[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

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Wat bin ich doch froh, dass mich diese epischen mathematisch-theoretischen Details nicht interessieren, bzw. ich weder Zeit noch Motivation habe, so tief in irgendwelche abstrahierten Denkkonstrukte einzusteigen. Und wenn ich dann in dem Podcast höre, dass sich ein Nerd auf Reddit nach stunden- bis womöglich tagellangen Berechnungen und Ausarbeitungen schlicht "vertan" hat, weil die Dividendenzahlungen vergessen wurden, bestärkt mich das nur darin, dass dieser überflüssige Zahlen-Voodoo eben genau das für mich persönlich ist: überflüssig. 😉🙃

Abgesehen davon war die Erkenntnis des ganzen BlaBla ja auch nur: gehebelte ETFs sind als kleine Spaßbeimischung in nem Portfolio ok. Alles andere wäre nur mit vielen "wenn's und aber'" eventuell empfehlenswert, da die Mehr-Rendite mit 2-3% pa sehr überschaubar ist, das Risiko von langen Seitwärtsphasen nach Abstürzen jedoch gegeben.

Bei mir ist der Heilige Amumbo mit knapp nem Prozent des Depots ein Spaßprojekt. Die "Erkenntnis" kam ganz ohne epische Zahlenspielerei. Aber klar, wer Spaß dran hat, kann sich den Weg zur Erkenntnis auch mit endlosen Theoriegebilden zustellen. 😅
 
Ich möchte noch einmal erwähnen, dass der "Heilige Amumbo" bei mir die schlechteste Performance hat. Weil zum falschen Zeitpunkt eingestiegen. Zum Glück ists auch nur son Nebenbeiding. *puh*

Und wirklich "bringen" tut das ja auch nur etwas, wenn man mindestens mit 50 % reingeht. Und dafür ist es (mir) wiederum zu riskant für den möglichen Mehrertrag. Da kann man auch ins Casino gehen.
 
Bin mit dem Heiligen Amumbo auch noch ca. 10 % im Minus. Der (Schein-)Heiligen Orange, mit dem Dip im April, sei Dank.
 
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Verstehe auch nicht wie man für so wenig mehr an möglichen gains so viel Risiko eingeht.

Da ist mein letztes silber Invest schon das höchste der Gefühle in meinem folio.

Wenn ich gains mit Risiko will, mach ich das in crypto. Aber da geht's dann auch nicht um 2-3%
 
muss ein bisschen schmunzeln. bauchgefühl und desinteresse brauen nen paar geile ausssagen zusammen:

Mehr-Rendite mit 2-3% pa sehr überschaubar ist

Verstehe auch nicht wie man für so wenig mehr an möglichen gains so viel Risiko eingeht.

bei 45y anlagehorizont (sollte der ein oder andere hier noch vor sich haben bis zu seinem ableben), ist der endwert mit dieser vermeintlich mikrigen mehrrendite, nur faktor 3 größer.

Und wirklich "bringen" tut das ja auch nur etwas, wenn man mindestens mit 50 % reingeht

wie kommst du zu dieser aussage, i.e.S zu diesen zahlen?
ich frag für einen freund, weil ein 1/3 amumbo sparplan seit auflage im vgl zum 100% msci world, einen endwert höher um knapp faktor 2 gebracht hätte, und das sind nur 15 jahre gewesen ( bei 45y ist es faktor 14) und 1/3 ist ordentlich kleiner als 1/2, das sollte selbst bei größtmöglichem mathe-interesse, jedem klar sein :fresse:
 
bei 45y anlagehorizont (sollte der ein oder andere hier noch vor sich haben bis zu seinem ableben), ist der endwert mit dieser vermeintlich mikrigen mehrrendite, nur faktor 3 größer.
Bei so Sachen kann ich das ja noch nachvollziehen. Macht kazu ja glaub auch fürs Kind so.

Für mich persönlich ist das nix, ich mach aber auch keine Sparpläne oder sonstiges, sondern nur einmal invests.

Da nehme ich lieber alle 4 Jahre aus Crypto Faktor x mit und schichte es dann in Risikoarme ETFs um.

Für mich ist der Aktienmarkt aber auch ne Risikostreuung und nicht als Risikozuwachs gedacht.

Hab da vermutlich ein anderes mindset.

Heißt ja nicht, dass ich mit dem amumbo nicht evtl mehr gains fahren würde. Die sind für mich aber im Aktienbereich nicht kriegsentscheidend. Mir geht's hier eher um Werterhalt mit Entwicklung über Inflation und "Gehaltsausschüttung"

Wie immer ist die Thematik sehr individuell und kann komplett auseinander gehen.

Ich schreibe hier immer nur meine persönliche Meinung, die auf mich persönlich zutrifft.
 
