Intel-Patent: Virtuelle Super-Kerne für höhere Singlethreading-Leistung

Warum wird das auf einmal wieder ein AMD - besser gesagt ein X3D vs Intel Thread ?

Und warum wird bitte ein 5700 X3D mit einem 285K gleichgesetzt ?

Ich bin sicher absolut kein Intel Fan - mich stört es aber langsam, ich würde selbst aus vielerlei Gründen selbst ein 265K
einem 7800 X3D vorziehen.

Und warum wird gemeckert das Intel durch Micro Code und Windows Optimierung - hauen wir mal alles in einen Becher
und nennen es Software vieles regeln will oder regelt ?
Das selbst die aktuellen CPU´s gegenüber Release somit 10-15% Performance aufgeholt haben ist jetzt schlecht oder
fällt unter den Tisch ?

Mittlerweile finde ich den 265K sau interesannt - Preis und Leistung - 1% Low FPS - Chipsatz und und und.
Günstiger kommt man vermutlich nie wieder an solch ein Gesamtpaket.

Ich verstehs einfach nicht mehr, das gebashe.
 
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Es geht doch nur um Cinebench und meiner Meinung das man das ohne X3D relativ gut als Indikator verwenden kann um eine Schlussfolgerung zu ziehen.
Welche Spiele?
Welche Anwendungen? Cinebench, Geekbench, Aida, Sandra und wie der ganze Schwachsinn heißt, sind jedenfalls keine Anwendungen.

Cinebench bildet z.B. überhaupt nicht ab wie sich die CPUs in z.B. Puget Bench (das benutzt Anwendungen) schlägt. Warum sollte es das bei Spielen hinbekommen? Das ist überhaupt rein garnichts null niente nada das Szenario wie man es in Redemption 2 hat. Oder sonst irgendeinem Spiel.

Jetzt mal davon ab, daß wenn man Kaufabsichten hat, man sich spätestens auf PCGH anschauen kann wie das angepeilte Zeug abliefert. Man braucht kein Cinebench dafür. Und für Anwendungen auch nicht.

@ENNO1973
Microcode ist deren Bier, aber Intel kann kein Windows optimieren. Du bist da irgendwo falsch abgebogen.
 
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@ENNO1973
Microcode ist deren Bier, aber Intel kann kein Windows optimieren. Du bist da irgendwo falsch abgebogen.

Ich bin nicht falsch abgebogen, dafür bin ich viel zu faul (meistens), geradeaus betrachtet dann unglücklich ausgedrückt -
Intel mit MS zusammen (beide Alleine könnten spitz gesagt Nichts) - konnte man doch nach lesen.

Ich hoffe ich habe Deinen Zeitmangel nicht noch erhöht.
 
Intel mit MS zusammen (beide Alleine könnten spitz gesagt Nichts) - konnte man doch nach lesen.

Ich hoffe ich habe Deinen Zeitmangel nicht noch erhöht.
Hast du leider. Ich musste um das zu überprüfen nochmal die News aufrufen und erst nach dem Wort Microsoft und dann nochmal nach dem Wort Windows suchen. NICHTS DA.

"konnte man doch nach lesen"? :hmm:
 
Hast du leider. Ich musste um das zu überprüfen nochmal die News aufrufen und erst nach dem Wort Microsoft und dann nochmal nach dem Wort Windows suchen. NICHTS DA. "nach lesen"?

Schmunzel - nicht hier - sondern in den Weiten des www - und auch zu hören. Nun musst Du Dich leider wegen mir optimieren.
Wenn es so weiter geht - muss ich mir noch einen Intel 200S kaufen - wahrscheinlich stimmt nämlich meine Produktive Leistung nicht.
 
Habe ich das Thema, wie Intel es im Patent beschreibt, nicht schonmal vor so 10 Jahren irgendwo gehört? Da ging es auch um inverses Hyperthreading. Kein Ahnung was damals daraus wurde, bzw von wem es war.
 
Schmunzel - nicht hier - sondern in den Weiten des www
Du musst solche guten Links auch sammeln, da du sie offensichtlich auch mal gebrauchen kannst...

Sonst ist die Idee auch allgemein nicht grad dem x86-Markt zuträglich, am Kernel mal wieder rumzupfuschen, weil Intel sich eine sagenhafte neue x86-64 Architektur ausgedacht hat die nur rund läuft, wenn man wieder was am Kernel ändert und die Leute auch noch optimalerweise ihre Anwendersoft dafür anpassen.
Worüber auch Linus nicht nur einmal einen bösen Rant verfasst hat. Die Folge dessen am Ende ist die x86 advisory group, in der man Intel zwar miterzählen lässt, aber die Deutungshocheit ist damit weg.
Es gibt jetzt eine Gruppe die sich darum kümmert, daß kein neues Gehirnfurz von Intel im Softwareökosystem ein weiteres völlig unnützes Chaos verursacht.

Bevor es kommt: Die Anpassung die Microsoft wegen Zen5 vorgenommen hat, haben sie unter FEHLER verbucht. Es war eine Fehlerbehebung.

