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[Sammelthread] Der Eltern/Kind Thread

D.h. die ziehen jetzt wegen dir aus? :d
 
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D.h. die ziehen jetzt wegen dir aus? :d
Verkettung von Ereignissen :lol:

Wir vermuten aber wie gesagt, dass das Eis für die Mutti da Dünn wird, weil aktuell wegen Kindesmisshandlung da dinge am köcheln sind.

Edit:
Nö, wir sind mit unseren anderen Nachbarn cool. Die machen was sie wollen (sonntags Saugen), wir machen was wir wollen und alle sind Happy....die 3. Partei sind die Quertreiber
 
Bei Staubsaugen und laut Musik / Filme nach 22h dürften wohl die meisten Nachbarn irgendwann sich mal melden :fresse:
 
Beschäftige mich gerade mit dem Thema Grundschulanmeldung. Es gibt im Prinzip zwei Schulen, die Einzugsgrundschule und ne zweite Schule auf welche wir nen Antrag stellen müssten. Die Einzugsgrundschule ist weiter weg, der Schulweg geht über ne Hauptverkehrsstraße und sie hat nen Sport Fokus.
Die andere Schule hat den halben Schulweg, welcher auch nur durch den Verkehrsberuhigten Bereich im Wohngebiet geht und hat nen Musik Fokus, also Kooperation mit ner Musikschule und die Kinder können dort in der Nachmittagsbetreuung Instrumente lernen. Letzteres würde für unsere Tochter auch besser passen, da sie darin mehr Interessiert ist als in Sport.

Auf die Schule mit dem Musikfokus will auch gefühlt jeder sein Kind schicken, weil die Mitten im Kiez ist und da eben die ganze Prenzlauer Berg Schickeria hingeht, während die andere Schule eher am Rand ist und an ne Plattenbausiedlung angrenzt. Letztes Jahr wurden wohl zum ersten mal alle die sich auf die Schule beworben haben angenommen, in den Jahren zuvor haben wohl einige Eltern einen Platz eingeklagt (so läuft das hier :d). Jetzt frage ich mich, ob man sich da verrückt machen muss und gleich mit dem Anwalt die Anmeldung rechtssicher vornehmen oder ob die Grundschule nicht so wichtig ist wie immer alle tun. Allerdings weiß ich schon, dass z.B. um auf die guten Gymnasien hier zu kommen teilweise 1,0 NC angesagt :fresse2:
Hat jemand ähnliches hinter sich und kann berichten oder gibts bei euch keinen so nen Stress mit der Schulauswahl? Die Schulämter hier machen wohl ständig Verfahrensfehler bei der Auswahl, weswegen die Anwälte wohl meistens außergerichtlich den Platz holen können :ROFLMAO:
 
Jo, jeder will halt für sein Kind nur das beste, da wird natürlich alles gezogen :d
Aber mal ernsthaft, die Schule würde halt auch für uns einfach besser passen. Vlt. ist das Thema eh nicht mehr so wild dieses Jahr wenn es nicht übermäßig viele Anmeldungen gibt, bei den Kitas gehen die Anfragen auch zurück, da die Geburtenrate in den letzten 10 Jahren auch im Prenzlauer Berg kontinuierlich zurück geht.
 
Ich glaube, da müsst Ihr selbst für euch entscheiden, wie viel Trara ihr machen wollt.
Hier in Potsdam hatten wir 3 Grundschulen in der näheren Umgebung und haben uns auf 2 angemeldet und die Favorisierte bekommen.
Wäre es die andere geworden, so what. Solange das nicht unbedingt ne Brennpunktschule ist oder das Kind einmal durch Stadt muss, wäre ich da entspannt. Ehrlicherweise finde ich soziale Durchmischung durchaus auch positiv.

