[Sammelthread] Immobilien

Hier gegenteilig. Abwassersystem wurde übergroßdimensioniert erneuert. Regenwasser MUSS ins Abwasser.
 
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das ist bei euch noch erlaubt? (also Regenwasser ins Abwassersystem leiten)
Hier im Neubaugebiet darf nichts ins Abwassersystem geleitet werden vom Dach/Grundstück, muss alles lokal versickern - was das Problem aber nicht unbedingt besser macht ^^
Das Gebiet steht wie gesagt seit den 1930-1940er Jahren, da hat man auch kein Bebauungsplan und hat ziemliche Narrenfreiheit^^
 
Wir müssen Regenwasser auf dem Grundstück versickern, wenn es da mal richtig ein paar Stunden runterkommt bin ich auch mal gespannt wie sich das dann auswirkt.

Für die Garage kommt als Zwischenspeicher mal noch ne 3500L Zisterne rein, wenn die voll ist muss es aber auch versickern.
 
Ich Wohne aufm Berg mit Lehmboden, da versickert genau gar nichts:fresse2:
Die weiter unten im "Tal" haben dann das Problem das die Gewitterzelle an unserem Berg festhängt, und wir meistens nicht das gröbste abbekommen, sondern die weiter unten.
 
Für die "weiter unten" macht ne Elementar dann Sinn (sofern dann bezahlbar).
Ist bei uns im Kaff auch schon ein paar mal vorgekommen das die am Stadtkern abgesoffen sind bei Starkregen.
 
Ich finde es Teilweise bei uns aufm Berg schon Kritisch, wen ich mir so angucke was da manchmal runter kommt, wir kriegen zwar weniger ab, aber teilweise doch schon heftig.
Habe eine ziemlich große Überdachte Terasse und die wird teilweise auch schon im kleinen Maße überschwemmt.
Noch habe ich Glück mit meinem Keller, aber auch da könnten noch Probleme entstehen, ich werde mir aufjedenfall für den Ernstfall noch ne Pumpe besorgen falls es mal soweit ist.
 
In den Neubaugebieten muss hier das Wasser auch auf dem Grundstück versickern.
Der Bestand muss für Regenwasser ins Abwasser bezahlen, seit 2025. Dafür gabs in 2024 von der Gemeinde Zettel zum ausfüllen, wie/wohin die versiegelten Flächen und Dächern abgeleitet werden.

Auf einen versteh ich den technischen umstand das die alten Systeme die Wassermenge nicht mehr verkraften.
Gleichzeitig finde ich es frech das ich jetzt dafür zahlen soll, nur weil die Gemeinde zwar in den letzten 40 Jahren schön gewachsen ist, aber sie ihre Abwassersystem nicht angepasst haben.
Wofür werden denn die ganzen Bebauungspläne und sonstige Planungen etc. erstellt, wenn man nicht mal an die grundlegendsten Dinge denkt.
Wenn immer mehr an ein System dran hängt wird, muss auch das System erweitert werden, oder es wird zu klein. Das rafft doch schon ein 12 Jähriger.
 
Ich finde es Teilweise bei uns aufm Berg schon Kritisch, wen ich mir so angucke was da manchmal runter kommt, wir kriegen zwar weniger ab, aber teilweise doch schon heftig.
Habe eine ziemlich große Überdachte Terasse und die wird teilweise auch schon im kleinen Maße überschwemmt.
Noch habe ich Glück mit meinem Keller, aber auch da könnten noch Probleme entstehen, ich werde mir aufjedenfall für den Ernstfall noch ne Pumpe besorgen falls es mal soweit ist.

Naja wenn du Lehmboden hast und das Wasser dann über Fenster oder andere Öffnungen in den Keller drückt kann der ja auch voll laufen.
Also ist es eine gute Idee vorbereitet zu sein.
 
Bei mir kam die Elementarschadenversicherung nur um die 100€ mehr pro Jahr. Spiegelt halt wieder, dass hier weder Überflutungsgebiet noch starke Hanglage, Senke oder irgendeine übermäßige Windexposition ist. Wäre das Risiko größer, wäre die Versicherung teurer. Aber so nehm ich's mit, weil es "kaum" was kostet.
 
