[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Bitte? Das mit dem "geh halt woanders hin" kam ausschließlich von dir.

Ich hatte eine längere Antwort verfasst, wie demotivierend allein die Rententhematik in DE ist für junge Menschen, gegen selbst die Junge Union rebelliert, weil unser "Doch!" Kanzler auch weiterhin mit genau keiner Kompetenz zu Deutschlands Problemen glänzt und es ihm offensichtlich nicht reicht, jedes positive Signal aus der Wirtschaft zu ersticken und Reformen zu produzieren, die Geld kosten, aber kein Geld sparen. Da muss man die Rententhematik halt noch verschärfen. Aber es bringt nichts. Egal was man wählt, egal wie man politisch aktiv wird. Die Kohorten der politischen Zombies ersticken in ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit jede Möglichkeit des Einfluss und des Wandels und die jüngeren sind im Frust um die Situation so uneins.... Also nicht das es irgendwas bringen würde, wären sie geeint...
Sorry für den Full quote, aber meine Antwort bezieht sich einfach auf den ganzen Beitrag.

Ist ja einfach das alles auf die Politik zu schieben, aber am Ende fehlt die Kompromissbereitschaft doch in der kompletten Gesellschaft. Keiner will auch nur einen cent weniger in der Tasche haben, und ja das gilt auch für die da unten. Politiker werden von allen Seiten unter Druck gesetzt, das Rentensystem muss nun mal für die gebaut werden, die jetzt in Rente sind oder bald gehen. Warum? Weil die noch am ehesten wählen gehen.

Dabei kannst du das System nur fit machen, wenn alle daran beteiligen verlieren, zumindest etwas. Rentner müssten aktuell weniger bekommen, die bald in Rente gehen auch, und die jetzt anfangen oder mitten im Arbeitsleben stehen müssen einzahlen aber trotzdem mehr selbst vorsorgen. Aber welcher Politiker kann das durchbringen. Jeder schachert für sich.

Ist für mich übrigens ok, fände sowieso dass jeder mehr für sich selbst sorgen müsste und es weniger Sozialstaat geben dürfte. Würde mich freuen wenn ich Null ins System einzahlen müsste und dafür komplett allein für meine Rente verantwortlich ware.

Dein Fingerpointing in Richtung Politik ging mir nur auf den Sack. :fresse:
 
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Das würde gesellschaftlich dermaßen in die Hose gehen, auch wenn es individuell funktionieren kann.
Das aktuelle System geht doch auch völlig in die Hose.

Meinetwegen müsste man eben jedem, der sich aus der Pflichtversicherung zurückzieht, vorab einen Wisch vorlegen, wo man bestätigen muss, dass man dadurch sämtliche Ansprüche auf Sozialhilfe im Alter verliert (müsste natürlich genau definiert werden, bspw. bei 50 Jahren Beitragspflicht, verlierst du für jedes Jahr dass du nicht ins System einzahlst, 2% an Ansprüchen an Sozialleistungen im Alter).

Die tolle gesetzliche Rentenversicherung und auch von mir gestern erwähnte VBL für die öffentlichen Diener, arbeitet mit dem super Punktesystem. Was ein Punkt zukünftig aber Wert sein wird, steht völlig in den Sternen. Es ist einfach nur wild, dass aktuell 18,6% deines Bruttos im schwarzen Loch verschwinden und dir niemanden sagen will, was du dafür später mal zurückbekommen wirst.

Da müsste den Arbeitnehmern echt mal ein Depot zugestanden werden, à la 401k. Bis 401k Euro eingezahlter Beträge, würden auf die Kapitalerträge keinerlei Steuern anfallen.
 
Dein Fingerpointing in Richtung Politik ging mir nur auf den Sack. :fresse:
Das ist deren ureigenste Aufgabe. Niemand ausser der Regierung kann das angehen. Das dass ein indirekter Fingerzeig auf die gesellschaft ist, sollte jedem klar sein. Denn diese wählt die Regierung. Das ändert nichts an den Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten.