Nächstes Schuljahr steht bei uns der Wechsel zur weiterführenden Schule an. Da bin ich schon gespannt, da in Potsdam seine Favoritenschulen (also die wo seine Freunde auch hin wollen) die letzten Jahre stark überzeichnet waren.
Mal gucken, wie sich der Bengel anstellt. ^^
 
einige Eltern einen Platz eingeklagt
Sind dann die selben, die sich beschweren, dass die Klassen so voll sind?

Is wie überall im Öffentlichen Bereich. Sobald nen Anwalt kommt, knicken die ein, weil sie den Aufwand scheuen. Sie direkt haben ja keinen Nachteil dadurch. Und das wird gnadenlos ausgenutzt von Gesellschaftsparasiten. Ist bei Ausschreibungen und im Bau noch schlimmer.

Würds an deiner Stelle regulär probieren, dagegen spricht ja nichts. Wie du dann reagierst, wenn du deinen Willen nicht bekommst ist dann halt son bisschen ne Charakterfrage. Die Aussage, jeder will nur das beste für sein Kind ist doch auch oft genug nur ein Euphemismus, um den eigenen Egoismus zu kaschieren, weil man einfach als Elternteil seinen Willen durchsetzen will und haben möchte, was man als richtig empfindet. Obs das beste fürs Kind ist, lässt sich doch kaum objektiv beurteilen.

Vll ists ja für die charakterliche Entwicklung auch ganz gut, die bodenständigere Schule zu besuchen, wo nicht die ohne Grenzen aufgewachsenen Kinder von Dinkel-Dörthe/Quinoa-Milf und Porsche-Paul/Blender-Bert zu Schule gehen. Who knows…
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlicherweise finde ich soziale Durchmischung durchaus auch positiv.
Ich sehe das auch so, mir geht es hauptsächlich um den Fokus weil ich mir recht sicher bin, dass sie an Sport weniger Interesse hat als an Musik (das sagt sie auch selber).
Sind dann die selben, die sich beschweren, dass die Klassen so voll sind?
Bei uns sind die Klassen glaube ich gar nicht so übervoll.
nd das wird gnadenlos ausgenutzt von Gesellschaftsparasiten.
Krasse Meinung, die Schule entscheidet halt mitunter wie einfach oder schwer das Kind es später hat. Wenn du da auf ner Schule mit motivierten Lehrern landest und gutem Konzept macht das schon nen Unterschied. Schlimmer finde ich die Privatschulenseuche hier. Ich poste hier auch vorallem um Erfahrungsberichte von anderen Eltern zu bekommen. Dass jeder in ganz Deutschland zu Prenzlauer Berg und dem Elternklischee ne Meinung hat ist ja nichts neues :d
 
Damit sind Menschen gemeint, die eben wissen, dass mitm Anwalt im öffentlichen Bereich quasi alles möglich ist und das dann eben dafür nutzen, sich zu nehmen, was nach ihrer Meinung ihnen gehört. Halt das erwachsenen Pendant zu Kindern, die kein Nein verkraften.
Das die Schule angeblich soviele ausmacht… musste ich auch drunter leiden. Das angebliche Elitegymnasium der Gegend war meine Einzugsschule. Fakt war, das Kollegium bestand aus Säufern, Cholerikern und sprichwörtlich dem einen oder anderen Fall für die Klapse. Pädagogik? Begrenzte sich im allgemeinen damit, entweder die Schüler so lange runter zu machen, bis geweint wurde oder zum Klassen beginn mitzuteilen, wie wenig Lust man auf den ganzen Scheiss hat.

Solange Bildung Länderhoheit ist, biste doch eh schon verloren als Berliner. Kommste nicht aus Bayern, Hessen, BaWü und noch vll aus Sachsen bist du doch defacto schon schlechter gestellt. Unbegründet zwar, aber die Länder im oberen Bereich des Rankings arbeiten nicht unbedingt daran, dass sich so eine Meinung mal revidiert.

