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Same, wenn ich mir ausrechne was ich bekommen würde wenn ich das was schon einbezahlt wurde und die ~1.250€ die da im Monat mit AG Anteil reingebuttert werden Anlege für die nächsten 30 Jahre wird's mir ganz schwindlig
Wir sind echt die gearschte Generation. Realistisch wäre es natürlich noch mehr weil die 130.000€ die schon einbezahlt wurden ja in der Vergangenheit auch schon Zinseszins erwirtschaftet hätten.
@Tundor
Vielleicht krachts ja schon n paar Jahre vor uns und es wird zwangslaeufig gesetzlich gegen Altersarmut wegen zu geringen Renten vorgegangen.
Oder es werden die goldenen Zeiten der Beamten zusammengestrichen, damit sie sich auch an der Kasse beteiligen.. Mal schauen, irgendwas muss
jedoch passieren - denke mit unserem aktuellem Finanzminister sind wir nicht ganz schlecht aufgestellt.
Was jedoch Mut macht: Deine Simulation (ist zwar etwas hoch gegriffen mit 8%) spuckt schon ordentliche Werte raus. Und 1250€ / mtl. in nen ETF ist auch nicht ganz unrealistisch.
Vielleicht kommen ja doch noch goldene Zeiten auf uns zu
@*****
Sicher nicht, hier ists soweit ganz gut. Andere Länder - andere Probleme.
Wo würdest du denn hin? Ich denke wir leben hier schon ganz gut, auch wenn wir sehr hohe Abgaben haben und das Geld häufig ohne Verstand verschwendet wird. Auch wenn ich aktuell nicht drauf angewiesen bin, finde ich das Konzept eines Sozialstaats grundsätzlich schon ok.
7-8% ist aber schon relativ realistisch glaube ich wenn man die historischen Daten betrachtet. Klar, es kann auch niedriger sein und 1% weniger macht beim Zinseszins gleich einiges aus. Aber die Summe dürfte trotzdem noch fine sein
Ich sagte ja schonmal, ich finde das Rentensystem gehört schon lange optimiert (u.a. ebenfalls, dass alle (!) einzahlen), aber jeder kann es privat selbst anlegen halte ich für gefährlich. Sieht man bei vielen Selbstständigen.... Da darf dann beim Renteneintritt die Grundsicherung zahlen. Ebenso bin ich sicher, dass dies die Altersarmut nur erhöhen würde. Denn nicht jeder hat Plan wo er es optimal und sicher (auch vor sich selbst) anlegen soll(te).
Dass es getrennte Rentensystem gibt und Beamten einfach x% vom letzten Bezug bekommen ist ein Witz. Zumal leben Beamten ja auch noch überdurchschnittlich lange was das ganze noch teurer macht. Das wird aber niemals abgeschafft werden da es ja auch zum Nachteil der Politiker wäre
Was findest du denn gut an Brasilien bzw. besser als in Deutschland? Ich hab einige Kollegen die aus Brasilien hier mit Arbeitsvisum sind und durch die Bank sind alle sehr froh da weg zu sein. Vor allem dass man hier auf der Straße keine Angst haben muss wegen einem Handy oder 50€ Bargeld umgeschossen zu werden ist wohl eine der größten Vorteile. Das scheint in den letzten Jahren in Brasilien immer schlimmer geworden zu sein.
Sieht vielleicht anders aus, wenn man reich ist und sich einfach nonstop Fahrer + Geleitschutz gönnt, selbst dass ist aber natürlich kein Garant dass nichts passiert.
Was meinst du mit Rentengesamtbezug? Das was du da abgelichtet hast, bekommt man doch, ob man möchte oder nicht, eh jedes Jahr.
Bei mir sind es stand letztes Jahr
1: 1818,83
2: 738,91
3: 2894,91
Ob es später reicht? Keine Ahnung. Ich denke zwar nicht dass es keine Rente gibt aber kann mir gut vorstellen dass das Geld in der Zeit nicht mehr viel Wert ist.
Wenn die Rentenerhöhungen so weitergehen wie in den Vergangenen Jahren wäre das ja kein Problem. Das Problem wir aber sein, wenn in 10 Jahren alle Boomer in Rente sind wird das System zwangsweise geändert werden müssen weil es nicht mehr finanzierbar ist. Aktuell traut sich natürlich keiner ran weil das die größte Wählergruppe ist.