Und bitte leite nicht von dir auf alle ab. Ich bin sehr wohl bereit, meinen Teil beizutragen und ein Minus zu akzeptieren sofern jeder seinen Teil dazu beiträgt. Ich wäre seit Jahren so und als Vater leiste ich auch so bereits meinen gesellschaftlichen Beitrag. Tust du umhin auch, deine Aussage war dennoch niemand sei dazu bereit und das ist schlicht wo nicht korrekt.

Ps: der Vorschlag mit dem Wisch, ist der so ernst gemeint? Lassen wir dann also die Leute im Dreck verrecken, wenn sie aus welchen Gründen, sich verschätzt haben? Oder gar völlig unschuldig dann in so einer Situation landen? Weil beispielsweise grad einer die Märkte zusammenkrachen hat lassen? Das bedeutet dann auch, dass Bettler überall gegenwärtig sein können bis hin das die sterblichen Überreste derer, die dann nicht geschafft haben, rumliegen?

Ich frage nur deshalb, weil hier diese Forderung ganz offensichtlich nicht zu Ende gedacht wurde. Man sollte sich vll vergegenwärtigen, dass solche sozialen Netze nicht nur der Absicherung anderer dient sondern auch die eigene Lebenssituation stabilisiert. Armut erzeugt Kriminalität. Soziale Netze sichern auch die, die sie nicht beanspruchen müssen. Mich beschleicht das Gefühl, dass das bei nicht wenigen in Vergessenheit geraten ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ps: der Vorschlag mit dem Wisch, ist der so ernst gemeint? Lassen wir dann also die Leute im Dreck verrecken, wenn sie aus welchen Gründen, sich verschätzt haben? Oder gar völlig unschuldig dann in so einer Situation landen? Weil beispielsweise grad einer die Märkte zusammenkrachen hat lassen? Das bedeutet dann auch, dass Bettler überall gegenwärtig sein können bis hin das die sterblichen Überreste derer, die dann nicht geschafft haben, rumliegen?

Ich frage nur deshalb, weil hier diese Forderung ganz offensichtlich nicht zu Ende gedacht wurde. Man sollte sich vll vergegenwärtigen, dass solche sozialen Netze nicht nur der Absicherung anderer dient sondern auch die eigene Lebenssituation stabilisiert. Armut erzeugt Kriminalität. Soziale Netze sichern auch die, die sie nicht beanspruchen müssen. Mich beschleicht das Gefühl, dass das bei nicht wenigen in Vergessenheit geraten ist.
Wurdest du Ende 2024 gefragt, ob du dir eine Erhöhung des Zusatzbeitrages für die Krankenkasse leisten kannst oder dadurch zu wenig Netto übrig bleibt? Wurdest du gefragt, ob für dich direkte und indirekte Steuererhöhungen in Ordnung sind, um die aktuellen Rentenerhöhungen (aus steuerlichen Zuschüssen) umzusetzen?

Also kurz und knapp: Ja. Für jedes Jahr, wo man nicht in die Rentenversicherung einzahlt, zukünftig 2% an Sozialleistungen gestrichen bekommen würde, wäre für mich in Ordnung. Du betreibst überzogene Schwarzmalerei, wie so oft bei diesen sozialen Diskussionen. In anderen Ländern, wo es keine staatlichen Versorgungssysteme in der hiesigen Form gibt, sind die Städte nicht voll(-er als hier) von Bettlern und Leichen derer, die es deiner Aussage nach "nicht geschafft haben".

Aber das Thema geht hier jetzt echt weit weg vom Arbeitsplatz und Gehaltsthread.
Dennoch muss für die jetzigen Arbeitnehmer eine Möglichkeit geschaffen werden, entweder ohne viel Maßregelung und Abgaben für's Alter vorzusorgen (ohne Beteiligung irgendwelcher Versicherungskonstrukte à la Riester) ODER aus dem Rentensystem aussteigen zu können.
 