Wer will, dass sein Kind gut durch die Schule kommt, wird mehr erreichen, wenn er sich entsprechend selber um sein Kind kümmert und dafür sorgt, dass es Spass am lernen und Verstehen hat und es in seinen Interessen unterstützt. Es „auf Teufel komm raus“ auf die präferierte Schule zu bekommen, dürfte weniger zu „Erfolg“ beitragen. Meine Meinung. Und das ist jetzt auch nicht auf dich gemünzt tundor, hoffe das versteht sich. Das deutsche Bildungssystem gehört dringend reformiert, es lebt mehr von seinem Ruf als es dem entspricht. Das aufzufangen, wird man als Eltern wohl oder übel Schultern müssen.
 
Wer will, dass sein Kind gut durch die Schule kommt, wird mehr erreichen, wenn er sich entsprechend selber um sein Kind kümmert und dafür sorgt, dass es Spass am lernen und Verstehen hat und es in seinen Interessen unterstützt
Das stimmt natürlich, aber am besten ist ja sicher die Kombi aus gut kümmern und eine gute Schule. Die Schulen hier bei uns sind nicht schlecht, ich weiß, dass Berlin nen schlechten Ruf hat was die Schulen angeht aber im Prenzlberg ist es nicht so ganz katastrophal.
Es „auf Teufel komm raus“ auf die präferierte Schule zu bekommen, dürfte weniger zu „Erfolg“ beitragen.
Ich denke auf eine Klage würde ich es eher nicht ankommen lassen, aber was ich mir schon überlege ist ob ich vlt. etwas Geld investiere um mich anwaltlich beraten zu lassen wie man den Antrag (welcher ja begründet sein muss) eben korrekt ausfüllt um damit durchs normale Auswahlverfahren zu kommen falls zu viele Anmeldungen vorliegen. Ich finde das ja auch lächerlich, aber die Realität ist eben, dass hier die meisten einfach mit Geld um sich werfen und so ihre Probleme lösen, wenn man da nicht mitmacht fällt man halt potentiell hinten runter.

Von der Schule habe ich erst heute mit Eltern aus unserem Haus geredet welche ihre Kinder dort haben und die sind sehr zufrieden, ich gehe also nicht davon aus, dass das ein totaler Reinfall wird.
 
Gegen anwaltliche Beratung ist nichts einzuwenden. Das ist ja was völliges anderes.

Zufälligerweise hab ich sowohl das berliner als auch das hessische Bildungssystem genossen. Meiner persönlichen Erfahrung nach kann ich den Ruf beider nicht nachvollziehen. Ist natürlich anekdotisch, aber das Elitegymnasium ist hessisch und die Berliner Schule habe ich ich irgendwie in positiverer Erinnerung.
 
Ich denke, dass eh beide schulen in Ordnung wären. Die Einzugsgrundschule bietet z.B. französisch als erste Fremdsprache an, was wohl auch ein Bonus für viele Gymnasien im Auswahlverfahren ist. In Prenzlauer Berg braucht man sich auch wirklich nicht über die Möglichkeiten beschweren, blöd finde ich halt, dass die Schule wie gesagt über ne Hauptstraße vom Schulweg geht (Prenzlauer Allee) und da gab es in den letzten Jahren leider schon auch mal schlimme Unfälle mit Kindern aufm Schulweg. Die Querung da ist leider nicht so übersichtlich mit Zweispuriger Straße und Tram in der Mitte etc.. Wir sind schon pro-selbstständigkeit für Kinder und will sie dann auch eher früher als später mal alleine losschicken können.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ab der Grundschule war es bei uns problemlos.
Hier war es vor kurzem noch anders, aber ich hab wie gesagt gehört, dass im letzten Jahrgang zum ersten mal alle Anträge angenommen wurden. Das gab es wohl schon 20 Jahre nicht mehr davor.
 