Wir haben unter Freunden öfter mal übers auswandern gesprochen weil uns, mal grob pauschalisiert, die Steuerlast in Deutschland stört, bzw. eher der Ertrag davon. Am Ende findet man in jedem Land immer Vor- und Nachteile, ein Land in dem alles besser ist, fällt uns auch nicht wirklich ein. Am nähesten ans Optimum kommt man ggf in der Schweiz oder in Skandinavien.
So sehr man sich ärgert, ist es in Deutschland aber immer noch einfach „zu bequem“ um auszuwandern.
Mir würde ja schon reichen wenn ALLE in das Rentensystem einzahlen würden und das Geld angelegt werden würde und nicht einfach nur umverteilt. Dazu vllt. noch das 401K-Modell aus den USA mit etwas mehr Eigenverantwortung und hier würde sich niemand mehr über niedrige Renten beschweren. Das sollte ja echt nicht zu viel verlangt sein..
Wobei dort ist es als Kfz Bekloppter auch sone Sache.... Skandinavien sind Fahrzeuge und Strafen ziemlich teuer.... in der Schweiz kann man sich zwar ne dickere Karre leisten, darf sie aber effektiv nicht (richtig) fahren weil man sonst sofort hinter schwedischen Gardinen landet oder Privatinsolvent anmelden darf
Wenn ich mir das so überlege, habe ich angestellt in meinem Beruf keine guten Aussichten über 35 bis 40k zu bekommen und das wäre schon gut.
Da bleibt auf lange Sicht maximal wieder in die Selbstständigkeit wechseln und hoffen nie krank zu werden.
Wäre eine Versklavung an die Krankenkassen da diese dann 70% meines Einkommens decken würden aber ist sau Arbeit viel Regress und Stress.
Aber da wären dann 10 bis 15k brutto drin.
Bedingt aber direkte Kosten für Miete, Kredit 35k und vieles an Fortbildungen 20k.
Habe sogut wie keine Rentenansprüche, lediglich ein Drittel von einer Immobilien die aktuell geschätzt 1,2 bis 1,6 Millionen Wert ist und zwei Brüder die den Rest bekommen.
Haus mit 6 Wohnungen, 5 werden vermietet, in einer der schönsten Wohngegenden Hamburgs
(gehört uns, Grundbuch und Notariell alles geklärt, sind seit ich drei war eingetragen, Muttern lebenslanges Wohnrecht) aber solange mein Vater lebt verwaltet er das, bin somit auch bei Krediten und finanziellen Problemen derzeit nicht damit haftbar.
Partnerin und ich leben in einer von 3 Eigentumswohnungen von Schwiegervater in Lüneburg mit bester Lage.
Neubau 2016 fertiggestellt 460.000 Euro, Wert altuell 670.000 Euro (Miete ca 1200).
Wären beide also diesbezüglich für den Notfall abgesichert.
Ohne dieses wäre es nichtmehr möglich sich irgendwie abzusichern..
abe sogut wie keine Rentenansprüche, lediglich ein Drittel von einer Immobilien die aktuell geschätzt 1,2 bis 1,6 Millionen Wert ist und zwei Brüder die den Rest bekommen.
Haus mit 6 Wohnungen, 5 werden vermietet, in einer der schönsten Wohngegenden Hamburgs
(gehört uns, Grundbuch und Notariell alles geklärt, sind seit ich drei war eingetragen, Muttern lebenslanges Wohnrecht) aber solange mein Vater lebt verwaltet er das, bin somit auch bei Krediten und finanziellen Problemen derzeit nicht damit haftbar.
Partnerin und ich leben in einer von 3 Eigentumswohnungen von Schwiegervater in Lüneburg mit bester Lage.
Neubau 2016 fertiggestellt 460.000 Euro, Wert altuell 670.000 Euro (Miete ca 1200).
Da hast du jetzt aber auch nicht gerade die schlechteste Absicherung. Das müssen sich die meisten ihr ganzes Leben lang wegsparen um überhaupt auf solche Summen zu kommen. Alleine die Mieteinnahmen würden ja schon nen sehr guten Boost geben zur Rente.
