[Sammelthread] Was ist Liebe?

Den meisten der Schreibern hier fehlt es schlicht an Rückgrat.

Ein Mann, der mir erzählt, dass es ihn nicht stört, wenn seine Frau / Freundin mit Männern unterwegs ist, ist für mich kein Mann.

Aber jetzt:
👋

EIn Mann der MIR erzählt, dass er seiner Partnerin männliche Kontakte aus Angst diese zu verlieren verbietet. Ist schlichtweg kein Mann, weil eine Frau mit einem richtigen Mann an ihrer Seite, würde nie an Fremdgehen denken, weil Sie alles zuhause bekommt was Sie will ;)

So unterschiedlich können Meinungen sein

Edit:
Warum gehen Menschen Fremd? Weil Ihnen Zuhause etwas fehlt und Sie das dann eben wo anders bekommen.
 
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EIn Mann der MIR erzählt, dass er seiner Partnerin männliche Kontakte aus Angst diese zu verlieren verbietet.
kannst du nicht lesen?
Ich habe geschrieben:

Ich verbiete nichts.

Hätte sich bei der Partnerwahl ergeben, dass sie auf sowas Wert legt, wäre sie nie meine Frau geworden.

Ich habe zb. eine kennengelernt, die mir erzählt hat, dass sie einmal im Jahr nach Köln zum Karneval fährt zum saufen - mit Freunden, OHNE Partner.

Vielen Dank, habe einen schönen Tag.
 
kannst du nicht lesen?
Ich habe geschrieben:

Ich verbiete nichts.

Hätte sich bei der Partnerwahl ergeben, dass sie auf sowas Wert legt, wäre sie nie meine Frau geworden.

Ich habe zb. eine kennengelernt, die mir erzählt hat, dass sie einmal im Jahr nach Köln zum Karneval fährt zum saufen - mit Freunden, OHNE Partner.

Vielen Dank, habe einen schönen Tag.

Nur weil du ein anderes Wort dafür verwendest, bedeutet es trotzdem das gleiche xD

Ganz ehrlich, steh doch einfach dazu. Du hast ein Problem damit und verbietest es, fertig - Thema erledigt. Warum dieses drumherum druxen

@Scrush
ich bin neugierig

Edit:
Ich habe tatsächlich seit 3? Jahren keine weiblichen Freunde mehr. Sie hat noch einen männlichen Freund...bockt mich aber nicht, der Wohnt 600km weit weg und den Sieht Sie maximal 2x im Jahr.

Edit2:
Nüchtern betrachtet, wenn ich betrogen werde, bin ich von heute auf morgen weg...egal wie viel Beziehung etc. da dran hängt.
Aber zu glauben, wenn man den Umgang mit dem anderen Geschlecht verbietet, sei man sicher von Be.trug ist einfach nur total Naiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man bin ich froh nicht so im Mittelalter festzusitzen.
Das dachte ich auch grade. Und ich möchte ergänzen, dass meine Männlichkeit nicht so fragil ist, dass ich solche Aussagen treffen müsste um meine eigenes Männlichkeitsbild damit zu festigen, während ich anderen vorwerfe, dass sie kein Rückgrat haben. XD Oder meiner Frau vorgeben müsste keine männlichen Freunde haben zu dürfen und mir dann einreden, sie will sowieso keine.
 
Meine ex ist seit fast 10 Jahren mit dem Arbeitskollegen zusammen/ verheiratet, über den die immer hergezogen ist (in unserer Ehe), wegen dem sie den Job wechseln wollte usw...
Dann mit dem betrogen, Ehe beendet, 1 Jahr später Kind bekommen...
Also ja, Müll und Müll zieht sich an.

Klingt für mich so als wäre das von Anfang an ein Ablenkungsmanöver.
 
Auch wenn euch das schockieren wird :asthanos: aber: Männer sind romantischer als Frauen. Männer sind bei den meisten sozialen Angelegenheiten zwar einfacher gestrickt :fresse: aber trotzdem sind SIE in einer Beziehung die Romantiker. Im Kopf jedenfalls.

Frauen üben fortlaufend Liebe als eben der fortlaufende Versuch den besten Vater ihrer Kinder für mind. 15 Jahre an sich zu binden. Ein Prozess welches zum großen Teil sogar unbewusst verläuft.
Basiert nicht auf irgendwlechen Enttäuschungen und Sarkasmus. Mir ist dieses Licht zeitig aufgegangen. Da war ich sogar noch kurz vor der Pubertät...