Ich frag mich gerade warum du momentan überhaupt so ne Geschichte drauß machst? Wenn ich es richtig verstanden hab, habt ihr ja noch nicht mal ne Anmeldung eingereicht aber schon über irgendwelche potentielle Anwaltsgeschichten nachdenken?

Ansonsten klingt das doch nach ner klaren Entscheidung für die Schule. Also warum en Problem sehen wo es noch gar keines gibt?
 
Was meinst du mit Geschichte draus machen? Man reicht nen Antrag ein zur Ummeldung und anhand von dem wird entschieden. Wenn man sich vorher nicht darüber informiert wie das abläuft und er wird abgelehnt, war es das. Man kann dann keine Begründung mehr nachschieben oder ähnliches.
 
Ich les da viel „hab gehört“, „könnte“, „vielleicht“ usw.
Des mein ich. Natürlich ist es da sicher nicht schlecht sich zu informieren, aber meine Erfahrung ist, dass im ersten Schritt alles neben der Korrektheit bei so nem Antrag vergeudete Mühe ist. So individuell prüft das Amt das eh nicht…
 
Ich les da viel „hab gehört“, „könnte“, „vielleicht“ usw.
Was natürlich richtig ist, denn selber hab ich ja keine Erfahrung und außer dem Tratsch aus der Nachbarschaft findet man null Informationen zu solchen Themen. Die Schulen behaupten von sich selber natürlich alle, dass sie die besten sind.
 
Unsere Kinder sind einfach auf die Einzugsschule. Mit Musikbetonung

😆

(ich weiß, dass das nicht hilft lol. Eine Freundin hat sogar damals ihre Meldeadresse geändert irgendwie, damit die Kinder auf die Wunschschule kommen...)
 
Es scheint sich hier doch schon eine/eure Lösung abzuzeichnen.
Um des Seelenfriedens willen, investiert die paar Euro für eine anwaltliche Antragsberatung und dann ab damit. Wird schon gut gehen (und ansonsten scheinen die Grundschulen bei euch ja alle soweit zu passen).

Der Weg bei uns zur Grundschule führt auch über Tramschienen (allerdings ohne die vielbefahrene Hauptstraße) und der Junge konnte bereits Ende 1.te Klasse alleine hinlaufen. (Auch wenn Papa die ersten Male hinterhergeschlichen ist, um zu gucken, ob er sich auch brav an die Regeln hält. Sah bestimmt lustig für die umstehenden Passanten aus ^^).
 
Damit sind Menschen gemeint, die eben wissen, dass mitm Anwalt im öffentlichen Bereich quasi alles möglich ist und das dann eben dafür nutzen, sich zu nehmen, was nach ihrer Meinung ihnen gehört.

[...]

Wer will, dass sein Kind gut durch die Schule kommt, wird mehr erreichen, wenn er sich entsprechend selber um sein Kind kümmert und dafür sorgt, dass es Spass am lernen und Verstehen hat und es in seinen Interessen unterstützt. Es „auf Teufel komm raus“ auf die präferierte Schule zu bekommen, dürfte weniger zu „Erfolg“ beitragen. Meine Meinung. Und das ist jetzt auch nicht auf dich gemünzt tundor, hoffe das versteht sich. Das deutsche Bildungssystem gehört dringend reformiert, es lebt mehr von seinem Ruf als es dem entspricht. Das aufzufangen, wird man als Eltern wohl oder übel Schultern müssen.
Als ob das ne oder Frage ist. Ich kann alle Hebel in Bewegung setzen um mein Kind auf die Schule zu bekommen die ich für richtig halte und trotzdem super fürsorglich sein.

Dein Menschenbild ist genau so ein Witz wie Dein Anspruch an die Sozialgesellschaft.
 
Jaja kleiner Egofritz, gib jetzt wieder Ruhe.... Wer hier der Witz ist, weil er mal wieder nur persönlich werden kann, ist offensichtlich. Wie war das bei dir nochmal mit KArriere und so? ach komm, lassen wir das...
 
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