Wir haben unter Freunden öfter mal übers auswandern gesprochen weil uns, mal grob pauschalisiert, die Steuerlast in Deutschland stört, bzw. eher der Ertrag davon. Am Ende findet man in jedem Land immer Vor- und Nachteile, ein Land in dem alles besser ist, fällt uns auch nicht wirklich ein. Am nähesten ans Optimum kommt man ggf in der Schweiz oder in Skandinavien.
So sehr man sich ärgert, ist es in Deutschland aber immer noch einfach „zu bequem“ um auszuwandern.
Mir würde ja schon reichen wenn ALLE in das Rentensystem einzahlen würden und das Geld angelegt werden würde und nicht einfach nur umverteilt. Dazu vllt. noch das 401K-Modell aus den USA mit etwas mehr Eigenverantwortung und hier würde sich niemand mehr über niedrige Renten beschweren. Das sollte ja echt nicht zu viel verlangt sein..
Zum Geld anlegen:
Der Font in Norwegen befürchtet aktuell durch die weltweiten Zustände im Moment einen Verlust von ~40%.
So sicher ist also auch dies nicht.
Nur betrifft das dann alle und auch die Zahlungsfähigkeit des Staates.
Das Problem "Rente" wird aber schon seit Jahrzehnten verschleppt und man hofft immer auf Wunder...
Das mit Wohnung von Schwiegervater steht noch aus, da mein Partnerin eine Form von Zwangsstörung hat, welche sich in schwerster Zeit als sehr ausgeprägten Wasch und Kontaminationzwang gezeigt hatte ein Ausbildung unmöglich machte, aber jetzt mit SPA und im August beginnenden Erzieherinausbildung sieht es anders aus und ein Verlust der Wohnung wird nixhtmwhr erwartet, wird sie ihr dann quasi im Todesfall überschrieben.
Besser als dass ihre Schwester die beiden Wohnungen hat und sie nur das Wohnrecht.
Das wäre aber eine finle Absicherung ja ganz klar.
Würde das vom Verkauf meines Elternhauses nehmen, damit Rente für beide zahlen, der Rest ggf. für eigene Praxisräume, Urlaub und anlgen.
Das mit der Praxis hat je nachdem wie alt ich an bin, beide sind Baujahr 55 und in Pension, aber hoffen wir mal dass die wie meine Oma (noch 90) etwas älter werden.
Was hast du denn gelernt und warum ist es als Selbstständiger lukrativer?
Da hast du jetzt aber auch nicht gerade die schlechteste Absicherung. Das müssen sich die meisten ihr ganzes Leben lang wegsparen um überhaupt auf solche Summen zu kommen. Alleine die Mieteinnahmen würden ja schon nen sehr guten Boost geben zur Rente.
Aber ja wenn alles klappt, dann hast du recht, das wäre eine Absicherung von der sonst nur zu träumen ist.
Bin nun auch bald 40 und nach 2 Jahren ohne Job dank Corona hoffentlich wieder dabei.
Aber wenn du nucht mit 13 voll einzahlen und mit 25 minimum 50k+ machst, dann kannste das System inzwischen eh vergessen.
Wenn ich nochmal anfangen könnte, dann würde das wohl wie Schwiegervater machen und in den Einzelhandel gehen, der hat auf dem Land eine Edekafiliale und macht nach vor Steuern 1,2 Millionen im Jahr, hat dafür aber viel und lange arbeiten müssen. Andere sind pleite gegangen, nebst Schulden vom Bau des Ladens etc.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Wenn ich sehe was man so bei Edeka, Rewe mach einer Ausbildung im Haus+ ggf. Erweiterung alles für Möglichkeiten hat.
Schwägerin hat kurz vor dem Ende des Tiermedizinstudiums Schluss machen müssen.
Hätte viel Arbeit und tatsächlich wenig Geld bedeutet.
Nun ist sie im zweiten Jahr der Edeka internen Ausbildung+ kaufmännisches k.A. was verkürzt auf 2 Jahre und weniger, perfekt ins Gesicht vom Vater integriert ( 2 Jahre Ausbildung aber beim befreundeten Betrieb 1h hntfernt mit dem Auto),
Danach übernimmt sie den Laden von Papa ( Edeka nimmst sie mit Kusshand) und dann baut Sie dank Hilfe von Papanund der Edekabank ein Stück weiter komplett neu.
Der jetzige Markt ist echt nicht gross und wirft am Tag schon mehr ab als manch ein anderer grösserer.