Für, wenn mal, was ist :fresse2::fresse:
 
ich hab mich mal 2stunden dorthin gestellt wo die wohnung wäre.

kamen ca. 20 flugzeuge..

die kleinen maschinen sind echt ok. ne 747 oder so wird sich sicher mal bemerkbar machen.

im auto fenster oben hab ich die maschinen kaum wahrgenommen.

wird in der wohnung ähnlich sein wenn es nicht totenstill ist. anders wird es sicher aussehen wenn mal ein fenster offen ist bzw. wenn ich abends mal lüften will.

schwierige kiste....
 
Ich würde ja gerne schreiben "daran gewöhnt man sich" aber:

Ich habe mal neben einem Bahnhof gewohnt. Habe mich nie an den Lärm gewöhnt... Auch nicht nach Jahren
 
Über mir ist die Einflugschneise von Frankfurt...
Selbst im Sommer mache ich mal das Schlafzimmerfenster zu weil die bis 23 Uhr einfliegen...
Freu mich jedesmal wenn andere davon genervt werden weil sie gnädigerweise mal ne andere nehmen.
 
ich hätte die wahl zwischen 2 wohnungen.

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Wohnung 1 wäre mit einer küche die ich übernehmen könnte für ca. 1300 euro. die würde ich aber irgendwann austauschen aber die küche wäre erstmal nutzbar bzw. akzeptabel wenn auch nicht der knaller.
die Wohnung hat einen Balkon aber der ist nicht überdacht. da knallt die sonne direkt drauf.

Wohnung 2 hat auch einen Balkon, der ist überdacht. Da könnte man mal die wäsche draußen aufhängen und wenns regnet wärs nicht schlimm. außerdem etwas besser sonnen geschützt und man kann sich auch mal bei regen draußen hinsetzen.

Jedoch hat die Wohnung eine 0815 Küche ausm Sperrmüll die ich nicht übernehmen würde (400 will die noch dafür haben aber das ist keine option). hier muss also direkt eine neue küche rein. würde bedueten 2-3 Monate ohne küche auskommen
Über mir ist die Einflugschneise von Frankfurt...
Selbst im Sommer mache ich mal das Schlafzimmerfenster zu weil die bis 23 Uhr einfliegen...
Freu mich jedesmal wenn andere davon genervt werden weil sie gnädigerweise mal ne andere nehmen.
ja das ist das wovor ich noch "angst" habe. Abends wenn man mal die fenster aufreißen will weil es schön kühl ist und man dann nicht mehr den fernseher versteht oder eventuell beim einschlafen probleme hat.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich würde ja gerne schreiben "daran gewöhnt man sich" aber:

Ich habe mal neben einem Bahnhof gewohnt. Habe mich nie an den Lärm gewöhnt... Auch nicht nach Jahren
bahnhof wäre ich sofort raus. das ist nochmal ne andere kiste...
ratternde züge, menschen, dreck..

das flugzeug klingt immer gleich :d
 
Ich sehe nur Vorteile bei Wohnung 2. Einziger Nachteil ist das Thema Küche, aber das hast du einmalig zum Start, die Nachteile von Wohnung 1 (Balkon nicht überdacht) hast du so lange du dort Wohnst.
In meiner 2. Wohnung war auch keine Küche zum Einzug. Induktionskochplatte vom Aldi und Pappteller haben die zeit easy gemacht. Fand das überhaupt nicht dramatisch.

Aber da ist ja jeder anders, wenn du täglich 3 Gänge Menüs aufkochst wird das ne harte Zeit.
Unter der Woche hab ich eh nur Abends Zuhause gegessen. Da hab ich dann halt öfters mal was irgendwo mitbekommen und es gab oft einfach belegte Brötchen.
Am Wochenende wurde was "eintopfiges" gekocht, damit man eben nicht jeden Tag neu kochen muss.
 
das flugzeug klingt immer gleich
Davon wäre ich jetzt nicht unbedingt überzeugt. Die Privatjetzt/Props haben bestimmt eine andere Tonlage wie die Cargobomber.
Von außerplanmäßigen Zusatzlärmern abgesehen, ist auf dem Flughafen vielleicht auch noch ein Rettungsheli stationiert, der dann dazu rattern könnte.
 
So erstmal gut für heute...jetzt noch das mega Wetter genießen.

Ich muss sagen dafür das ich das zum ersten Mal mache..bin ich ganz zufrieden.
 

