War exakt mein Gedanke...
Ich dachte 400€ kann niemals die normale Erhöhung sein, aber scheint wohl inzwischen so zu sein 😭

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War exakt mein Gedanke...
Ich dachte 400€ kann niemals die normale Erhöhung sein, aber scheint wohl inzwischen so zu sein 😭
Naja, ich bekomme diese Anpassung nicht wie bei IGM oder als Beamte indem ich x Jahre im Betrieb Absitze sondern weil ich dafür überproportional viel tun muss. Sonst kriege ich nämlich gar nix und verdiene Real weniger als vorher.Die Betroffenen, also die um und über diesen Grenzen verdienen sind in der Regel die, die überproportionale Gehaltsanpassungen bekommen.
Das ist statistische realität. Verdängen viele, die das verdienen, ist es aber trotzdem.5500€/Monat Bruttolohn schon zu den Hoch/Spitzenverdiener ?
Wie jeder außerhalb der Gewerkschaften, also ca 60% der beschäftigen (aktueller stand mein ich). Trotzdem bekommt nur ein winziger bruchteil überhaupt mal 35% netto mehr, trotz mehrleistung.sondern weil ich dafür überproportional viel tun muss.
Das ändert aber nicht an der statistischen Richtigkeit und realität. Das haben schnittwerte so an sich. Und der wird dank der superreichen schon hochgezogen. Der Median sieht noch trauriger aus.Alte Diskussion
Die 35% bezogen sich auf das Netto von der Brutto Erhöhung. Die Erhöhung letztes Jahr war 4,5% und nach allen Abzügen und den Frechen (zum Jahreswechsel wurde hier ja teilweise um 800€ erhöht) Erhöhungen der BBG + GKV zum Jahreswechsel blieben 1,5% Netto übrig, das ist unter Inflation für eine sehr gute 4,5% Erhöhung. Wer unter BBG verdient, bekommt also garantiert deutlich mehr als 35% von der Brutto Erhöhung.überhaupt mal 35% netto mehr
War auch genau mein Gedanke, daher kurz recherchiert. Aber bei über >5 % durchschnittlicher Lohnsteigerung passt das schon.Ich dachte 400€ kann niemals die normale Erhöhung sein ...
Klar, aber ich weiß nicht wieso du diesen Taschenspielertrick der Politik so verteidigst? Anstatt Erbschaften richtig zu besteuern wird von Leuten die für Ihr Geld jede Woche 40h arbeiten gehen bequem immer mehr vom Lohn abgezogen. Stattdessen behauptet man jemand mit 5.500€ wäre ne Starke Schulter die jetzt alle querfinanzieren soll (inkl. der Reichen die quasi nie Erbschaftssteuer etc. zahlen müssen). Meine Mutter hat von Ihrem Onkel vor ein paar Jahren 80k Cash geerbt und musste darauf quasi die komplette Erbschaftssteuer bezahlen weil es dafür keine Freibeträge gibt. Jemand der 300 Immobilien vererbt kommt drum rum lolDas ändert aber nicht an der statistischen Richtigkeit und realität. Das haben schnittwerte so an sich.
So ist's leider. Also entweder mit Zielgehalt X einpendeln und die eigenen Kosten begränzen. Oder versuchen deutlich mehr zu verdienen, um dann irgendwann einen Gang zurück schalten zu können, wenn man finanziell einigermaßen gut aufgestellt ist. 🤷♂️Hab übrigens mal das Zielgehalt des Jobs (den ich abgelehnt hatte) in einen Brutto-Netto-Rechner eingegeben.
Mir kamen auch so die Tränen.
Da sollten rund 30.000 € Lohnsteuer von abgehen. Netto hätte ich rund nen tausender mehr gehabt im Monat.
Das ist schon frech. So werden höhere Gehälter ja absolut uninteressant wenn man nicht gerade auf 3/5 gehen kann und die Frau nix verdient.
So ist's leider. Also entweder mit Zielgehalt X einpendeln und die eigenen Kosten begränzen. Oder versuchen deutlich mehr zu verdienen, um dann irgendwann einen Gang zurück schalten zu können, wenn man finanziell einigermaßen gut aufgestellt ist. 🤷♂️
Ja genau das meine ich. Wenn man gut aufgestellt mit Wohnen/Lebenserhaltung/Altersabsicherung ist, dann kann man wirklich überlegen sich einfach einzupendeln und das beste draus zu machen. Mehr Freizeit ist immer besser und für mich persönlich der größte Luxus.Ich verdiene aktuell ca. 4100€ netto im Monat aufs Jahr gerechnet. Wenn meine Frau in 1-1,5 Jahren auch wieder mit 50% einsteigt (wahrscheinlich E13 TV-L Stufe 3) dann bin ich schon fast geneigt weitere Sprünge lieber in weniger Wochenarbeitszeit zu nehmen. Uns geht es prinzipiell ziemlich gut und um alle meine weiteren Träume umzusetzen müsste das Gehaltsplus schon massiv sein.