Sie können einfach nichts dafür. Das ist weiterhin das Urzeitliche. Auch die Turteleien in der Jugend ist nur das Üben für die späteren Anläufe, wenn das Thema für sie einmal ernster wird.
Wenn man das einmal und nicht zu spät geschnallt hat, kann man auch sehr glücklich in einer Beziehung und in einer Ehe sein :p Man sieht das alles halt anders und waltet entsprechend anders.

Beim Thema "ich hab einen tollen Mann" bei Verheirateten mit Kind/Kindern, und der Frage warum das denn so ist, werden natürlich auch die vielen Beispiele parat gehalten:
Das besteht in 100% der Fälle, zu 95% daraus wie er sich kümmert, was er alles mit den Kindern macht und für die Kinder macht und wie er sie dabei unterstützt und auch wie er sich um die Behausung kümmert und wie er die Kinderzimmer ausgebaut/umgebaut hat und er wird nie laut (im Gegensatz zu ihr) usw. usf.
Die Alternative ist wie sie ihn unterstützt, weil er richtig Kohle macht und sie selbst dann Zeit für alles (mit den Kindern) hat. Dann machen sie halt immer richtig tolle WEs (die sie plant, für die Kinder).

Und alle 2 Monate gehen sie irgendwo essen und 2x im Jahr machen sie einen gemütlichen Kinoabend, sind dann die restlichen 5%.

Das ist Liebe (y) Kommt damit klar, wenn ihr noch Zeit für Liebe habt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich nie machen!
Aber männliche Freunde würde ich nie akzeptieren.
Ist aber glaube ich wirklich Generationsbedingt, da ich niemandem in unserem Alter kenne, wo die Frau einen Freund hat und umgekehrt.
Welche Freunde die Partnerin hat, ist doch deren Sache. Wer sich da einmischt, ist kein guter Partner. Irgendwo hört das sicher auch mal auf, aber normal kennt man die Freunde ja auch und kann das irgendwann auch mal abschätzen.
Verbote sind auf jeden Fall immer das Ende einer jeden vernünftigen Beziehung.

Wer das völlig anders sieht, sollte mal an seiner Grundeinstellung zur Partnerschaft nachdenken
 
Welche Freunde die Partnerin hat, ist doch deren Sache. Wer sich da einmischt, ist kein guter Partner.
seh ich auch so, meine Frau hatte als ich Sie kennen gelernt habe eine "beste Freundin" wo ich mir nur so gedacht habe die ist falsch und für meine Frau Toxisch. Habe ihr zwar meine Meinung zu der Person gesagt aber auch, das sie das selber wissen muss. Das ganze Spiel ging dann noch ca 10 bzw genau 10 Jahre so. Als die gute Freundin dann während unserer Hochzeitsvorbereitungen Ihren Job als Trauzeugin kurz vorher hingeschmissen hat ging es dann zum Glück von selbst zu ende, Sie durfte zwar noch mit uns (Brautpaar) am Tisch sitzen, seit dem habe ich diese Person aber nicht mehr gesehen (y)
Genauso hätte ich wohl gehandelt wenn die Freundin ein guter Freund gewesen wäre.
 
Teaser/Cliffhanger ohne Aufklärung sind echt lästig.
Sind die besten Filme :fresse2:

Aber ja, ich kann es kurz machen... Keine Chance, nicht weil ich zu Alt bin sondern weil sie auf ganz andere Kerle steht, die nicht Deutsch sind ^^
 
Sind die besten Filme :fresse2:

Aber ja, ich kann es kurz machen... Keine Chance, nicht weil ich zu Alt bin sondern weil sie auf ganz andere Kerle steht, die nicht Deutsch sind ^^
du hast wirklich durchgezogen und versucht bei ihr zu landen....auch nicht schlecht....
 
