holzkreuz
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Ich zitiere mich mal eben selbst
Gestern beim u.g. AG die zweite Runde, diesmal persönlich am ortsansässigen Standort, gehabt.
Was soll ich sagen, lief sehr gut.
Die Aufgaben klingen spannend da interne Projekte ausgearbeitet werden sollen.
Ist natürlich etwas komplett anderes als meine letzten 12 Jahre im Sondermaschinenbau und die 3 Jahre als Abteilungsleiter.
Man hat nicht diesen Termindruck, ist für Schnittstellen & Kommunikation sowie Prozessoptimierungen verantwortlich.
Erste Aufgabe soll sein, die Arbeitsreporte aller Gewerke für die Auftragsabwicklung zu vereinfachen & digitalisieren.
Dafür entsprechend ein System auswählen, vorstellen, auswählen etc.
Die Abarbeitung in der Auftragsabwicklung sowie für den einzelnen Monteur soll dadurch effizienter werden.
Wichtig ist den Leuten, dass jemand mit praktischer Erfahrung aus der Industrie diesen Posten einnimmt da ich auch viel Kontakt zum Operativen Bereich haben werde.
Nach Abschluss des ganzen kann ich dann auch externe Projekte übernehmen, wie z.B. Kapazitätsplanungen bei Großkunden, Instandhaltungen von Maschinenparks verwalten etc.
Auf den Hinweis dass ich im Thema Digitalisierung & Einführung von irgendwelchen System keine Erfahrung habe, wurde positiv aufgenommen.
Sie meinten dazu dass sie niemanden suchen der sowas gemacht hat in der Vergangenheit, sondern jemand der dem technischen Leiter für den operativen Bereich zuarbeitet und als Schnittstelle zum Monteur dient.
Selbstständiges arbeiten, auswählen, vergleichen & vorschlagen.
Rahmenbedingungen:
Stabstelle
39h Woche
Gleitzeitregelung mit Stundenkonto
30 Tage Urlaub
Brutto 15k€ mehr p.a.
13,2 Gehälter (25% Urlaubsgeld im Juni, 95% im November)
Tarifvertrag mit aktuell 2% Steigerung p.a.
Option auf Firmenwagen (Für mich aufgrund von 5 min Fahrradweg unnötig)
Keine Personalverantwortung
Finaler Vertragsentwurf würde, wenn es denn von beiden Seiten passt, beim nächsten Termin stattfinden.
Wobei hier beim Thema Gehalt und ggf. Homeoffice nochmal nachgehakt werden würde von meiner Seite aus.
Joa, schauen wir mal.
Wäre denke ich ein Schritt in die richtige Richtung und weg aus der Automotive Sparte.
Gestern beim u.g. AG die zweite Runde, diesmal persönlich am ortsansässigen Standort, gehabt.
Was soll ich sagen, lief sehr gut.
Die Aufgaben klingen spannend da interne Projekte ausgearbeitet werden sollen.
Ist natürlich etwas komplett anderes als meine letzten 12 Jahre im Sondermaschinenbau und die 3 Jahre als Abteilungsleiter.
Man hat nicht diesen Termindruck, ist für Schnittstellen & Kommunikation sowie Prozessoptimierungen verantwortlich.
Erste Aufgabe soll sein, die Arbeitsreporte aller Gewerke für die Auftragsabwicklung zu vereinfachen & digitalisieren.
Dafür entsprechend ein System auswählen, vorstellen, auswählen etc.
Die Abarbeitung in der Auftragsabwicklung sowie für den einzelnen Monteur soll dadurch effizienter werden.
Wichtig ist den Leuten, dass jemand mit praktischer Erfahrung aus der Industrie diesen Posten einnimmt da ich auch viel Kontakt zum Operativen Bereich haben werde.
Nach Abschluss des ganzen kann ich dann auch externe Projekte übernehmen, wie z.B. Kapazitätsplanungen bei Großkunden, Instandhaltungen von Maschinenparks verwalten etc.
Auf den Hinweis dass ich im Thema Digitalisierung & Einführung von irgendwelchen System keine Erfahrung habe, wurde positiv aufgenommen.
Sie meinten dazu dass sie niemanden suchen der sowas gemacht hat in der Vergangenheit, sondern jemand der dem technischen Leiter für den operativen Bereich zuarbeitet und als Schnittstelle zum Monteur dient.
Selbstständiges arbeiten, auswählen, vergleichen & vorschlagen.
Rahmenbedingungen:
Stabstelle
39h Woche
Gleitzeitregelung mit Stundenkonto
30 Tage Urlaub
Brutto 15k€ mehr p.a.
13,2 Gehälter (25% Urlaubsgeld im Juni, 95% im November)
Tarifvertrag mit aktuell 2% Steigerung p.a.
Option auf Firmenwagen (Für mich aufgrund von 5 min Fahrradweg unnötig)
Keine Personalverantwortung
Finaler Vertragsentwurf würde, wenn es denn von beiden Seiten passt, beim nächsten Termin stattfinden.
Wobei hier beim Thema Gehalt und ggf. Homeoffice nochmal nachgehakt werden würde von meiner Seite aus.
Joa, schauen wir mal.
Wäre denke ich ein Schritt in die richtige Richtung und weg aus der Automotive Sparte.
Bin aktuell ebenfalls auf der Suche nach was neuem
Da ich für den Sondermaschinenbau in Deutschland, vor allem mit Fokus auf Automotive, in den nächsten 10 Jahre schwarz sehe.
Hatte gestern ein echt interessantes Gespräch im Bereich Industrial Services / Facility Management als Projektleiter (intern, vorerst Stabstelle).
Dort wird aktuell jemand gesucht, der intern optimiert & digitalisiert und aus dem Handwerklichen kommt.
Firma ist ortsansässig, 170 MA.
Da ich seit 12 Jahren im Sondermaschinenbau arbeite und seit 2020 die E-Abteilung leite, scheine ich wohl gute Chancen zu besitzen.
Gehaltsmäßig wäre es ein riesiger Sprung (+15k€ brutto) und die Aufgaben wirken ebenfalls neu & interessant.
Firmenwagen hätte ich dann auch die Möglichkeit, aber macht aufgrund der direkten Nähe von ~2km keinen Sinn.
Keine direkte Personalverantwortung, sondern reine interne Abarbeitung / Erstellung von Vorschlägen nach Vorgabe des techn. Leiters.
Bin irgendwie gesättigt in meinem aktuellen Bereich.
Kein Bock mehr auf Elektrik, kein Bock mehr auf die nicht konsequente Betriebsführung hier.
Hatte mich dazu in der Vergangenheit bereits ausgelassen im Thread.
Schauen wir mal wie sich das ganze entwickelt![]()
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