[Sammelthread] Der große Mobilitätsthread

@Daunti , es ging wohl gestern um folgenden Artikel.
Der auf dem Bild hätte auch als Brathähnchen enden können, schön nah am Isolator und der Oberleitung. Diese Trainsexuellen sind schon extrem nervig, hoffe dass auf die von gestern hohe Forderungen der DB und anderer Betroffenen EVU zukommen.
Btw. Heute Streckenkunde zur Wiedererlangung auf der S3 (Hattingen-Oberhausen) gefahren. War nach 5 Jahren irgendwie, wie nach Hause zu kommen. Wusste noch jeden bremspunkt und die Geschwindigkeiten hatte ich auch noch im Kopf.
 
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Kollege hatte mal einen auf der Lok liegen, der war laut dem Kollegen am schreien wie am Spieß. Die Feuerwehr stand unten vor der Lok und hat auf den Notfallmanager gewartet, damit der die Oberleitung erdet, vorher sind die da nicht ran gegangen.
 
Ganz ehrlich, selbst schuld wenn die da drauf klettern. Da hab ich kein Mitleid
 
Ich auch nicht, genauso wenig mit Leuten, die durch die Gleise rennen und vom Zug erwischt werden. Mir tun immer nur die Kollegen leid, ist erschreckend an einen Zug zu kommen um einen Kollegen abzulösen und der ist da am heulen wie ein kleines Kind. Dabei ist er derjenige, der am wenigsten dafür kann.
Einfach mal wirken lassen. Berlin as it best :fresse:
 
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Mal wieder ein Indiz dafür, dass die beim aufstellen der Schilder 0,0 nachdenken.
 
Ich mein: Fehler passieren…

Aber der ist schon echt gut. 😌
 
Blöde Frage und bitte um blöde Antwort, ich bin zu doof die Verbindung zu finden. Freundin hat einen ICE gebucht für den

02.07.2025
ICE 104
Ab: 15:56 Freiburg Gleis 1
An: 19:32 Düsseldorf Hbf Gleis 17

Ich möchte ein weiteres Ticket buchen, finde diese Verbindung aber nicht über die bahn.de Seite oder db App, bei Ihr existiert sie in der Buchung. Verbindungen verschwinden doch nicht auch wenn ausgebucht, oder? Wäre mir zumindest neu.
 
Update 3.3.2025
Kann sich einen anderen Zug nehmen, keine Zugbindung und für den buchste nen 2. ticket
Zur Sicherheit bei der DB nachhaken, aber ich denke, diese Verbindung gibt es nicht mehr.

Verifikation, schau mal D - M und schau ob du da den 104 findest. Dann hast du Gewissheit.
 
 
Die KI kann das - daran sollte es nicht scheitern.
 
Sicher, dass da kein Zahlendreher drin ist?
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Ansonsten mal bei der DB anfragen. Die helfen bestimmt gerne… ☺️

PS: Zur Not einfach bewerten, da geht noch was. 😮
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Die KI kann das - daran sollte es nicht scheitern.
An den entscheidenden Stellen fehlt es an ausreichender NI, da kann die KI auch nichts machen. Sieht man ja bei uns an den KI generierten Schichten. Theoretisch machbar aber da tauchen plötzlich Gastfahrten z.B. von Düssledorf nach Essen mit ICEs auf, die vormittags von Wien nach Salzburg gefahren sind. Die Schicht war eh Murks. Ich sollte von Düsseldorf kommend, in Köln abstellen. Von Köln Geldernstraße mit der S11 nach Neuss fahren, welche da wegen Bauarbeiten endete. Von Neuss (wo die Strecke nach Düsseldorf wegen Bauarbeiten gesperrt war), mit der S8 nach Düsseldorf fahren und dann mit dem o.g. ICE nach Essen fahren. Sowas kommt bei der KI raus, die unsere Schichten gestaltet. Die geplanten Bauarbeiten, sind alle im System hinterlegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
da kann die KI auch nichts machen.
Dass der Laden ne absolute Orga-Katastrophe ist und NI wahrscheinlich Ausschlusskriterium ab dem mittleren Management, ist nix wirklich Neues.
Aber wenn es "nur" darum geht, Software auf veralteten Systemen wie W95 zu entwickeln (darum ging es nur), kann KI schon hilfreich sein.
 
Die KI kann aber auch nur so gut arbeiten, wie sie angelernt wird. Kommt da Mist rein, kommt auch nur Mist heraus 😉
Wobei ich gestern mit einem Bekannten telefoniert habe, der als Tf vom Fernverkehr erst die Fortbildung zum FDL gemacht hat und jetzt in der Betriebszentrale in München sitzt. Er sagt selbst auch, dass es nirgends so chaotisch ist wie bei RB West (NRW).
 