@SimonX200
Ah komm. Wenigstens die Schläuche sind neu :hust: Und du wirst dann garantiert ein neues Board brauchen, weil Sockel und so... Ist doch cool.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst solche guten Links auch sammeln, da du sie offensichtlich auch mal gebrauchen kannst...

Sonst ist die Idee auch allgemein nicht grad attraktiv, am Kernel mal wieder rumzupfuschen, weil Intel sich eine sagenhafte neue x86-64 Architketur ausgedacht die nur rund läuft, wenn man wieder was an den Kernel ändert und die Leute auch noch optimalerwweise ihre Software dafür anpassen.
Worüber auch Linus nicht nur einmal einen bösren Rant verfasst hat.

Bevor es kommt: Die Anpassung die Microsoft wegen Zen5 vorgenommen hat, haben sie unter FEHLER verbucht. Es war eine Fehlerbehebung.

Bei Intel sind es doch auch Fehlerbehebungen :)
Und nein von mir kommt Nichts - da ich keinem Lager angehöre - nicht einmal zwingend am Lagerfeuer sitzen muss :)
Aus Deinem Avatar nehme ich den Aal. - OFF-Topic Ende
 
Aus der Signatur. Ja schon ok. Mit Aal kommt man eh noch am besten weg ;)
 
Cinebench ist auch vom Faktor RAM beeinflusst und dieser sollte nicht eigentlich nicht hauptsächlich relevant sein.
Nein, wird es nicht, was ja gerade ein Vorteil von Cinebench ist. Keine Ahnung was bei Deinem Vergleich mit und ohne ECC RAM noch anderes war, aber Cinebench ist ein Benchmark der alle Kerne (bis zu einer sehr hohen Kernzahl) voll auslasten kann, ohne dass das RAM dabei zum Flaschenhals wird.

Das bei Cinebench nachteilig ist, ist das es stark FPU lastig ist, weshalb damals die AMD CPUs mit den Bulldozer Architekturen so mies dabei abgeschnitten haben, da dort ein Module zwar zwei Integer Kerne, aber nur eine gemeinsame FPU hatte. Da war die FPU Performance im Verhältnis zur Integerperformance halt entsprechend mies, aber bei neueren CPUs ist das Verhältnis zwischen beiden meist recht ausgewogen und unterscheidet sich zwischen unterschiedlichen Architekturen auch nicht großartig. Außerdem habe ich eben nur den Test mit Cinebench, einen anderen habe ich nicht gefunden der diese CPUs mit unterschiedlichen Power Limits vergleicht. Wer so etwas erstellen möchte, mag dies gerne tun und mir zukommen lassen.
Das ist die Unschärfe die dort reinkommt.
Eine Unschärfe hat man bei jedem Benchmark, keiner kann 100%ig abbilden wie die reale Anwendung dann performen wird.Schau Dir nur mal Blender an, da gibt es ja verschiedene Szenarien die für den Benchmark genutzt werden können und obwohl es das gleiche ist, ergibt sich da zwischen verschiedenen CPUs die nahe beieinander liegen, dann immer wieder mal eine unterschiedliche Rangfolge bei den unterschiedlichen Testdaten.
Wenn dort im Singlecore zwischen CPU A und B 10% unterschied ist, kann man das auch in einem Game in etwa nach vollziehen.
Aber eben weil die Singlethreadperformance generell für die Spieleperformance am wichtigsten ist.
Was dir Cinebench garantiert nicht sagt, wie gut die CPU bei Datenbanken ist.
Das verwundert ja auch nicht, da bei Datenbanken ganz andere Dinge eine Rolle spielen, wie vor allem das dort die Intercore Kommunikation extrem wichtig ist, da die Datenbank ja sicherstellen muss, dass nicht zwei Clients gleichzeitig die gleichen Daten ändern können. Dies ist das komplette Gegenteil von Cinebench, wo jeder Kern unabhängig von den anderen an seinem Teil der Daten rechnet.

Der X3D stellt aber die Ausnahme dar und auch nicht grundsätzlich in jedem Game. "Cherry picking"
Ja, aber diese Ausnahme belegt eben, dass Cinebench halt nicht von der RAM Performance abhängt, viele Games aber sehr wohl und daher passt Deine Aussage das Cinebench Singlethreadperformance gut die Gamingperformance angeben würde, halt nicht wirklich. Da hast Du eben wieder ein Beispiel für eine Unschärfe die mit jedem Benchmark einhergeht.

Eben weil man nicht aus einem Benchmark, egal welchen man nimmt, wirklich 100%ig auf die Leistung bei anderen Anwendungen schließen kann, machen die Reviewer ja auch so viele Benchmarks und Enterprise Anwendungen oft eine Teststellung in der sie ihre konkreten Anwendungen dann auf unterschiedlichen Plattformen benchen, bevor sie viel Geld für einen Haufen Server ausgeben. Für die Multithreadperformance bei Anwendungen die viele Kerne voll auslasten können und nicht viel Kommunikation zwischen ihnen benötigen, ist Cinebench aber trotzdem ein recht gute Indikator für die zu erwartende Leistung.
 
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