![[mv]payne](/community/data/avatars/m/51/51563.jpg?1577437180){kind=avatar}
Haja
Trotzdem. Für jeden FWD ''Drifter'' nen Dorn im Auge
handbremse.. wer brauch so'n scheiss. wenn er hinten rum soll wird das gaspedal gestreichelt und fertig :P
Och, es geht noch schlimmer. Die Version meiner Karre hat ein Fußpedal für die Feststellbremse, die einrastet, wenn man drauftritt und durch einen Hebel am Armaturenbrett wieder auf einen Schlag gelöst wird.
Fahr damit mal gescheit am Berg an
Och, es geht noch schlimmer. Die Version meiner Karre hat ein Fußpedal für die Feststellbremse, die einrastet, wenn man drauftritt und durch einen Hebel am Armaturenbrett wieder auf einen Schlag gelöst wird.
Fahr damit mal gescheit am Berg an
Ich bitte dich1.5km ist doch ein Witz.
@[mv]payne
Du stehst also 2 Minuten vor der Ampel und lässt die Kupplung schleifen bevor die wieder anfährst?
Deine Kupplung möchte ich nicht sein
@[mv]payne
Du stehst also 2 Minuten vor der Ampel und lässt die Kupplung schleifen bevor die wieder anfährst?
Deine Kupplung möchte ich nicht sein
Ist wohl eher so gemeint, dass er beim Anfahren die Kupplung kommen lässt bis das Auto einigermaßen steht und dann losfährt.
So mache ich das auch, habs inner Fahrschule so gelernt.
Fußbremse los, ordentlich Drehzahl und schnell einkuppeln, schon gehts vorwärts
Am Anfang noch oft abgewürgt, aber mittlerweile natürlich nicht mehr.
Mit der Handbremse bin ich noch nie angefahren, wie geht das denn?
Ganz normal anfahren und dann nach nem Meter die Handbremse lösen?
die elektrische handbremse löst man eh nicht, das macht das ding von selbst
am berg anhalten, knöpfchen drücken, sobald man wieder vorwärts fährt, löst die automatisch schön sachte und man fährt los.
Das gehört aber eigentlich zu einer seriösen Fahrschulausbildung dazu und wird öfters auch in praktischen Fahrprüfungen verlangt.
Also ich stelle es mir unangenehmer vor als mit nem klassischen Handhebel. Aber das ist vielleicht auch nur Gewöhnungssache. Ich finde, dass man da den Loslasspunkt nicht so schön dosieren kann.
Jap, es ist ein Mercedes. Hatte es mir allerdings auch angewöhnt, mit der Kupplung zu bremsen. Das mag aber der Fahrlehrer nicht
@[mv]payne
Ok, ich dachte du stehst die 2 Minuten vor der Kreuzung und lässt die Kupplung gemütlich dahinschleifen um nicht davon zu rollen
Ach gibt doch heutzutage Berganfahrhilfen
Runterschalten ist das beste Mittel zum abbremsen. Alles andere wäre dämlich, wenn man auf die Motorbremse verzichtet. Vielleicht meinte er, dass man nicht die Kupplung schleifen lassen sollte, um langsam zu fahren anstatt runterzuschalten?Mein Fahrlehrer war ziemlich jung und meinte wer richtig anfahren kann braucht keine Handbremse.
Ist auch irgendwie richtig, ich war bis jetzt noch an keinem Berg, den ich nicht durch ordentlich Gas und Gefühl an der Kupplung bewältigen konnte
Irgendwer meinte doch eben, dass das mit der Kupplung bremsen (runterschalten nehm ich an ist gemeint?) nicht gerne gesehen wurde...
Ich sollte das auch immer machen, zwecks Materialschonung
Grundsätzlich muss man als Verkäufer eine Probefahrt anbieten, was zu trinken anbieten und die akutellen Angebote aufsagen und man merkt das leicht, ob einer wirklich Interesse hat oder nicht. Die die nur gucken, sind sogenannte Seefahrer
Ein weiser Mann sagte einst, die Bremsen sind zum Bremsen da.Ich sollte das auch immer machen, zwecks Materialschonung
Ich nutze den Motor dazu nicht, mir geht das sonstige unvermeidbare Gekuppel so schon genug aufn Sack. 
Angeguckt ja, Probefahrt ist Samstag.
Rückrollverhinderung mein ich, wenn du am Berg stehst, Bremse und Kupplung gleichzeitig treten, Fuss von der bremse und der Wagen hält immer noch, wenn du dann die Kupplung kommen lässt fährt der ganz geschmeidig los.
