wir 'normalos'.

Zum einen sind sie idr sehr Jung wenn's 'losgeht'. Damit auch schon stark ueberfordert. Schau dir mal an wieviele von denen nach n paar Jahren Koks ziehen oder an der Nadel haengen.
Zum anderen können sie nicht einfach mal in den Rewe zum einkaufen. Weil sie von Groupies oder Stalkern ueberrannt werden.
Auch das muss man einfach mal betrachten. Ich jedenfalls moechte nicht tauschen. Kohle hin oder her, juckt mich nicht die Bohne. Da bin ich lieber Bauer!
 
Ich lach mich weg... die armen Topmodels... was soll ein Bauarbeiter auf dem Bau dagegen nur sagen der das für einen normalen Lohn sein Leben lang macht und mit einem kaputten Körper in Rente geht?
hä? Darum ging es doch gar nicht....es ging darum, dass du Behauptest Modeln ist ein easy Job, was aber keinesfalls so ist.

@p4n0

die bekannten Models mal außen vor...es gibt millionen Models die keiner Kennt...oder kennst du die ganzen H&M, Hollister, Hugo Boss Models und würdest sie im SUpermarkt erkennen?
 
hä? Darum ging es doch gar nicht....es ging darum, dass du Behauptest Modeln ist ein easy Job, was aber keinesfalls so ist.
Hä? Das habe ich doch gar nicht behauptet... alles was ich implizieren wollte war dass es Menschen gibt die noch einen viel härteren Job haben und dafür weniger bekommen. Erspart mir euer Gerede jetzt.
 
Ich lach mich weg... die armen Topmodels... was soll ein Bauarbeiter auf dem Bau dagegen nur sagen der das für einen normalen Lohn sein Leben lang macht und mit einem kaputten Körper in Rente geht?
Oder die Jungs im Straßenbau?Bei +35°C mit nochmal paar hundert Grad warmen Asphalt? Dachdecker?
Zum einen sind sie idr sehr Jung wenn's 'losgeht'. Damit auch schon stark ueberfordert. Schau dir mal an wieviele von denen nach n paar Jahren Koks ziehen oder an der Nadel haengen.
Pech, liegt immer an einem selber, passiert auch 100000 andren, da scherts bloß keinen, die werden dann noch vorgeführt auf RTL2...
Zum anderen können sie nicht einfach mal in den Rewe zum einkaufen. Weil sie von Groupies oder Stalkern ueberrannt werden.
Als ob sie das auch tun würden, dafür haben se ja Minions...
Finde man sollte sich schon mal Gedanken machen, ob und was für einen Job man ausübt,und was der für Schattenseiten hat und dann abwägen.Es hält sie ja auch keiner ab, auf die Uni zu gehen und zb. Medizin oder IT zu studieren..
 
@Geforce3M3
Du bist doch Seelenklemptner, oder?
Wen hast du eher als Patient? Kategorie Model oder Kategorie Bauarbeiter?
 
Ich musste innerlich Mal laut lachen als ich ein Interview mit einem Victorias Secret Supermodel im Fernsehen gesehen habe und sie erzählte wie hart der Job doch ist und so weiter. Mit 33 in Rente und schon mehr verdient als der gesamte Thread hier jemals verdienen wird; natürlich für einen harten Knochenjob. :d

Ich bin ebenfalls der Meinung dass manche ganz normalen Berufe besser verdienten sollten da sie genauso wie alle anderen zum Erhalt der Gesellschaft beitragen.
also hier ziehst du ganz Klar ins Lächerliche wie Hart dieser Job ist
 
Da muss ich jedesmal aufs neue drüber lachen, in Bangkok werden die Stickoxide on mass in die Luft geballert und hier versucht man gegen 0% zu kommen. Mittlerweile glaube ich, die Wissen sehr gut, dass das totaler Unsinn ist, aber irgendwie muss man ja an mehr und noch mehr Steuergelder kommen
Das ist leider das lahmste Argument überhaupt. Deutschland hat zwar nur 2% am globalen Anteil, aber gleichzeitig auch nur 1% der Bevölkerung. Wir sind also 100% über unserem Anteil. Und fairerweise muss man auch dazusagen, dass wir in den letzten 50 Jahren während andere Länder noch nicht so hoch entwickelt waren schon fleißig unser Budget beansprucht haben. Zum Thema bezahlen, da gibt's gute Konzepte unter anderem von den Grünen. Der Vorschlag ist z.B. die eingenommene CO2 Steuer an alle Bürger umzuverteilen. D.h. wenn du dich entscheidest einen 1.2L Polo zu fahren wirst du relativ wenig CO2 Steuer zahlen und wenn ich der Meinung bin ich brauche nen C63 AMG zahle ich relativ viel und du bekommst anteilig entsprechend mehr Geld erstattet. Dieses Thema ist leider viel zu komplex um es mit Stammtischparolen abzuhandeln.
 