@def alles gut, verstehe dich.
das problem ist ein bisschen, dass nicht jeder wie du, vermeintlich (multi)millionär ist, dem z.b. ein faktor 3 für ein bestimmtes risiko - welches eh nur buchwert hat, solange man nicht liquidiert- "nicht reicht".
es wäre hilfreich, wenn man dann zahlen liefert, die prüfbar sind, nicht einfach pauschale hypothesen, die nur für einen selbst gelten, ohne die genauen beschreibung der eigegen situaton zu liefern. :fresse2:
 
Wat bin ich doch froh, dass mich diese epischen mathematisch-theoretischen Details nicht interessieren, bzw. ich weder Zeit noch Motivation habe, so tief in irgendwelche abstrahierten Denkkonstrukte einzusteigen.
Wenn man von der Mathematik etwas versteht, würde man aber gar nicht in den Schrott einsteigen bzw. nicht mit dem Ziel einer langfristigen Anlage. Man würde verstehen, dass ein Faktor x2 nicht zur Rendite 2x führt, sondern Schwankungen und Finanzierungskosten entscheinend sind.
Und viele dieser Affen (wie sie sich bei Reddit selbst nennen) verstehen es halt nicht, verzocken aber fleißig ihr Geld.

Letztens hat einer gemeint, er würde gerne in eine sichere Anlage gehen, wie den MSCI World. Als dann jmd geschrieben hat, dass ein Aktienfonds alles andere als ne sichere Anlage ist, sondern deutsche Staatsanleihen, Tagesgeld etc wurde er downgevoted.

Das sagt alles über das Wissen vieler User in dem Finanzen Subreddit aus.
Sind halt größtenteils Kinder, die 0 Gespür für das Risiko haben, was sie mit ihren Hebeln eingehen und sich gegenseitig aus Schadenfreude anstacheln.
 
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@def alles gut, verstehe dich.
das problem ist ein bisschen, dass nicht jeder wie du, vermeintlich (multi)millionär ist, dem z.b. ein faktor 3 für ein bestimmtes risiko - welches eh nur buchwert hat, solange man nicht liquidiert- "nicht reicht".
es wäre hilfreich, wenn man dann zahlen liefert, die prüfbar sind, nicht einfach pauschale hypothesen, die nur für einen selbst gelten, ohne die genauen beschreibung der eigegen situaton zu liefern. :fresse2:

Ist ja grundsätzlich richtig, nur finde ich, dass die Summe egal ist. Ob du das jetzt mit 100€ machst, oder mit Ner Millionen, die Prozente sind die gleichen.

Ist nur wie gesagt ein anderes mindset.

Und welche Summen man für sich persönlich benötigt ebenso.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ickes Lifestyle 10x so kostspielig ist wie meiner und er evtl auch finanziell mindestens gleichgestellt ist vom verfügbaren Kapital. Ich komm nur mit deutlich weniger aus.

Ist halt alles sehr individuell.
 
Wieder gleich so übertreiben.. wenn du mit 2000€ monat auskommst, wäre das sehr sparsam. Faktor 10 würde 20.000€ bei icke bedeuten. So teuer ist champus nun auch nicht und ich glaube auch nicht, dass icke so viel Geld überhaupt einnimmt, dass er dann noch 20.000€ verprassen kann im Monat.
 
bei 45y anlagehorizont
Jut, bei mir sind es nur noch etwa 15 bis ca. 25 Jahre, bzw. mit Kapitalverzehr ab etwa Jahr 13 bis 15.

Aber fast egal bei welcher Zeitspanne: Wenn Du fünf Jahre vor geplanter Auszahlung nen Crash hast, der gehebelt doppelt reinhaut und dann womöglich noch 10 Jahre horizontale Entwicklung, haste mit nem gehebelten Amumbo einfach ganz schlechte Karten, bzw. viel schlechtere, als mit nem ungehebelten ETF. Ist daher für mich persönlich weiterhin nur eine Spaßanlage, bzw. Schönwetterinvestment.
Aber wie gesagt - jeder wie er mag. Wenn Du daran glaubst, aus der Vergangenheit zwingend auf die Zukunft schließen zu können und hintenraus maximal flexibel bist: Viel Glück dabei.

ickes Lifestyle 10x so kostspielig ist wie meiner
Ick glaub das täuscht etwas. Deine Tiere kosten etwa so viel wie mein Champus. Mein A6 ist ein Firmenwagen, das Haus ist abbezahlt. "Ernsthafte" Kosten produzieren wir hauptsächlich mit teuren Urlauben und Elektronik-Shopping, sonst sind wir eher sehr sparsam. Essen gehen kannste hier knicken, Klamotten kaufe ich alle Jubeljahre (brauch ja nix, muss nie raus 😅), meine Frau fast nur im Urlaub. Ich würde daher im Jahresmittel eher "nur" auf max. Faktor 2-3 tippen, weil halt relativ viel in hochwertige Ernährung geht. 😅
Beitrag automatisch zusammengeführt:

dass er dann noch 20.000€ verprassen kann im Monat.
Das wäre nur in meinen drei Reichensteuerjahren gegangen - aber seit >10 Jahren nicht mehr.
 