Das würde gesellschaftlich dermaßen in die Hose gehen, auch wenn es individuell funktionieren kann.
Sehe ich genau so und es würde auch nicht funktionieren, sowohl praktisch als auch rechtlich höchst problematisch.
Die gesetzliche Rente langfristig auf die Grundsicherung zurückzufahren würde dagegen schon funktionieren. Man zahlt deutlich weniger ein und erhält im Alter dafür nur die Grundsicherung. Wer vorsorgte/seine Finanzen nicht offenlegen möchte bekommt einfach die durchschnittliche Grundsicherung gezahlt.
 
Es ist völlig lächerlich ganz Deutschland in ein Ghetto ala Escape from Manhattan zu reden wenn Sozialleistungen drastisch gekürzt würden. Aber diese Diskussion mit Mustis ist einfach sinnlos.

Essen, trinken, ein Dach über dem Kopf und medizinische Versorgung. Sonst würde es von mir gar nichts geben. Diese ganzen Immigrationsdiskussionen gehen völlig am Thema vorbei und suchen den falschen Sündenbock. Völlig unabhängig von der Herkunft gibt es Leute die beitragen und welche die nicht beitragen. Und da ist der einzige Unterschied. Rentner die beigetragen haben schließe ich in erstere Gruppe mit ein.
 
Ländern, wo es keine staatlichen Versorgungssysteme in der hiesigen Form gibt, sind die Städte nicht voll(-er als hier) von Bettlern und Leichen derer, die es deiner Aussage nach "nicht geschafft haben".
Besuche eine beliebige Grossstadt in den Usa
Und die haben ja noch sowas wien soziales netz. Du sprichst ja davon, dass es dann durchaus menschen gibt, die wirklich gar nichts bekommen.

Das ist keine schwarzmalerei. Die ganze idee solcher sozialleistung basiert darauf…

@gurkengräber drastische kürzungen? Es wurde ein system skizziert, dass dazu führt, dass Menschen gar kein soziales auffangnetz mehr haben. Wenn jemand „schlaues“ den vorgeschlagenen wisch mit 18 unterzeichnet steht er mit 68 mit sprichwörtlich 0 da. Nicht das man mit 58 bei 10% weit käme…
 
Sehe ich genau so und es würde auch nicht funktionieren, sowohl praktisch als auch rechtlich höchst problematisch.
Die gesetzliche Rente langfristig auf die Grundsicherung zurückzufahren würde dagegen schon funktionieren. Man zahlt deutlich weniger ein und erhält im Alter dafür nur die Grundsicherung. Wer vorsorgte/seine Finanzen nicht offenlegen möchte bekommt einfach die durchschnittliche Grundsicherung gezahlt.
D.h. ich als Arbeitnehmer soll (wenn auch niedrigere) Beiträge bezahlen und im Alter nur Anspruch auf Sozialleistungsniveau haben.
Und der (unberechtigte, nicht die wirklich tragisch unverschuldeten Fälle!) Bürgergeldempfänger, welcher nie einen Cent in seinem Leben einbezahlt hat, soll im Alter dieselben Ansprüche haben?

Schwierig....Sehr schwierig mir so etwas zu verkaufen.
 
Wenn jemand „schlaues“ den vorgeschlagenen wisch mit 18 unterzeichnet steht er mit 68 mit sprichwörtlich 0 da. Nicht das man mit 58 bei 10% weit käme…
Genau so.