Wer nicht versucht kann auch nichts gewinnen :d
 
Es heißt ja immer, das zum Fremdgehen 2 gehören: Der Fremdgeher und der Betrogene. Was ist mit den unbeteiligten 3, also die Person, mit den der Fremdgeher die "Tat" vollzieht? Wenn dieser Single ist, hat er sich ja eigentlich nichts vorzuwerfen, denn er macht so gesehen ja nichts falsch. Wieso wird er aber trotzdem ständig kritisiert? Er/Sie hat die beiden nicht auseinander gebracht, das haben die vorher schon geschafft.
 
weil es einen schuldigen geben muss außer einen selbst?

Könnte eine theorie sein
 
Für mich liegt der Unterschied darin ob die dritte Person den Beziehungsstatus vorab kennt oder nicht. Glückliche Beziehung oder nicht spielt da für mich keine Rolle. Wer unwissend in das Beziehungsdrama anderer involviert wird, wurde genauso belogen wie die betrogene Person.
 
ich habe lustigerweise aktuell einen ähnlichen Fall bei mir in meinem Freundkreis wo ich involviert bin bzw reingezogen wurde. Eventuell schreib ich dazu nachher was
Beitrag automatisch zusammengeführt:

ich geb die tage mal ein Update. ist bisschen was passiert.
Ich versuchs mal grob runterzureißen.

Es gab ja ein Treffen mit ihren Eltern wo sie mich eingeladen hat und wollte, dass ich ich mitkomme.

Ich habe zugesagt und Sie hatte mich ja eingesammelt und wir sind dann ins Freibad bei Ihren Eltern gefahren wo besagte Personen dann 2 Stunden später dazugestoßen sind.

Ihre Mutter liebt ihre Tochter natürlich über alles und will alles für Sie tun und ist natürlich überfürsorglich. Das hat am Ende dazu geführt, dass Ihre Mutter diverse Äußerungen gebracht hat, die Ihr nicht gepasst haben und Sie sich übergangen gefühlt hat und dass ich mehr von ihr weiß als ihr selbst liebt war.

Das war für sie eine rote Linie, die ich nicht übertreten hätte sollen aber in diesem fall wurde das ja von externen Personen getriggert.

Ich weiß mitlerweile etwas mehr über Sie und ihre Probleme (Bipolare Störung) und dass das Schwangerschaftsthema nichts ist was biologisch nicht mehr umzukehren geht sondern dass Sie aufgrund der aktuellen psychichen Lage, Medikamente etc.. wohl keine sexuellen Gefühle etc.. mehr spürt.

Bei ihr ist quasi ich zitiere "der Ofen aus". Sie hat angst, dass sie unter anderem deswegen männliche Freunde abschreckt und verlieren könnte, wenn diese zu viel wüssten. Außerdem wollte Sie nicht, dass andere sie als "besonders" wahrnehmen.

Nachvollziehbar aber Sie hätte einfach mit mir darüber reden müssen.

Um es etwas abzukürzen: Sie hatte mir dann in ihrer Verzweiflung 1 Woche später per Whatsapp die Freundschaft gekündigt bzw. gesagt, dass Sie den Kontakt nicht mehr möchte.

Sie selbst hat sich dann 2 Wochen Krankgemeldet und ich war ebenfalls für 1 Woche außer Gefecht.

In der Zeit haben mich meine Freund aufgefangen und mich abgelenkt. Außerdem hat die Freundin eines guten Kumpels von mir, sich um mich gekümmert und ich konnte immer mit ihr reden. Außerdem war Sie mit Ihr in Kontakt und konnten so zumindest irgendwie den Kontakt aufrechterhalten, wenn auch nur über 3 Ecken.

Ich habe in der Zeit sehr viel nachgedacht und auch mit Arbeitskollegen und anderen Personen gesprochen, da diese mir ganz neutral eine Sicht auf das geben können.

Ich habe mich dann dazu entschlossen einen 6 Seitigen Brief zu schreiben und habe diesen dann 1 Monat nach dem Ereignis in ihren Briefkasten bei Ihr Zuhause eingeworfen.
Diesen Brief hat sie dann bereits am nächsten Tag gelesen und sich gemeldet, dass Sie etwas Zeit braucht da es so viel ist und Sie sich meldet. Es bestand hier immer noch Kontakt zu der Freundin meines Kumpels.

Sie hat mir dann auch geschrieben dass Sie etwas Zeit braucht sich zu melden. 1 Woche Später hat Sie mir dann eine Word Datei geschickt wo sie sich erklärt hat. Sie war und ist immer sehr höflich, respektvoll und nimmt Rücksicht in dem was sie schreibt.