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Ist ja grundsätzlich richtig, nur finde ich, dass die Summe egal ist. Ob du das jetzt mit 100€ machst, oder mit Ner Millionen, die Prozente sind die gleichen.
wenn ich für meine altersvorsorge investieren muss, würde ich bei nem 100€ depot (mindesstens einen teil) auf jeden fall in einen der 2 o.g. gehebelten etf ivestieren. bei nem 1 mio euro depot auf gar keinen fall. mir ist die absolute summe nicht egal, sie definiert meine strategie.
aber ja mindset ist komplett anders^^
 
Die 10x war vielleicht hochgegriffen, aber auch eher beispielhaft gemeint. Wollte damit nur ausdrücken, dass jeder einen anderen Bedarf hat.

Meiner ist definitiv niedrig. Ich geb mir meiner Frau zusammen vielleicht 3-4k im Monat aus. Für alles zusammen.

Mehr brauchen wir nicht.

Sprich der Rest geht wieder in Anlagen.
Umso mehr Crypto ich mit der Zeit umschichte, desto höher werden die monatlichen/ Quartals Einnahmen.

Solange der Hund noch da ist, ist "Urlaub" nur mit dem Auto geplant. Abgeben oder fliegen mit ihr wollen wir nicht. Ist aber auch nicht mehr die jüngste.

Danach wird die Welt erkunden auch wieder mehr im Fokus stehen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

wenn ich für meine altersvorsorge investieren muss, würde ich bei nem 100€ depot (mindesstens einen teil) auf jeden fall in einen der 2 o.g. gehebelten etf ivestieren. bei nem 1 mio euro depot auf gar keinen fall. mir ist die absolute summe nicht egal, sie definiert meine strategie.
aber ja mindset ist komplett anders^^
Wie gesagt, für mich persönlich ist die Summe egal. Hab mit Kleingeld angefangen.

Ob ich alle 4 Jahre ~10x mit einer Summe x mache und danach einen teil in den world ETF umschichte und mit dem Rest das Spiel wiederhole, oder deine Strategie fahre, nehme ich lieber meine.

Aber am Ende muss man mit dem was man macht im Einklang stehen. Jeder ist anders gestrickt und solange der eigene weg funktioniert, ist doch alles super
 
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Ich geb mir meiner Frau zusammen vielleicht 3-4k im Monat aus.
Dann ist es "nur" max. Faktor 1,5 bis 2 - ohne die teils ziemlich teuren Reisen wäre es sogar sehr ähnlich. Rest geht bei uns ins Haus (waren die letzten 12 Jahre seit Kauf im Schnitt ca. 20K jährlich - sehe ich aber bei PV, Klima, Sauna, Bäder, Küche etc. teils auch als Invest, nicht nur in unser Wohlbefinden 😂), bzw. wird alles andere in Depot und TG/FG gespart.
 
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es wäre hilfreich, wenn man dann zahlen liefert, die prüfbar sind, nicht einfach pauschale hypothesen, die nur für einen selbst gelten
Bin mir nicht sicher ob es das ist was du gewünscht hast, aber ich gib dir mal ne Beispielrechnung des letzten Cycles von mir. Da hab ich zwar noch nix mit ETF etc. gemacht, aber ich füge es einfach mal mit ein, weil das ab diesem Cycle so von mir umgesetzt wird.

Machen wir das Beispiel mit nem symbolischen Startkapital von 1.000€ und tun einfach so, als wären die Chartpreise auch € und nicht $. Ist irrelevant für die Rechnung

#1: 1.000€ in BTC investiert am 09.12.2018 und am 07.12.2020 zu 5.791€ verkauft - steuerfrei
#2: 5.791€ in HBAR investiert am 07.12.2020 und am 08.12.2021 zu 44.242€ verkauft - steuerfrei
Bis hier hin hab ich das bislang 2x im Repeat mit vollem Einsatz gemacht und bin jetzt beim dritten Lauf angekommen (sprich nach #2 wieder bei #1 anfangen)

Ab #3 ist mein aktueller Plan für die Zukunft

3# 35.393€ (80%) in ausschüttende ETFs meiner Wahl mit sagen wir genügsamer Entwicklung von 5% jährlich + 2,5% Dividende aufs Jahr gerechnet an Ausschüttung (Einkommen) (investiert wurde sagen wir mit 3 Wochen Verzug, ums einfacher zu machen, am 1.1.2022)
4# 8.848€ (20%) in BTC investiert am 08.11.2022 und am 04.11.2024 zu 34.829€ verkauft - steuerfrei
5# 34.829€ in HBAR investiert am 04.11.2024 und noch nicht verkauft. Aber tun wir mal so, als wäre der Cycle rum und ich hätte zum jetzt aktuellen Kurs verkauft: 175.399€

Ab hier wiederholt sich dann #3 für mich zukünftig.