Das ist leider das lahmste Argument überhaupt. Deutschland hat zwar nur 2% am globalen Anteil, aber gleichzeitig auch nur 1% der Bevölkerung. Wir sind also 100% über unserem Anteil. Und fairerweise muss man auch dazusagen, dass wir in den letzten 50 Jahren während andere Länder noch nicht so hoch entwickelt waren schon fleißig unser Budget beansprucht haben. Zum Thema bezahlen, da gibt's gute Konzepte unter anderem von den Grünen. Der Vorschlag ist z.B. die eingenommene CO2 Steuer an alle Bürger umzuverteilen. D.h. wenn du dich entscheidest einen 1.2L Polo zu fahren wirst du relativ wenig CO2 Steuer zahlen und wenn ich der Meinung bin ich brauche nen C63 AMG zahle ich relativ viel und du bekommst anteilig entsprechend mehr Geld erstattet. Dieses Thema ist leider viel zu komplex um es mit Stammtischparolen abzuhandeln.
wenn wir dabei sind, müßte man aber auch geld bekommen, wenn man co2 vernichtet.

das thema auto wurde schon 1000x hochgekocht. solange die regierung es nicht hinbekommt, eine vernünftige öffentliche verkehrsverbindung außerhalb von metropolen einzurichten, können sie das autofahren auch nicht drastisch verteuern. ich kann ohne auto nichtmal brötchen kaufen, geschweige denn ein wocheneinkauf tätigen. es gibt schlichtweg keine öffentliche verkehrsverbindung. zur arbeit bräuchte ich 3std pro tour, mit dem auto 20min.
was wir bräuchten wir eine stadtsteuer. wer innerhalb einer geschlossene ortschaft über 500k einwohnern lebt, muss eine großstadtsteuer zahlen. damit wird dann die wohnungsnot in großstädten bekämpft ^^

wenn die autoindustrie verschwindet, ist deutschland ein niemand. das verstehen nur irgendwie ganz viele leute nicht. es sind ja nicht nur die autos, sondern auch all die zulieferer dazu und dann die zulieferer dieser zulieferer und dann die ganzen firmen, welche diese zulieferer mit maschinen versorgen usw...
warum wird denn immer nur am autofahrer rumgeknüppelt, nie aber am hersteller? warum hat vw in deutschland lächerlichste strafen bekommen für den mega ****** mit dem diesel? weil deutschland nen 3 welt land wird ohne der autoindustrie. also dürfen die quasi machen was sie wollen.
das wäre so, als wenn man in dubai sagen würde, das es ab heute vertoten wäre, öl zu fördern.
 
Jup, ist hier nicht anders. Ohne Auto geht hier gar nichts.

Man sollte die Fahrzeit als teil der Arbeitszeit erklären, dann würden sich viele Firma aber ankucken wie viele Mitarbeiter plötzlich unter 6 Stunden in der Firma sind.
Nur mit Leuten arbeiten die "ums eck" Wohnen würde nicht funktionieren, davon gibt es dann nicht genug. Filialen in der Masse hochziehen wäre ziemlich teuer, daher sollte es das HomeOffice ordentlich befeuern.
Der Wegfall von ganz viel sinnloser Pendlerei würde dann Co2 sparen.
 
wenn die autoindustrie verschwindet, ist deutschland ein niemand. das verstehen nur irgendwie ganz viele leute nicht. es sind ja nicht nur die autos, sondern auch all die zulieferer dazu und dann die zulieferer dieser zulieferer und dann die ganzen firmen, welche diese zulieferer mit maschinen versorgen usw...
warum wird denn immer nur am autofahrer rumgeknüppelt, nie aber am hersteller? warum hat vw in deutschland lächerlichste strafen bekommen für den mega ****** mit dem diesel? weil deutschland nen 3 welt land wird ohne der autoindustrie. also dürfen die quasi machen was sie wollen.
das wäre so, als wenn man in dubai sagen würde, das es ab heute vertoten wäre, öl zu fördern.
Ist sehr kurz gedacht.
Autos nach aktueller Technologie geben viel CO2 frei welches bisher in Form von Erdöl und Gas gebunden ist.
Die Technologie hat sich so entwickelt, weil Benzin aus Öl eine relativ gute Energiedichte hat, aber besonders weil es als Treibstoff gut zu handhaben ist.
Flüssig bei Temperaturen in denen sich auch der Mensch wohlfühlt, dazu nicht besonders flüchtig sind schon zwei gute Eigenschaften, wenn man es Mal mit Wasserstoff oder Batterien vergleicht.