Auf dem Weg nach Freiburg. Direkt 20 min Verspätung vor Abfahrt und gefühlt haben alle Züge Verspätungen von 15-30 min ab Berlin gerade. Das witzige ist das sie überall andere Ausreden angeben. Gehört hab ich: Verzögerung im Betriebsablauf, verspätete Bereitstellung, Stellwerksdefekt, Feuerwehreinsatz und Türstörung bis jetzt 😂
 
@fryya
:d
 
Spielt da war Ausredenbingo?
 
Die Durchsagen zu den Anschlüssen vor jedem Halt: wartet nicht, kann nicht erreicht werden, fällt heute aus. Die einzigen Züge die erreicht werden sind die, die ebenfalls Verspätung haben 😂
 
Wieso bekommt man da keine Info wenn man schon gebucht hat?
Du hast ja Vorstellungen.
Woher soll denn der, der die Email schreibt, wissen, wann die Züge nicht fahren...

PS: Meine App sagt mir, dass meine Verbindungen bis Anfang Juli ausfallen, ich soll mich schlau machen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Aber wenn es "nur" darum geht, Software auf veralteten Systemen wie W95 zu entwickeln (darum ging es nur), kann KI schon hilfreich sein.
Bis dich die KI fragt, was du für nen Typi bist und dich ans Deutsche Museum in München verweist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah Züge die nicht im System sind hatte ich bei der Urlaubsplanung auch, aber dieses mal bei Renfe statt DB :(
 
Falls das hier ein reiner Bahn-(bashing)-Thread ist, möchte ich mich entschuldigen ;)
Ansonsten:
Was würdet ihr euch denn an Pedelecs anschauen wenn ihr so ein Anwendungsprofil hättet:
- Es geht insbesondere ums Pendeln ins Büro. Ob wirklich jeden Tag und bei jedem Wetter würde ich momentan noch offen lassen.
- einfache Strecke sind recht "hügelige" 9km. Gerade der letzte Anstieg ist ordentlich
- Strecken sind hauptsächlich asphaltiert oder recht gut geschottert. Richtige Waldpfade oder ähnliches sind nicht dabei
- Ich hab aber keine hunderte von Höhenmeter die mich der Motor in nem Affenzahn hochziehen muss
- Es geht eher um eine Unterstützung um auch entspannt und nicht verschwitzt ankommen zu können
- Ausstattung mit Schutzblechen, Träger für Seitentaschen und Beleuchtung ist ein Muss
- Längere Touren wird es wahrscheinlich eher nicht oder nur sehr vereinzelt geben
- Fahrrad steht immer geschützt Zuhause oder in einem Fahrradkeller im Büro. Kein Abstellen am Bahnhof oder ähnliches.
- Das Rad muss immer aus dem recht engen Keller eine Treppe hoch und vor dem Haus wieder eine Treppe runter... Zurück natürlich entsprechend anderes herum
- Dementsprechend spielt das Gewicht eine wichtige Rolle
- Wir leihen uns selten mal den Kinder-Hänger von Nachbarn. Wenn man also einen befestigen könnte, wäre das gut, aber kein Muss
- Ich hab eigentlich keine Ahnung welche Komponenten wo wirklich nötig sind und welche Qualität sie haben

Ich bin offen, aber momentan würde ich beim Antrieb zu was mit dem Fazua Ride 60, oder dem Bosch SX tendieren.
Beim durchklicken der üblichen Herstellern, sind mir momentan drei ins Auge gesprungen:
- Canyon Commuter:ONfly 7: Preislich attraktiv und scheint in der Alu-Klasse ein gutes Gewicht zu haben. Nachteil: müsste ich wohl ungesehen online bestellen.
- Cube Nulane Hybrid C:62 Race FE: etwas teurer, dafür dank Carbon nochmal leichter und besser Ausgestattet(?). In meinem Weltbild ist Carbon allerdings nach wie vor anfälliger bei sonem Alltagsrad
- Cube Nulane Hybrid C:62 SLX FE: wie das Race, nur halt "geiler" ;). Es gibt offensichtlich nen kleines Display und ne sicher total unnötige aber als Spielkind irgendwie coole elektr. Schaltung. Ob der Aufpreis sonst gerechtfertigt ist: keine Ahnung. Preislich aber wirklich schon recht hoch mit über 4000€...
Ich kann das Ganze theoretisch über Jobrad mit etwas Unterstützung des Arbeitgebers leasen, aber ob ich wirklich so viel Geld für nen Alltagsbike ausgeben möchte weiß ich nicht so genau.
 
Ich würde zur Probefahrt/Beratung vor Ort raten.
Einfach mal ins (vertrauenswürdige Fach-)Geschäft gehen und die relevanten Eckpunkte nennen + sich nicht vorher auf Marke/Modell versteifen.

Jobrad ja/nein kommt auf auf ein paar Parameter an.
z.B. werden den AG "laufende" Kosten (Versicherung/Inspektion) übernommen oder nicht.
Es lohnt sich auf jeden Fall mal selbst zu rechnen/nachzufragen wie der Preis beim Privatkauf ausfallen würde.
Versicherung geht ja evtl kostenneutral über eine Hausrat. Bei den Inspektionen könnte man frei wählen, ob man sie macht oder nicht.
Die Themen wirken sich auf die von Jobrad berechnete Ersparnis aus, die dann vielleicht doch nicht mehr ganz so groß ausfällt.
 