Darauf hin habe ich ihr dann 3 Tage später gewantwortet, diesmal aber in whatsapp.

Ich war in dem was ich an Sie geschrieben habe ebenfalls immer Fair und Korrekt Ihr gegenüber. Habe Kritik an Ihr aber auch an mir selbst geübt und habe immer versucht so gut es geht beide Parteien mit einzubeziehen.

Am ende habe ich Sie dann versucht aufzumuntern und ihr weiterhin ein gesprächsangebot gegeben und Sie auf meinen Geburtstag eingeladen.

Ich habe dann in einer Nachricht nochmal betont dass Sie bei uns weiterhin herzlich willkommen ist, wir sie als Freundin gerne wieder bei uns haben wollen würden, ihr aber auf ihrem Weg alles gute gewünscht.

Ich dachte, das Thema wäre hier erledigt gewesen. Sie antwortete dann, dass Sie das Gesprächsangebot nie ausgeschlagen habe und Sie bzgl Geburtstag noch nicht weiß wie sie mental drauf ist und Sie sich meldet.

Ich habe mit Oktober oder November gerechnet aber nichtmal 2 wochen später kam dann von ihr die Rückmeldung, dass Sie mit mir Reden möchte und wir haben uns dann vorletzte Woche an einem neutralen Ort in der Stadt verabredet. Wir haben uns ausgetauscht, Sie hat mir auch direkt wieder was zu trinken gegeben und haben dann auch über das konkrete Thema mit Ihrer Mutter etc.. geredet und sind dann noch was kleines Essen gegangen.

Auf dem Rückweg zu ihrem Auto habe ich sie dann gefragt, ob ich am kommenden Morgen wieder eine WA Nachricht bekomme und Sie hat das natürlich verneint und mir gesagt, dass Sie zum Geburtstag kommt.

Das ist natürlich nur sehr grob runtergerissen aber wir haben uns erstmal wieder "vertragen" und wir gehen dass ganze Thema alles jetzt gelassen an.

Für mich ist das Thema Beziehung mit Ihr vom Tisch da ich ihr im Brief auch gesagt mitgeteilt habe, dass Sie mich zu viel Kraft und Nerven kostet.

Warum sie sich dann doch so schnell bei mir gemeldet hat? Laut ihr war es der Brief. Scheinbar hat das was bei ihr ausgelöst denn Sie hat mir immer gesagt, ich nicht das Problem bin.

Sie hat in den ersten 2 Wochen nach dem Ereignis auch mit anderen Dingen gebrochen und diverse Entscheidungen getroffen. Ihren Linkedin account hat sie auch gelöscht gehabt.
Sie ist aufgrund ihrer Krankheit einfach psychisch nicht stabil genug und sobald es zu viel wird, kippt es.

Habe mir auch sehr viel bzgl. "Bipolare Störung" angeschaut und im großen und ganzen trifft das schon auf Sie zu. Hat mir ihre Mutter ja auch gesagt.

Auch dieser andere Typ, der auf Sie stand, es aber nie gesagt hat und dann als er sie genervt hat und sie ihn abgeschossen hat dann Bilder von ihr rumgehen lassen hat, war wohl ein Mitauslöser. Wie Widerlich kann man eigentlich als Mann sein? Hier hab ich Sie dann auch unterstützt und ihr zugesprochen.

Also um zum punkt zu kommen.

Wir sind wieder in Kontakt, Sie weiß jetzt, dass Sie mit mir über solche Dinge sprechen kann. Das Gefühlschaos ist auf beiden Seiten gerichtet und wir wollen als Freunde in Kontakt bleiben aber in einem für uns beiden Gesunden Maß. Darüber haben wir gesprochen und das sollte funktionieren.

Die Freundin vom Kumpel von mir hat einen großen Anteil an der Sache und es wäre auch sehr komisch gewesen wenn die Beiden was gemacht hätten und ich dann quasi außen vor gewesen wäre.

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Meine Ansicht ist folgendermaßen.
Danke für deine Rückmeldung und auch die Rückmeldungen von den anderen hier. Habe das sehr gerne gelesen und in meine Überlegungen mit aufgenommen und auch daraus sicher etwas für die Zukunft gelernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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