Bis hier hat sich jetzt der ETF von 35.393€ auf 43.020€ entwickelt (Ende 2025) und mir knapp 4k Dividende eingebracht zusätzlich.
Führen wir den Spaß doch einfach mit dem danach als Repeat-Faktor fort:

140.319 (80% von 175.399) + 43.020 = 183.339€ für wieder 4 Jahre mit jeweils 5% Entwicklung = 222.849€ + ca. 20K Dividende über die 4 Jahre.
Die Summen wurden also in 4 Jahren verfünfacht, während es bei #1 weiter geht mit 35.079€ Startkapital.

Wir haben also innerhalb von 8 Jahren aus 1.000€ Startkapital 257.928€ + ca. 24K Dividenden gemacht.

Nun kennst du mein Mindset ;)

PS: Auch HBAR ist hier symbolisch zu sehen. Ich hab das auf verschiedene aufgeteilt. Ändert nix am Gesamtresultat.
PPS: Hagen glücklich gemacht

#1
1757256556764.png
#2
1757257023543.png
#4
1757257471963.png
#5
1757257666203.png
 
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Ich würde mir bei den ganzen Zahlen Tausendertrennzeichen wünschen.
 
Achso und falls das n mod wieder löscht weil die Geldanlage keine Geldanlage im Geldanlagenthreadsinne ist, ist es eben so.

Werd ich überleben 😃
 
4K Ausgaben sind auch gar nicht so wenig. Wir geben mit 3 Kindern zwar doppelt so viel aus, haben aber auch einen relativ hohen Lebensstandard.
 
In den 3-4k ist Miete etc enthalten
 
Aber was hat das jetzt noch mit den Thema zu tun? 😅
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haltet ihr von KNDS? Oder war das schon Thema? Wie verhält man sich eigentlich wenn man möglichst früh Aktien beim Börsengang erwerben möchte? Einfach im Broker anlegen und warten? Oder steigt der Kurs dann evtl so schnell, dass man den Einstieg verpasst?
 
@Pommbaer80s

IPOs sind so eine Sache, meistens geht es bevor wir normale Menschen kaufen können paar 100 % hoch.
Dann am ersten Handelstag können wir normale Menschen kaufen und kurz darauf kommt dann der Harken nach unten.
Hab schon sehr viele IPO mitgemacht, Palantir war eins davon.
Kann mich noch an Facebook/Meta IPO erinnern, als die Analysten meinten: Wird nix, die werden nie Geld verdienen, wie auch :ROFLMAO:
Den Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG IPO hab ich zum Beispiel wiederum ausgelassen, weil...

Muss man sich von fall zu fall reinfühlen.
Wenn es zum Beispiel sehr viele IPO gibt (in den USA und EU) dann crasht der Markt meisten ein bisschen, weil es in heißen Phasen (vor dem Crash) eben
lukrativer ist an die Börse zu gehen.

Bitmap-Bild.png



Musst du für dich entscheiden und Abwegen, ein zock mit 1 % Depot Anteil könnte man zum Beispiel mal riskieren.

Generell hab ich persönlich den Rüstungs-Hype Komplet verschlafen, Rheinmetall ewig auf der watchlist nicht gekauft und beim Handsold IPO dabei gewesen,
aber viel zu früh verkauft gut 100 % gewinn waren, es glaube ich.



So mal meine 50Cent^^



PS: Versuche gerade seit Wochen bei Figma reinzukommen, dank def seiner Fähigkeiten habe ich noch nicht ins fallende Messer .... grapsch :d

1757354229939.png


Jetzt rate mal, wo der IPO unten im Chart war?
(davor konnte man aus D nicht kaufen)

1757354319675.png


PPS: Hier noch eine Seite der letzten deutschen IPOs Kurse / Verluste beachten.

 
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Ungeachtet von IPOs hab ich irgendwie das Gefühl, dass der Rüstungsdrops bereits gelutscht ist.
Deshalb hab ich auch RR mit abgestoßen. Vielleicht lieg ich falsch, große Hoffnung hab ich irgendwie nicht, wenn ich allein für Deutschland mitkrieg, dass die ganzen Sondervermögen schon komplett ins Nirvana verlaufen sind.
 
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