Nicht für die Analyse. Die reine Blutabnahme.Ich zahl für das Blut abnehmen und Analyse 38 €, das liegt am labor und was analysiert wird.
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Nicht für die Analyse. Die reine Blutabnahme.Ich zahl für das Blut abnehmen und Analyse 38 €, das liegt am labor und was analysiert wird.
In Großstädten ist alles noch etwas einfacher, das kann man nicht mit MV oder Brandenburg vergleichen.Ich bin zwar freiwillig gesetzlich versichert. Da ich aber eine chronische neuroimmunologische Erkrankung habe für die es aktuell noch keine zugelassenen Behandlungsoptionen gibt, zahle ich aktuell fast 100% meiner Behandlungen, Laboruntersuchungen und Medikamente aus meiner eigenen Tasche. Und zum Thema Privatärzte kann ich nur sagen: Für meinen letzten MRT Termin hatte ich mehrere Termine noch in der gleichen Woche zur Auswahl (rein privater Radiologe), alle Kassen-Radiologen in der Umgebung hatten Minimum 4-6 Monate Wartezeit.
Nun brauche ich ein Herz-MRT, gleiches Spiel.
Da ich auch ab und zu bei meinem Hausarzt Blut abnehmen lasse für bestimmte nicht erstattungsfähige Laboruntersuchungen, bekomme ich auch mit wie lächerlich niedrig die Kassenpositionen sind, die er für diese Leistungen abrechnen kann. Ich glaube bei meiner Blutabnahme habe ich 1,80€ bezahlt? WTF.
Ja, bei 0815 Laborwerten mag das so sein, da ich relativ spezielle Werte brauche nehme ich die Röhrchen mit und schicke sie selbst an die entsprechenden Labore, das ist keine Kassenleistung.In Großstädten ist alles noch etwas einfacher, das kann man nicht mit MV oder Brandenburg vergleichen.
Kassenpatienten bezahlen nichts für die Blutentnahme, außer sie wollen irgendwelche Vitamine bestimmt haben.
Schon klar. Dass ist ähnlich wie wenn dumme Psychiater jungen Leuten Diagnosen geben die gerade hip in der Psychiatrie sind und die jungen Leute dann bestimmte Berufe nicht mehr ergreifen können bei denen sowas geprüft wird.@Geforce3M3
Ja, so lange "geil", bis man Dank der "Diagnosen" eine Ablehnung bekommt, beim Abschluss oder Versicherungsfall einer Zusatzversicherung, wie BU, Krankenhauszusatzversicherung etc. oder einem gar Tauglichkeiten abgesprochen werden bzw. Leistungen aus der BG Versicherung gestrichen werden.
Ja, das ist schon ein Witz was da abgerechnet wird. Ich wette, wenn ich meinem alten Zahnarzt auf die ganzen bescheuerten Stellen in der letzten Rechnung die ich bezahlen durfte aufmerksam gemacht hätte (habe ich nicht da es eh sinnlos ist und nichts bringt), dann hätte er mir gaaaanz sicher erklärt, dass er diese Positionen aufschreiben "muss" damit er seine Kosten decken kann etc. blabla. Daran sieht man schon, wie beknackt das System ist und wie quer die Ansichten mancher Ärzte sind dass sie sowas für normal halten und im Alltag immer so tun.Ärzte haben auch Narrenfreiheit was sie abrechnen, da schaut auch keiner nach. Meine alte ZA hatte bei mir einfach über 20 Behandlungen eingetragen die nie stattgefunden haben. Als ich mich bei der Krankenkasse beschwerte hieß es nur das man dem Arzt eher glaubt und da müsste man schon klage einreichen.
Da werden auch soviele Sachen abgerechnet wie "erschwert" das und dies.
Aber wenn man mal wirklich was dringend braucht ist man am Arsch wegen der unmenschlichen Wartezeiten und wird nur halbherzig behandelt.
