Tomson124
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Hatte ja vor paar Monaten ein Thema bzgl. Kaufberatung hier, mittlerweile sind die Komponenten (abgesehen von HDDs und SSD) in dem ein oder anderen Sale zusammengekauft und zusammengebaut.
Bevor ich allerdings jetzt HDDs und SSDs kaufe, schien es mir sinnvoll mir bzgl. dem Betriebssystem Gedanken zu machen, da z.B. TrueNAS bzw. ZFS ja doch etwas "Vorplanung" braucht bzgl. Speichermedien.
Ich wechsel ja von einem QNAP TS-453D welche mit Docker, VM und NAS einfach überfordert ist. In der laufen aktuell 3x 8TB welche ich sehr warscheinlich nicht übernehmen werde in den neuen, sondern entweder das ganze QNAP als Offsite bei meinem Bruder unterbringe oder evtl. als Teil der Backup-Strategie weiternutze.
Aktuell hatte ich für den neuen Server an 2x 20TB im Mirror (sollte vorerst locker reichen und spart etwas Strom im Vergleich zu 3x HDDs, grade weil die 2,5Gbit LAN auch mit der Leistung einer HDD schon gedeckt sein dürften), ne einzelne HDD für Plex/Jellyfin (Größe weiß ich noch nicht, evtl. eine der 8TB) und eine 2TB NVMe für Docker und VMs.
Die Frage die sich mir jetzt stellt ist gehe ich mit Proxmox, Proxmox+TrueNAS, TrueNAS oder Unraid...
Prinzipiell ist die Data-Resilience bei ZFS besser (wobei Unraid mittlerweile ja auch ZFS kann), was man so hört aber Docker/Kubernetes bei TrueNAS ein vielfaches umständlicher als bei Unraid. Dafür wiederrum sind Berechtigungen und Freigaben feiner machbar in TrueNAS.
Bei Proxmox bin ich mir noch sehr unsicher, hatte mich damit einmal auf einem Mini-PC etwas gespielt, wirkt mir aber nach "etwas zu viel des guten", ich bastel zwar gern, aber zumindest die NAS-Funktionalität soll eigentlich möglichst einfach und stabil funktionieren (so wie es mit dem QNAP auch der Fall war, auch wenn man mal mit den Docker-Containern oder so was verbockt hat
)
Prinzipiell hätte Unraid auch den Vorteil die HDDs in den SpinDown schicken zu können, was aber warscheinlich selten bis gar nicht vorkommt wegen Überwachungskameras.
Bin da auf Erfahrungsberichte bzw. Empfehlungen gespannt.
Bevor ich allerdings jetzt HDDs und SSDs kaufe, schien es mir sinnvoll mir bzgl. dem Betriebssystem Gedanken zu machen, da z.B. TrueNAS bzw. ZFS ja doch etwas "Vorplanung" braucht bzgl. Speichermedien.
Ich wechsel ja von einem QNAP TS-453D welche mit Docker, VM und NAS einfach überfordert ist. In der laufen aktuell 3x 8TB welche ich sehr warscheinlich nicht übernehmen werde in den neuen, sondern entweder das ganze QNAP als Offsite bei meinem Bruder unterbringe oder evtl. als Teil der Backup-Strategie weiternutze.
Aktuell hatte ich für den neuen Server an 2x 20TB im Mirror (sollte vorerst locker reichen und spart etwas Strom im Vergleich zu 3x HDDs, grade weil die 2,5Gbit LAN auch mit der Leistung einer HDD schon gedeckt sein dürften), ne einzelne HDD für Plex/Jellyfin (Größe weiß ich noch nicht, evtl. eine der 8TB) und eine 2TB NVMe für Docker und VMs.
Die Frage die sich mir jetzt stellt ist gehe ich mit Proxmox, Proxmox+TrueNAS, TrueNAS oder Unraid...
Prinzipiell ist die Data-Resilience bei ZFS besser (wobei Unraid mittlerweile ja auch ZFS kann), was man so hört aber Docker/Kubernetes bei TrueNAS ein vielfaches umständlicher als bei Unraid. Dafür wiederrum sind Berechtigungen und Freigaben feiner machbar in TrueNAS.
Bei Proxmox bin ich mir noch sehr unsicher, hatte mich damit einmal auf einem Mini-PC etwas gespielt, wirkt mir aber nach "etwas zu viel des guten", ich bastel zwar gern, aber zumindest die NAS-Funktionalität soll eigentlich möglichst einfach und stabil funktionieren (so wie es mit dem QNAP auch der Fall war, auch wenn man mal mit den Docker-Containern oder so was verbockt hat

Prinzipiell hätte Unraid auch den Vorteil die HDDs in den SpinDown schicken zu können, was aber warscheinlich selten bis gar nicht vorkommt wegen Überwachungskameras.
Bin da auf Erfahrungsberichte bzw. Empfehlungen gespannt.