- Das Rad muss immer aus dem recht engen Keller eine Treppe hoch und vor dem Haus wieder eine Treppe runter... Zurück natürlich entsprechend anderes herum
- Dementsprechend spielt das Gewicht eine wichtige Rolle
Du sagst es ja schon selbst. Gewicht spielt eine ernsthafte Rolle. E-Bikes sind sehr schnell sehr schwer und wenn diese dann hochgewuchtet werden müssen, macht das absolut keinen Spaß. Beachten sollte man unbedingt noch das maximale Gewicht. Diese sind bei den meisten E-Bikes lächerlich niedrig angesetzt, das gerade große Männer schnell drüber liegen. Die meisten Räder haben 120-130kg Gesamtgewicht. Zieht man die rund 25-30kg für ein E-Bike wieder ab, ist man unter 100kg. Dann noch etwas "Reisegepäck" und ein 190cm großer Mann passt da quasi nicht mehr drauf. Auch wenn diese Werte am Ende immer mit großen Angstzuschlägen versehen sind, sollte man immer gucken, ob das Fahrrad mit einen drauf einen stabilen Eindruck macht oder ob es irgendwie alles am Limit wirkt.

Faktisch kann jedes E-Bikes deine Anforderungen, um einen die 9km zur Arbeit zu bringen. Es gibt unterschiedliche Unterstützungsstufen, jeder Akku macht die 20km am Tag locker auf etliche Tage (je nach Unterstützung, Gesamtgewicht und natürlich Höhenmeter) mit.
Die verbauten Teile sind bei allen Herstellern größtenteils gleich. Bremsen, Gangschaltung, Sattel, Antrieb kauft jeder Hersteller zu. Am Ende kauft man eigentlich einen Rahmen mit Zubehör. Welcher Rahmen dir da gefällt, musst du wissen. Ich habe mehr Wert auf Stabilität gelegt. Ich habe ein Bergamont E-Ville SUV. Gibt es mittlerweile wohl nicht mehr neu, nur noch Aussteller gerade gesehen. Dafür aber mit ordentlichen Preisnachlass ( https://e-bike-only.de/products/ber...e-suv-tour-damen-76711?variant=53922424455436 ). Ist optisch natürlich nicht so cool wie ein Cube Rad, ist es aber doch erheblich stabiler, wenn man wie gesagt recht groß und auch nicht leicht ist.

Wenn man Angst vor Diebstahl hat, sollte man eine Versicherung dafür abschließen. Entweder als Extra über die Hausrat (im abgeschlossenen Keller ist es (fast) immer mitversichert...) oder eine spezielle Radversicherung.

Mitarbeiter E-Bike Leasing gibt es doch mittlerweile an jeder Firmenecke. Du solltest dir aber hart ausrechnen, ob sich das wirklich lohnt. Etliche Kollegen haben das, aber keiner hat es sich ausgerechnet und die Raten sind nicht gering und danach muss man auch noch ordentlich Auslöse zahlen. Ein Rad mit vernünftigen Preisnachlass (bz siehe Link) könnte schnell günstiger sein.
 
Ich bin offen, aber momentan würde ich beim Antrieb zu was mit dem Fazua Ride 60, oder dem Bosch SX tendieren.
Beim durchklicken der üblichen Herstellern, sind mir momentan drei ins Auge gesprungen:
- Canyon Commuter:ONfly 7: Preislich attraktiv und scheint in der Alu-Klasse ein gutes Gewicht zu haben. Nachteil: müsste ich wohl ungesehen online bestellen.
Habe den Vorgänger und bin grundsätzlich zufrieden. Ich möchte nur zu Bedenken geben: Die Sitzposition ist sehr sportlich und das Rad ohne Federung sehr straff. Ich fahre damit auf Asphalt und alles ist gut, aber auf Schotter fährt es sich anstrengend. Es lässt sich aber auf guten Wegen locker über die Unterstützung treten. Das war mir wichtig, bei 25 nicht gegen eine Wand zu fahren.
Bei mir geht der Akku super fummelig raus, habe aber den Fazua Ride 50 und weiß nicht, inwiefern das die gleiche Mechanik ist.

Ich habe das Rad gebraucht gekauft, Kleinanzeigen ist voll von ehemaligen Jobrädern. Das Commuter:on 7 (also was ich habe) gibt es schon knapp über 1000€. Allerdings hat das nur einen 250Wh Akku, den man entsprechend häufiger laden muss. Ich komme hier am Mitttelgebirgsrand damit in Eco maximal 80km weit. Und Eco beim Fazua ist wirklich seichte Unterstützung, nicht mit Bosch zu vergleichen.
 
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