ASUS ExpertBook B3 im Test: Modernere Hardware, dafür Abstriche bei Display

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Das ASUS ExpertBook B3 (3405) versucht mit einem Intel Core Ultra 5 125H, 16 GB DDR5-5600-Arbeitsspeicher und einer 512 GB großen NVMe-SSD ein schnelles und vor allem preisgünstiges Arbeitsgerät für unterwegs zu sein. Für unter 900 Euro bekommt man außerdem einen WUXGA-Bildschirm mit 14 Zoll, moderne Schnittstellen bis hin zu USB-C, Gigabit-LAN und sogar noch einen microSD-Kartenleser. Wie sich das Gerät im Arbeitsalltag schlägt, das erfährt man in diesem Hardwareluxx-Test.
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Und mal wieder kein einziges Bild vom Hardware-Inneren, wie schon in den gefühlt 20 Notebook-Tests davor. Lese mir den Artikel dann auch gar nicht mehr durch, weil meine Kaufentscheidung maßgeblich davon beeinflusst wird, wie es innen aussieht und was möglich ist bzw. nicht möglich ist.
 
@Induktor

Ich fürchte da die Geräte dem Luxx nur leihweise zur Verfügung gestellt werden, wird das Öffnen nicht so gerne gesehen.
 
Weiß nicht... Persönlich glaube ich eher, dass man von Seite HWL aus keinen Bock drauf hat. Ist bei Notebooks mal mehr, mal weniger angenehm diese zu öffnen, vernünftiges Werkzeug vorausgesetzt. Auffällig ist halt, dass das in kaum einem Test hier gezeigt wird, egal welcher OEM.

Andere Quellen wie z. B. Notebookcheck hat's nah zu immer drin, auch fast jeder YT-Channel (JarrodTech, JustJosh, HardwareCanucks, Mobile Tech Review etc.) macht das und die haben die Geräte auch nur zur Leihe. Was soll das für ein Review/ Test sein, wenn sowas Essenzielles fehlt? Der offizielle Lenovo YT-Channel macht das auch bei der Vorstellung der Geräte und erklären auch, was sie zur Vorgängergeneration innen anders machen.

Ich will für mich auf einen Blick wissen:

- wie viele SSD-Slots und welche Größen werden unterstützt (auch die, die vielleicht nicht offiziell drin stehen)
- Ist RAM und WiFi gelötet oder gesteckt (Upgradebarkeit)
- Kühllösung, Heatpipes, Anzahl Fans
- Optionale Kühlung auf RAM und SSD
- Invertiertes oder normales Layout (Thema Kühler und Wartbarkeit)
- Modding-Möglichkeit (ja, für mich ein entscheidender Faktor, siehe Legion Thread)

Ja, einige Informationen lassen sich auf dem Text herauslesen, die meisten jedoch nicht. Zumal sagt ein Bild mehr als 1000 Worte. Ich wechsel hobby- und berufsbedingt häufig die Notebooks, daher ist der Blick ins Innere für mich immer sehr aufschlussreich und in vielen Fällen auch kaufentscheidend.
 
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Ich will für mich auf einen Blick wissen:

- wie viele SSD-Slots und welche Größen werden unterstützt (auch die, die vielleicht nicht offiziell drin stehen)
- Ist RAM und WiFi gelötet oder gesteckt (Upgradebarkeit)
- Kühllösung, Heatpipes, Anzahl Fans
- Optionale Kühlung auf RAM und SSD
- Invertiertes oder normales Layout (Thema Kühler und Wartbarkeit)
- Modding-Möglichkeit (ja, für mich ein entscheidender Faktor, siehe Legion Thread)
Soviele Upgrades und kein Wort zum Display (auch im Modding-Thread nicht)?
Das ist für mich nämlich das wahre Problem: Da hier wieder wie üblich ein 1080p/1200p 60Hz Panel verbaut wird, ist man auf 30-Pin-eDP-Panels beschränkt, heißt schon ein 1080p/1200p 120Hz ODER ein 1440p/1600p 60Hz Display kann man nicht verbauen, weil die alle 40-Pin haben. Und es gibt richtig edle 1600p 165Hz+ Mini-LED-Panels mit 40-Pin.

Und wenn ich das integrierte Display nicht nutze, brauche ich auch kein Laptop.
 
(auch im Modding-Thread nicht)?
Im Modding-Thread werden auch Displays umgebaut (z.B. hier). Allerdings mit den üblichen Problemen behaftet. Das Thema Modding ist eher für Gaming-Notebooks interessant, wobei ich auch bei meinem aktuellen Yoga Pro 7i schon was umgebaut habe, zwecks besserer Kühlung und Silent-Setup (Notebook Lüfter 0rpm).


Und wenn ich das integrierte Display nicht nutze, brauche ich auch kein Laptop.
Würde ich nicht pauschalisieren. Hängt ja auch immer vom Anwendungszweck ab. Zuhause im Home Office nutze ich mein Yoga Pro an einer Dockingstation mit zwei 1440p Monitoren und externer Peripherie. Ich arbeite viel mit Tabellen, Customizing Produktiv-Software, Email-Verkehr etc. Da brauche ich große Screens zum Arbeiten und lasse das 14,5" Display gleich direkt aus (schont auch das OLED Display). Abends auf der Couch oder am Wochenende beim Hobby ist ein gutes internes Display natürlich Gold wert.
 
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