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Entweder man ist davon überzeugt, dann kann man auch seine Kirchensteuer zahlenum noch etwas mehr Gehalt zu erhalten.![]()
Entweder man ist davon überzeugt, dann kann man auch seine Kirchensteuer zahlen
oder man ist nicht davon überzeugt, dann tritt man aus. Beides ist nicht verwerflich.
Aber immer nur Geld zu nennen, ich weiß nicht.
Da gehe ich bis zu einem gewissen Punkt bzw Alter auch mit.Wohl eher: Drin bin ich ja schon, auch wenn ich nicht überzeugt bin. Ah, das kostet Geld? Ja, dann kann ich auch raus.
Man sollte nicht nur selektiv lesen, wenn man mitreden will.Man kann auch im hohem Alter noch seine Überzeugung verlieren und raus wollen.
Kenne sogar einen Fall wo genau das passiert war, ohne dass diese Person je Mitglied in der Kirche war. Ist natürlich lustig wenn man dann eine Abmeldebescheinigung vorlegen sollVergiss nicht die Abmeldebescheinigung aufzuheben, damit die Kirche nicht irgendwann mal ums Eck kommt mit "Wo Kirchensteuer"Soll vorgekommen sein.
Wir sind auch schon vor Jahren ausgetreten. Uns hat man damals gleich darauf hingewiesen die Bescheinigungen sehr gut aufzubewahren "die melden sich irgendwann wieder"Kenne sogar einen Fall wo genau das passiert war, ohne dass diese Person je Mitglied in der Kirche war. Ist natürlich lustig wenn man dann eine Abmeldebescheinigung vorlegen soll![]()
Das Amt leitet weiter an: Kirche und FinanzamtIch vermute, dass das normalerweise vom Amt an die Kirche weitergeleitet wird. Zumindest in meinem Fall habe ich ein paar Tage nach meinem Austritt Post von der Kirche bekommen, dass sie meinen Austritt sehr bedauern, ich aber jederzeit in der Kirche willkommen bin
Diese Info können sie nur vom Standesamt gehabt haben.
Du sollst doch keine Betriebsgeheimnisse weitererzählenDas liegt daran, dass der Typ, der das seit 50 Jahren macht, nun in Rente ist und keiner das mitbekommen hat. Die Unterlagen zu den Vorgängen landen immer in so ner riesen Kellerbutze, wo der Typ immer saß. Und solange es die Zettel nicht durch den Türbriefschlitz zurück in den Flur drückt, solange wird munter nachgelegt. Und wenn das passiert, ja dann wissen sie, dass sie was machen müssen.
ja ich glaub, wenn die Strecken mal größer werden sollten als 10km, bekomm ich auch nen Firmenwagen oder Unterkunft bezahlt. Aber ist tatsächlich ein Aspekt an den ich noch gar nicht gedacht hab....weiß nicht ob das im Bereich "Arbeitnehmerüberlassung" wieder anders geregelt ist?!Bitte auch den versicherungstechnischen Aspekt beachten. Wenn du mit dem Privatwagen dienstlich unterwegs bist und einen Unfall hast, kann das großes Theater geben - war damals bei uns in der Firma ein richtig großes Thema weil wir oft "privat" nach Feierabend noch zur Produktionsstätte gefahren sind bzw. sollten. Ich bin dann irgendwann dazu übergegangen einen Wagen vom Chef/Außendienstler etc. zu nehmen. Und wenn die keinen rausgeben wollten: TAXI. Alternativ für 2h einen Wagen von Sixt gemietet.
Was die KFZ-Versicherung angeht bist du halt privat dran. Ich hatte bei meinem alten AG dadurch dass vieles so diffus war von der Firma aus eine Unfallversicherung die privat und dienstlich abdeckt. Standard ist das aber nicht. Am Ende sind das auch wieder ein Haufen bürokratischer Spitzfindigkeiten aufgrund der privatwirtschaftlichen Organisation.
Vorhin ein virtuelles Mitarbeitermeeting mit Fragerunde am Ende gehabt. Gefühlt 90% der Fragen waren zum Thema Homeoffice, also warum man die Zahl der Tage nicht von 2 Tagen pro Woche anhebt, nachdem es in den letzten Monaten ja so gut funktioniert hat und viele andere Firmen an dem Konzept festhalten oder die Regelung zumindest offener gestalten.
Antwort - Wir sind ja schon vorne dabei, es gibt viele Firmen, bei denen es deutlich weniger Tage Homeoffice gibt.
Schön, dass man sich bei solchen Themen immer an den "schlechteren" misst und nicht wie sonst auch immer (Arbeitsleistung, Jahresziele usw.) an den Vorreitern.
Ist beim Gehalt ja das selbe, Konkurrenzfirma XY oder Branche ABC zahlt weniger, also zahlen wir gut.
Das Homeoffice ist gar nicht so übel, ich würde es gerne in Zukunft beibehalten weil man so schon seine produktiven Tage haben kann. Um den ganzen Tag in TelKos mit anderen Standorten zu sitzen muss ich auch nicht ins Büro. Aber langsam hätte ich auch gerne das normale Arbeitsleben teilweise zurück.