Ob du gehen kannst oder nicht, interessiert keinen das man mehrere Monate auf Termin warten muss. Geht es jedoch um Anschlusstermine ja da ist es dann auf einmal kein Problem mit 1 Woche Wartezeit.
Ich muss in meinem Job um jedes Mittel und um jedes Gerät ("Geld"/finanzierung) KÄMPFEN. Jeder Scheiss wird doppelt und dreifach von endloser Bürokratie geprüft, sodass ich auch ja kein Geld verschwende. Es wird geprüft, ob man Dinge die es in Deutschland gibt nicht weltweit woanders bestellen kann weil sie dort günstiger sind und wenn ich dann Monate darauf warten muss interessiert es keine Sau. Ein rieser Bürokratieladen der einem die Arbeit zur Hölle macht und alles genau trackt, jeder Shit wird von 2-3 Stellen doppelt und dreifach geprüft, man wird mit bürokratischen hin und her zugemüllt der einen von der eigentlich Arbeit abhält.
Und mein Arzt von nebenan? Der rechnet einfach freestyle ab wie er lustig ist und kassiert gut Kohle dabei. Prüft keine Sau oder ist halt normal so ... wen wundert da so eine Narrenfreiheit noch.

Hast du denn eine Privatrechnung bekommen oder läuft das über die GKV? Der Arzt kann da auch nur Pauschalen abrechnen, und davon dann eine begrenzte Zahl pro Behandlungsfall bzw. pro Scheine im Quartal sonst gibt es eine Prüfung. Dann kommt es auf die genaue Dokumentation an. Wenn diese nicht nachzuvollziehen ist gibt es Strafen.Vielleicht ist das bei dir und anderen Medizinern so, aber sicher nicht bei meinem Zahnarzt. Wie wollen die denn feststellen, ob das was er aufgeschrieben hat bei mir wirklich zugetroffen hat? Die können vielleicht schauen ob die Positionen wirklich existieren, ja! Aber das wars auch schon.
Schade, aber ich habe leider auch von dir als Arzt so eine Relativierung erwartet.Solange sie gute Arbeit machen sollte man den Kollegen doch die Kohle gönnen. Die meisten Ärzte arbeiten viel und beteiligen sich mit ihren gezahlten Steuern überdurchschnittlich viel am Sozialstaat. In Deutschland gönnt keiner dem anderen was.
Es geht nicht darum jemanden etwas zu gönnen oder nicht zu gönnen, ich erwarte nur faire Behandlung. Ich habe kein Geld zu verschenken. Was gönnt mir der Zahnarzt umgekehrt? Die faire Behandlung habe ich nicht bekommen, meine letzte Story mit dem Zahnarzt dazu habe ich hier ja nicht erzählt und da habe ich ehrlich gesagt auch nach wie vor kein Interesse dran.Das ja auch das Problem vieler (anderer). Oft wird gesagt "bezahlt ja die Krankenkasse". Und dann steigen die Beiträge.PS: falls ein Missverständnis vorliegt: es geht um Kosten die ich selbst zahlen musste (nen Haufen), das hat meine GKV nicht bezahlt.
PS: falls ein Missverständnis vorliegt: es geht um Kosten die ich selbst zahlen musste (nen Haufen), das hat meine GKV nicht bezahlt.
Das ja auch das Problem vieler (anderer). Oft wird gesagt "bezahlt ja die Krankenkasse". Und dann steigen die Beiträge.
Ich finde es auch teilweise frech, wie man belogen wird.
Ich war nach meinen 18. Geburtstag beim Kieferorthopäden in Behandlung und dieser erklärte mir weit und breit, dass die Krankenkasse sich genau 0,0 an der kieferorthopädischen Behandlung beteiligen würde.
Hatte mich dann trotzdem dazu entschieden und vor dem ersten Termin:
"Ihre Karte bräuchten wir noch".
- Wieso? Ich bin doch komplett Privatpatient, da die Krankenkasse nichts übernimmt.