Wer mit 18 den Wisch unterschreibt, aber schon plant, sein Leben lang nichts zu tun, hat Alter eben keinen Anspruch.
Wer den Wisch mit 18 unterschreibt und mit 48 arbeitsunfähig wird, muss dann eben mit 60% Abzügen an Ansprüchen der Sozialhilfe im Alter rechnen, aber hatte dafür auch von 18-48 18,6% mehr vom Brutto in der Tasche.
Wer den Wisch mit 18 unterschreibt und mit 68 in Rente geht, hat null Anspruch auf Sozialleistungen, dafür aber 50 Jahre lang 18,6% mehr vom Brutto in der Tasche.

Kurz hochgerechnet für dich für das letzte Beispiel:
18,6% machen bei 50k Jahresbrutto 232.500€ in 50 Jahren aus. Das angelegt in einem ETF würde am Ende bspw. eine Summe von 2 Millionen Euro im Depot abbilden, wenn man vom MSCI World ausgeht.
 
@Gurkengräber
Siehst du, darauf bezog ich mich. Und ich bin nicht so gutgläubig, wie das Rechenbeispiel von Gen8 Runner. Wäre der Mensch als solches entsprechend Vernunft begabt, dann hätten wir nie Renten gehabt oder derartige Sozialsystem. Denn sie wären niemals nötig gewesen...

PS: Vll nochmal nachlesen, warum der gute Otto in Deutschland beispielsweise die Rente eingeführt hat. Spoiler: Aus moralisch ethischen Gründen hat er nicht gehandelt.

PPS: Und Gen8 Runner willst du deine Rechnung nicht nochmal prüfen? Denn so? Du ich weiß nicht digga.... Ich weiß ja, was du dir gedacht hast, aber so wies steht... Und genau genommen entspricht das auch ner 9,3% Lohnkürzung wen man das so gestaltet.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Vll nochmal nachlesen, warum der gute Otto in Deutschland beispielsweise die Rente eingeführt hat. Spoiler: Aus moralisch ethischen Gründen hat er nicht gehandelt.
Dein Problem ist, dass du in der Geschichte festhängst und dir nur die guten Punkte raussuchst.

Wie groß war die Abgabenlast damals insgesamt? Gab es damals Sozialhilfe in Form von Hartz4 oder Bürgergeld? Gab es damals eine Krankenversicherung, wo auch Millionen von Leuten mitversichert waren, welche nie einen einzigen Cent einbezahlt haben? Wie hoch war die Lebenserwartung?

Die ganzen Zahlen und Verhältnismäßigkeiten haben sich komplett verschoben über die Jahrzehnte, seit deinem Otto. Und die Politik hat dasselbe Problem wie du, sie leben in der Vergangenheit und halten sturr dran fest, auch wenn es vollkommen gegen sie läuft. 50% Abgaben vom Arbeitnehmer nur auf den Bruttolohn sind einfach abgedroschen. Das restliche Viertel geht dann an der Supermarktkasse und Tankstelle für Steuern und Abgaben drauf.

Und jetzt fang bitte nicht damit an, dass man für die 50% Abgaben ja auch eine exzellente Krankenversicherung genießen und im Ruhestand eine gute Rente hätte und die dafür drauf gehen würden.

Edit:
Nein, meine Rechnung muss ich nicht nochmal auf die 9,3% hin überprüfen. Dein nächster Denkfehler.
Die Sozialabgaben, wo einem als Arbeitnehmer immer so schön verkauft wird, dass man einen Arbeitgeberanteil und einen Arbeitnehmeranteil hätte, kannst du dir in die Haare schmieren. Der Arbeitgeber schenkt dir nichts. Wenn du ihm nicht die vollen 18,6% wert wärst, also mindestens dein eigenes Gehalt (inkl. ALLER Sozialabgaben, also AN und AG Anteil) wert wärst + Gewinn, wäre dein Posten bereits jetzt gestrichen.
Aber wenn es schon an den Basics der Überlegungen scheitert, brauchen wir den Thread damit auch nicht weiter zumüllen.

Und nein, ich bin nicht dein "digga".
 