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@Mr.Wurst
Hast du vor deiner Sanierung mal die Radon-Werte prüfen lassen?
Ich habe nach Messungen mein Büro aus dem Keller nach drei Jahren wieder nach oben verlegt.
Norddeutsche Tiefebene mit Salzstöcken und dee Asse in der Nähe ...
 
Unter Voodoo...
Wir haben zwar ne Rückstauklappe aber vor Jahren hatte der Rentner auch die Idee hier ein Waschbecken und Scheisshaus mit Hebewerk im Keller haben zu müssen.
Das hat natürlich keine Rückstauvorrichtung.
Sprich jeglicher Versicherungsschutz ist von vornerein sinnfrei weil die sich dann eh rausreden werden.
Ist bei uns im Haus ähnlich. Das Scheißhaus im Keller hat aber den gewaltigen Vorteil, das es genau dort rauskommt und der Nachbar mit seinen Eigentum um die Scheiße (im wahrsten Sinne des Wortes) kümmern darf. Ist hier nämlich auch so. Gibt es ein Rückstau, drückt es natürlich im Keller raus. Also deren Problem. Ich wohne ganz oben, wie soll da irgendwas rausdrücken im Sinne der Hausrat (Mein Eigentum an beweglicher Masse)? In Mehrfamilienhäusern ist die Gebäudeversicherung Teil der WEG und somit nicht in meinen Einflussbereich.
 
Ich sehe nur Vorteile bei Wohnung 2. Einziger Nachteil ist das Thema Küche, aber das hast du einmalig zum Start, die Nachteile von Wohnung 1 (Balkon nicht überdacht) hast du so lange du dort Wohnst.
In meiner 2. Wohnung war auch keine Küche zum Einzug. Induktionskochplatte vom Aldi und Pappteller haben die zeit easy gemacht. Fand das überhaupt nicht dramatisch.

Aber da ist ja jeder anders, wenn du täglich 3 Gänge Menüs aufkochst wird das ne harte Zeit.
Unter der Woche hab ich eh nur Abends Zuhause gegessen. Da hab ich dann halt öfters mal was irgendwo mitbekommen und es gab oft einfach belegte Brötchen.
Am Wochenende wurde was "eintopfiges" gekocht, damit man eben nicht jeden Tag neu kochen muss.
Bei Wohnung 1 ist der Balkon ja auch noch größer oder? Würde ich nehmen.
 
Ne sind beide gleich groß. Der Balkon der 2. Wohnung geht noch weiter rein

Ich hab aber abgesagt da mir das einntu großes Risiko ist und ich kein bock habe nach wenigen Monaten wieder suchen zz müssen weil mir das mit den fliegen aufnehmen Sack geht.

Für leute die dort in der gegen bereits wohnen und dadurch bereits an das prohlem gewöhnt sind, ist das sicher einfacher.

Die selbe schneise verläuft ja auch gerade über dem Gebiet wo ich aktuell wohne. Da sind die Flieger aber statt 3000 ft dann 9000ft und bis jetzt hat mich das nicht wirlicih gestört. Bin auch noch nie wachgeworden davon.

Das könnte aber dort dann anders sein und da ich schon so oft umgezogen bin ist mir das ein zu großes Risiko

Dazu dee neue Fahrtweg zur Arbeit mitten durch darmstadt ist auch eher Müll.
 
Nein, wir sind nicht umgezogen.
Haben genug Platz im Haus und habe einfach darauf verzichtet mich 6 bis 8 Stunden pro Tag diesem Gas auszusetzen. Die Konzentration ist ja sehr unterschiedlich, man sollte nur einfach daran denken.
 
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Gestern die Rohre der Fußbodenheizung fertig gemacht. Montag kommt der Estrichleger (das mache ich als eines der wenigen Dinge nicht selbst). Da geht doch ganz schön Hirnschmalz rein, bis man die Heizkreise "sich ausgesucht" und Verrohrung verlegt hat. Im OG nochmal der gleiche Spaß natürlich.

Freue mich schon drauf, wenn der Estrich drin ist.
 
Bei Radon Belastung im Haus reicht ja schon eine Belüftung aus im Keller um Konzentrationen zu vermeiden.
Dann sollte der Ausbau/Nutzung als Wohnraum auch kein Problem darstellen.
 
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