"Naja, einiges rechnen wir dann trotzdem über die Krankenkasse ab, deshalb brauchen wir die Karte jedes Quartal."
Dann erzählt den Leuten doch nicht, die Kasse würde nichts übernehmen.
Volljährig, weshalb nichts übernommen wurde?Unsere Tochter hat im September die feste Zahnspange raus bekommen. "Behandlung" geht noch bis Mai.
Auf Nachfrage wieso? "Das ist bei uns so"
Aktuell sind Sir bei 7.500€ in 3 Jahren. Davon 4.000€ (bis jetzt) selber bezahlen dürfen/müssen.
Gesetzlich versichert.
Oha, wir sind bei 2000€ für unseren 12 jährigen, auch für festes Modell. Bei 7000€ hätte ich abgelehnt.Unsere Tochter hat im September die feste Zahnspange raus bekommen. "Behandlung" geht noch bis Mai.
Auf Nachfrage wieso? "Das ist bei uns so"
Aktuell sind Sir bei 7.500€ in 3 Jahren. Davon 4.000€ (bis jetzt) selber bezahlen dürfen/müssen.
Gesetzlich versichert.
Er hat mir Zusatzleistungen im Wert von 700€ verbucht ohne mich darüber richtig aufzuklären dass die nicht dringend notwendig sind. Er hat es so erklärt als ob das "normal" sei bzw. es nicht anders ginge. Er hat also gar nicht gesagt, dass es eigentlich auch ohne geht bzw. es Alternativen gibt.Ich muss als Kassenpatient beim Zahnarzt nur etwas dazuzahlen wenn es um bestimmte Kronen oder besondere Materialien geht. Wieso musst du da sonst was zahlen? Wenn er schlecht behandelt oder fachlich schlecht ist würde ich es ja verstehen.
edit: habe überlesen , dass du nicht gut behandelt wurdest
Belassen wir es dabei.
Ja, da verstehe ich dich natürlich. Das hättest du mir gleich sagen müssen, dann wäre ich da nicht so aufgesprungen, sorry.Er hat mir Zusatzleistungen im Wert von 700€ verbucht ohne mich darüber richtig aufzuklären dass die nicht dringend notwendig sind. Er hat es so erklärt als ob das "normal" sei bzw. es nicht anders ginge. Er hat also gar nicht gesagt, dass es eigentlich auch ohne geht bzw. es Alternativen gibt.
Ich hätte das was gemacht werden musste bei einem anderen Zahnarzt komplett von der GKV bezahlt bekommen, wenn auch nicht in der gleichen Qualität. Aber die bessere Qualität wäre es mir den Aufpreis nicht wert gewesen. Ich habe ihm das danach freundlich erklärt, also das er das klar hätte kommunizieren müssen. Er hats aber so "grauzonenmäßig" gemacht; verstehst du was ich meine? Er hat meine Naivität (bin ja nicht von dem Fach) quasi ausgenutzt.
Auf der Rechnung jene die 700€ ergeben sind lauter solcher komischer Positionen wie eben das mit dem Kiefer. Ich bin ein unproblematischer Patient, ich reiße meine Fresse da schon weit und ohne Probleme auf. Spritzen kann er mir auch reinballern ohne das ich mich anstelle. Und die Rechnung war eben voll von solchen Mickey Mouse Positionen; als ich die später Zuhause sah (ausm Briefkasten genommen) und dann über telefoniereei mit Versicherung etc. erst gecheckt habe dass das alles gar nicht wirklich notwendig war, ja da hatte ich den Kaffee mit diesem Zahnarzt eben aus. Und ich habe ihn wie gesagt nett drauf angesprochen und um Aufklärung gebeten, aber wie ich schon vorhersah hat er sich dann auf "dumm" gestellt (was wollen Sie, ist doch alles sonnenklar...). Eventuelll ist es nun ein bisschen nachvollziehbarer.
Und ich bin wie gesagt nicht der erste Pateint bei ihm der sowas berichtet.