Ich habs leider weder mit Zahlen noch Papierkrams 😬
Klar Einzelhandel kann klappen, das ist aber auch ein hartes Business und die Margen sind nicht gerade großartig. Da braucht man schon gute Kenntnisse um das Geschäft profitabel zu halten. Wenn man es dann geschafft hat, sind die Gewinne natürlich schick.
Er hat das mit 13 angefangen, von der Pieve auf bei einem alteingesessenen Kaufmann der dann später auch meinte wenn du das mit dem Laden nicht packst, kannst wieder kommen, der hat zwar nicht gebürgt aber aufgepasst das das was wird.
Da machst halt an guten Tagen mit kleinem Laden 20 bis 30k an einem Freitag und ein grosser moderner Laden schafft nichtmal die 15k da meist Mehrkosten anfallen.
Er sitzt aber auch viel an der Kasse, ist direkt und ehrlich, die Leute schätzen ihn seit 15 oder 20 Jahren.
Das kommt auch nicht von ungefähr.
Jetzt mit Ende 50 geht's Richtung Ruhestand und ggf. Bei meiner Schwägerin dann im Laden mitarbeiten für paar Jahre.
Hat ein Haus, 3 Wohnungen 5 Autos, jedes Jahr 2x Urlaub davon aber kur einmal über Weihnachten ne Woche mach Sylt und 50 bis 70k auf dem jeden Monat auf Konto, das schaffe ich gerade in 2 Jahren.
Das schaffen aber eben auch nicht alle, wie du sagtest.
Naja 60 % +- sind ja von der Edeka vorgegeben, er den Rest kann er frei kaufen wo er will. Laufen tut auf dem Land längst nicht alles
Naja Selbstständigkeit bietet halt beste Chancen mit 10 fachem Umsatz und 3 bis 5x soviel auf dem Konto
Zu dem hohen Preis dass man eben viel arbeitet, Stress hat, 50% Regress der Krankenkassen was bedeutet nach 2 Jahren noch Geld zu verlieren, finanzielle Ausfälle da durch Faktor Patient ein Risiko besteht.
Erste Jahre viel abzuwarten, eigene Versicherung wird sehr teuer da auch bald 40 Jahre alt, viele teure Fortbildungen und Schulungen wöchentlich, monatlich quartals und halbjährlich, ebenso jährlich.
Wie in anderen Berufen bringt es eben starke Schwankungen mit sich die nicht planbar sind, nur hier sind es dazu nich ständig wechselnde Gesetzgebungen auf Bundes- und zusätzlich Landesebene.
Was ich gelernt habe sage ich jetzt mal nicht, da ich zum einen als jüngster und als Erster männlicher die Ausbildung in DE gemacht habe und im Norden von DE sehr schnell als private Person zu ermitteln wäre.
Ist auf jeden Fall im medizinischen Fachbereich und einer der ältesten Berufe der Menschheitsgechichte (nicht Geburtshelfer, nichts mit Schwimmbädern etc.).
Wenn ich mir jedesmal einen Kurzen reinziehen würde wenn hier jemand 80.000€+ schreibt wäre ich dauerhaft besoffen... Das wäre ein lustiges HWLUXX Gehaltsthread Trinkspiel.
Muss aber sagen 35k für nen einfachen 9 to 17 Job, wo gibt es das noch? Seit der zusätzlichen Einführung der vielen Hilfs- und Assistenzberufe welche abgezockt werden ist doch beinahe nichts mehr normal.
Alten und Gesundheitspflege Assistebzstelle zum Mindestlohn + schlechte Arbeitszeiten und Mitarbeiter wo die anderen bei selber Tätigkeit das dreifache und auch hier zuwenig bekommen.
Hab ich so grob auch Mal einem Holländischen Kollegen von mir gesagt, da kam die für mich sehr erstaunliche Antwort dass er zufrieden sei und sein Chef sich gut kümmert.
Fand ich wirklich beeindruckend und schön so eine Aussage treffen zu können
Kann ich von unserer GL auch sagen. Überstunden sind ebenso nicht erwünscht. Fallen sie an, können sie bequem abgefeiert werden. Für mich ist das ein extrem großes Plus.
Ich fühle mich von meinem AG eigentlich gut bezahlt und behandelt. Natürlich finde ich auch genug zum meckern wenn ich lange genug suche und stressig ist die Arbeit auch oft, aber Arbeit ist halt immer noch Arbeit 🤷♂️