Jetzt kommen die logischen Punkte, die dennoch viele nicht auf dem Schirm haben:
Die netto Energie die täglich in Form von Erdöl gefördert und verbrannt wird müssen wir erstmal regenerativ/CO2 neutral herstellen. Dann müssen wir die Energie speichern und wieder verfügbar machen, in einer leicht zu handhaben Form. Am besten flüssig bei Wohlfühltemperaturen, wenn wir den Verbrenner beibehalten wollen.
Ob das jetzt super E10 oder E85 auf bioethanol oder Methanolbrennstoffzelle Basis ist, ist in erster Linie ziemlich egal. Der Sprit muss handhabbar sein.
Bei Wasserstoff hab ich da meine Zweifel, das ist aus technologischer sicht nicht die Zukunft des Automobiles.

(Tesla ist nicht an den Verbrenner gebunden und beantwortet die grundsätzliche Frage nach der Energieerzeugung und Speicherung anders)

Mit dieser sehr groben und grundsätzlichen Überlegung wird klar dass sich an der kompletten Infrastruktur was ändern wird.

Wohin die Reise geht - keine Ahnung.
Aber der Masterplan von Tesla die Energieerzeugung zu Dezentralisieren, möglichst CO2 neutral zu machen und zu Sozialisieren ist sicher nicht die dümmste Idee des 21 Jahrhunderts
 
Also ich habe jedenfalls heute meine Billianz deutlich verbessert.
Neuer Arbeitsvertrag mit 15% mehr Gehalt bei nur noch 30% vom ursprünglichen Arbeitsweg mitm Fahrzeug.

# Umwelt und Geldbeutel gefällt das
 
Haha solange sich auch Menschen mit geringeren Einkommen für Autos mit hohen Verbrauch entscheiden ist das fahren von hoch motorisierten Verbrennern schlicht und einfach zu billig.
Hab Mal 2 Worte ergänzt, auch wenn ich den Gedanken teile.
So lange Rasen ein Hobby ist, ist diese Art der Mobilität zu billig.
Es soll Leute geben die nen 20 Jahre alten Corsa fahren, da ist aber dann sicher nicht das Hobby das Thema.
 
Jap

Man hört immer: Ja ich brauche auf dem Land ein Auto; mit dem ÖPNV brauche ich 90 statt 30 Minuten etc

Legitime Gründe für ein Auto, aber warum man dafür 10l/100km verbrennen muss will mir dann niemand beantworten.
Schon vor 50 Jahren konnte man mit nem Kleinwagen bei unter 5l/100km rauskommen.
 
Welche Kleinwagen waren das? Gib mal bitte einen Link, danke. Die Autos werden halt immer schwerer - nicht vergessen.
 
Welche Kleinwagen waren das? Gib mal bitte einen Link, danke. Die Autos werden halt immer schwerer - nicht vergessen.
Auch wenn es 90er waren:
Citroen AX.
Golf1/2 vielleicht auch. Oder ein Polo aus der Zeit.
 
Gab auch einen 3 Liter Lupo. Also 3 Liter Verbrauch, nicht Hubraum. Das Konzept hat man aber aufgegeben, da die Nachfrage zu gering bzw. die Kosten aufgrund von Leichtbau usw. zu hoch waren.
 
Diesel mit 4,8L - ja guuuut. Testverbrauch Benziner von 6,1 Liter Super.

Gab auch einen 3 Liter Lupo. Also 3 Liter Verbrauch, nicht Hubraum. Das Konzept hat man aber aufgegeben, da die Nachfrage zu gering bzw. die Kosten aufgrund von Leichtbau usw. zu hoch waren.
Ja, den Lupo kenne ich. Aber von vor 50 Jahren ist mir kein Auto mit Verbrauch unter 5L Verbrauch bekannt.
 
Auch wenn es 90er waren:
Citroen AX.
Golf1/2 vielleicht auch. Oder ein Polo aus der Zeit.
nein. mein 1 wagen war ein 45ps polo und der schluckte locker 10liter. der nächste war ein 2liter opel und wieder 10liter, danach dann 90ps audi auch 10liter. die 5liter kisten damals gab es nicht wirklich oder wenn nur als märchenstunde.
heute fahre ich 1,4liter 150ps benziner aus den vag konzern, der auf dem papier 5,x liter verjubelt. schaffe ich aber nichtmal, wenn ich mit 80 nur landstraße langrolle. effektiv 6,5-7 liter ist wirklichkeitsnah für einen soliden normalen antrieb. das ist weder nen rasermotor noch ist es eine luftpumpe.
 
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