Kommt drauf an.@drunkenmaster Wenn du freiwillig versichert bist, ist es ja eh egal. Wenn du in der PKV bist, könntest du wieder zurück wechseln aber auch bleiben.
Gutverdiener bei der SPD fangen bestimmt bei 40k Jahresgehalt an.Zum Glück betrifft es nur die Gutverdiener 🫤
Ich lege Veto gegen diese Aussage ein. Wenn man durch Anpassung wieder unter die JAEG fällt, wird man wieder gkv pflichtig und muss zurück in diese.Wenn du in der PKV bist, könntest du wieder zurück wechseln aber auch bleiben.
Nein, siehe Beitrag über dirIch lege Veto gegen diese Aussage ein. Wenn man durch Anpassung wieder unter die JAEG fällt, wird man wieder gkv pflichtig und muss zurück in diese.
Deine eine Ausnahme widerspricht nicht der grundsätzlichen Regel. Jedes detail hier nun darzustellen sprengt den Rahmen. Grundsätzlich gilt, unter JAEG, GKV. Ausnahme ist, wie von dir beschrieben, unter anderem, wenn diese grenze ABSEHBAR nur kurzzeitig unterschritten wird. Unterschreitest du sie künftig dauerhaft, gkv. Und eben nur eine wahl und du musst es aktiv einfordern. Tust du nichts, gkv. Ein pkv bestandschutz existiert nicht.Nein, siehe Beitrag über dir
Was du beschreibst ist die Rückkehr, während der selben Tätigkeit, wenn du bereits über 55 bist.Welche gkv lässt einen denn zurück wechseln? Keine, das ist doch der Haken bei der Sache.
Außer man ist privatinsolvent oder das Jobcenter zahlt.
Sonst würden die Rentner ja alle zurück in die gkv wechseln sobald sie durch die Rente weniger brutto haben und die Beiträge der pkv steigen.
Ist nicht ganz korrekt. Du musst zwischen der letzten und der aktuellen liegen. Fällt dein Einkommen auch unter die vorherige, weil z.b. Stunden reduziert, gibt's keine Befreiung![]()
Wann Beschäftigte in die gesetzliche Krankenversicherung zurückkehren können | Die Techniker - Firmenkunden
Angestellte können von der PKV in die GKV zurückkehren, wenn sie wieder unter die JAEG fallen und bestimmte Kriterien erfüllen.www.tk.de
Die TK hat das ganz gut zusammengefasst. Wer unter der JAEG fällt und das knapp, kann einen Antrag auf Befreiung der Versicherungspflicht stellen.
Diese Regelung gibt es nicht und ist falsch.wenn diese grenze ABSEHBAR nur kurzzeitig unterschritten wird.
Nur wenn das unterschreiten zeitlich behrenzt ist. Steht doch da.Wer unter der JAEG fällt und das knapp, kann einen Antrag auf Befreiung der Versicherungspflicht stellen.
- die Jahresarbeitsentgeltgrenze angehoben wird und das Gehalt der betroffenen Arbeitnehmer dann wieder darunter liegt. Die Versicherungspflicht tritt dann ab dem 1. Januar des betreffenden Kalenderjahres ein. Möchten Beschäftigte dennoch in der PKV bleiben, können diese einen Antrag auf Befreiung von der Versicherungspflicht stellen.
Diese Regelung gibt es auch, siehe TK Seite. Da hab ich aber grad an dir auch vorbeigesprochen. Ist ja eine andere kosntellation.Diese Regelung gibt es nicht und ist falsch.
Du musst so oder so aktiv werden. Entweder um die PKV zu beenden oder ins ruhen zu bringen, oder um dich zu befreien.Auch dann besteht eben die Regel. Man kann sie dann aussetzen, wenn man aktiv wird, wenn das einkommen zwischen alter und neuer liegt und nur solange wie man bei exakt diesem AN und ich meine auch selben Job bei diesem AN bleibst. Also sehr spezifisch. Eine Ausnahme eben. Nicht die Regel. Das zeigt sich ja schon eben daran, dass du es aktiv einfordern musst.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Diese Regelung gibt es auch, siehe TK Seite. Da hab ich aber grad an dir auch vorbeigesprochen. Ist ja eine andere kosntellation.