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D.h. ich als Arbeitnehmer soll (wenn auch niedrigere) Beiträge bezahlen und im Alter nur Anspruch auf Sozialleistungsniveau haben.
Und der (unberechtigte, nicht die wirklich tragisch unverschuldeten Fälle!) Bürgergeldempfänger, welcher nie einen Cent in seinem Leben einbezahlt hat, soll im Alter dieselben Ansprüche haben?

Schwierig....Sehr schwierig mir so etwas zu verkaufen.

Wäre es leichter, wenn du die Summe der Sozialhilfe jetzt auch direkt bekommst?

Es ist völlig lächerlich ganz Deutschland in ein Ghetto ala Escape from Manhattan zu reden wenn Sozialleistungen drastisch gekürzt würden.

Was meinst du denn, würde passieren? Ohne Einkommen keine Wohnung und kein Essen, was meinst du, was die Menschen dann machen?

Diese ganzen (...)diskussionen gehen völlig am Thema vorbei und suchen den falschen Sündenbock. Völlig unabhängig von der Herkunft gibt es Leute die beitragen und welche die nicht beitragen.

Stimmt, ich würde da auch erst mal bei Menschen ansetzen, die nichts beitragen. Superreiche fallen mir da spontan ein. Beitragsbemessungsgrenze fällt mir ein. Bürgerversicherung ist auch ein nicht uninteressantes Stichwort.
 
 
So, hatte das Gespräch für die Stelle als Teamleiter und hatte auch die Tage ein anderes Gespräch bei einer anderen Firma.

Als Teamleiter habe ich es wohl nicht geschafft, habe zwar keine Absage erhalten, habe aber zwischen den Zeilen rausgehört dass es ein externer wird.

Bei dem Gespräch zur anderen Stelle lief es gut, Aufgaben könnten aber langweilig werden evtl., beim Gehalt war es aber ein abturn, nur 12 Gehälter und kein JobTicket und die Büros waren klein bzw das ganze Team in einem kleinen Flur. Aktuell habe ich im öD 12,60 und bald 12,85.

Überlege einfach auf meiner Stelle zu bleiben. EG13 und bald Stufe 4 ist schon ok. Beim Teamleiter ist der Nachteil dass die Strukturen schlecht sind und ein Team von dem wir abhängig sind gegen uns arbeitet und das ist zusätzlicher Streß.
 
Verstehe auch nicht was das mit den Anzahl an Gehältern zu tun hat. Wichtig ist halt was Brutto p.a. rauskommt. Bei uns gibts auch kein Weihnachts oder Urlaubsgeld.
 
Was genau machst du denn, dass du scheinbar unterm Teamleiter bist und eine EG13 bekommst? 😲

Btw, meine Nachberechnung (2 Monate Zulage) ist nun auch durch. Ohne Nachzahlung und Einmalzahlung sind's damit nun mtl. Ca 370 Euro mehr netto (logischerweise nur solange ich vertrete).
 
Was genau machst du denn, dass du scheinbar unterm Teamleiter bist und eine EG13 bekommst? 😲

Btw, meine Nachberechnung (2 Monate Zulage) ist nun auch durch. Ohne Nachzahlung und Einmalzahlung sind's damit nun mtl. Ca 370 Euro mehr netto (logischerweise nur solange ich vertrete).
Ganz normaler Angestellter im öD oder was genau meinst du? Die Stelle war als EG13 ausgeschrieben damals. Bei uns im Amt haben viele EG13.
 
Gerade dann macht es ja eigentlich Sinn dort vernünftig zu zahlen?
 
Wird ja seit geraumer Zeit. Wann kommt da mal ein Ergebnis? Irgendwann brauchts einen ROI sonst ist das hohe Gehalt sinnlos gewesen.
 
Du weißt doch selbst, wie der öd arbeitet. Das Problem ist nicht beim hohen Gehalt zu sehen. Sowas wie ROI ist auf viele staatliche Sachen auch kaum anzuwenden.
 
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