AORUS FO27Q3, FO32U2 und FO32U2P: Gigabyte nennt technische Daten

Mittlerweile ist der

AORUS FO32U2P

hier eingezogen und macht seinen Job sehr gut. Ich hatte mich zunächst für das ASUS Pendant entschieden und wegen qualitativer Mängel der mechanischen Konstruktion, am selben Tag zurück geschickt.

Gruß

Und, wie ist es jetzt nach einigen Wochen damit? Wie schlägt sich der Aorus unter Windows 11, wie klar sind Texte? Ich hatte gehofft, dass im Rahmen der Computex mehr 32"-4K-Monitore mit DP2.1 vorgestellt werden (OLED oder IPS ist mir mittlerweile egal), aber daraus ist wohl nichts geworden. Also rückt der Aorus doch wieder in die engere Wahl. Da ich aber 80% Office und Bildbearbeitung darauf laufen habe und nur 20% Games, frage ich mich nach wie vor, ob ich mit OLED nicht sogar Nachteile bei der Arbeit mit Anwendungen in Kauf zu nehmen hätte (Bildflackern in schwarzen Bereichen, ständige Kontrastschwankungen usw). Liefert der Aorus auch sauberes HDR im Win11-Desktop-Betrieb oder sollte man da lieber weiterhin auf SDR setzen?
 
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@Levare
Asus bringt auch nen nachfolger vom 32 zöller mit DP2.1

Der "Asus pg32ucdmR"

Aber immer noch selbes Panel... nimmt sich alles nicht viel.

aber sind OK.
Schriften und alles finde ich bei 32 zoll und der 4k Auflösung völlig in ordnung.

Deutlich besser als zb der 49zoll g9 mit oled mit dual wqhd Auflösung.

Und ich Arbeite auch täglich 8h damit. Bis jetzt keine probleme, weder beim Gigabyte noch beim Asus.
 
Und, wie ist es jetzt nach einigen Wochen damit? Wie schlägt sich der Aorus unter Windows 11, wie klar sind Texte?….
Ich bin sehr zufrieden, ist mechanisch besser als der ASUS für den ich mich zuvor entschieden hatte, vielleicht hatte ich mit dem auch nur Pech.
Flickern sehe ich keines, daily use ist komplett unauffällig, wobei ich zu Hause kaum mit Office arbeite.

Grüße
 
Ich bin sehr zufrieden, ist mechanisch besser als der ASUS für den ich mich zuvor entschieden hatte, vielleicht hatte ich mit dem auch nur Pech.
Flickern sehe ich keines, daily use ist komplett unauffällig, wobei ich zu Hause kaum mit Office arbeite.

Grüße

Das Ding ist halt auch, dass ich als Grafiker sehr oft pixelgenau Bilder bearbeite. Sollten auf einem modernen OLED-Monitor leichte Farbschimmer an Bild- oder Textpixeln erkennbar sein, wäre das problematisch. Leider kommen die RGB-OLEDs mit präzisem Raster erst Ende des Jahres. Und einen (passiv gekühlten) 4K IPS 32" mit DP2.1 gibt's meines Wissens leider noch nicht. Mit DP2.1 möchte ich für die Zukunft gewappnet sein (und für die kommende 5090).
 
Ich glaube nicht, dass du in Bildern und co. Farbschimmer an kanten erkennen kannst bei aktuellen 32 Zoll 4k oleds xD
 
@Levare
[...]
Aber immer noch selbes Panel... nimmt sich alles nicht viel.
[...]
Und ich Arbeite auch täglich 8h damit. Bis jetzt keine probleme, weder beim Gigabyte noch beim Asus.
Wenn man einen PG32UCDM erwischt, der nicht von den bei diesem Modell vorkommenden Problemen (Black Screens, etc.) betroffen ist, dann geben die sich tatsächlich nicht viel. Ich hatte leider kein Glück mit dem PG32UCDM und bin beim AW3225QF geblieben, der auch nicht optimal ist, aber zumindest zuverlässig seinen Dienst verrichtet. Den einzigen Vorteil, den ich für mich beim Asus sehen würde, ist, dass der sRGB-Modus nicht so eingeschränkt ist wie bei vielen anderen. Aber einen Monitor mit DP1.4 bzw. einen, der zur vollen Darstellung seiner Möglichkeiten zwingend auf DSC angewiesen ist, würde ich für mich heutzutage nur noch ungerne kaufen in diesen Preisbereichen.
 
Aber einen Monitor mit DP1.4 bzw. einen, der zur vollen Darstellung seiner Möglichkeiten zwingend auf DSC angewiesen ist, würde ich für mich heutzutage nur noch ungerne kaufen in diesen Preisbereichen.
Und wieso? Ich nutze DSC in 4K 240Hz ohne Probleme und sehe überhaupt keinen Nachteil, die Komprimierung ist visuell verlustfrei.
Ich sehe es sogar als Vorteil, da die Anforderungen an das Kabel nicht so hoch sind und generell weniger fehleranfällig alles ist. Wer HDMI 2.1 nutzt, wird wissen was ich meine.
 
Und wieso? Ich nutze DSC in 4K 240Hz ohne Probleme und sehe überhaupt keinen Nachteil, die Komprimierung ist visuell verlustfrei.
Ich sehe es sogar als Vorteil, da die Anforderungen an das Kabel nicht so hoch sind und generell weniger fehleranfällig alles ist. Wer HDMI 2.1 nutzt, wird wissen was ich meine.
Ich nutze UHD mit 240Hz und DSC in einem Multi-Monitor-Setup und es gibt schon Dinge, die mich stören oder zumindest "besser" sein könnten. Was tlw. wohl auch Nvidias DSC-Implementierung geschuldet ist.

Es geht mir dabei nicht um mögliche visuelle Einschränkungen hinsichtlich der Bildqualität, wie Artefaktbildung, etc. Das dürfte wohl auch für nahezu niemanden der Grund sein. Es gibt andere Einschränkungen und Komfortnachteile, die in den Foren der Welt bereits hinlänglich diskutiert wurden und auch dir sicherlich bekannt sind:
  • Blackscreen-Lag bei Alt-Tab aus Vollbildanwendungen
  • Triple-Screen-Setups (teilweise auch schon Sync-Probleme bei Verwendung von zwei hochauflösenden, schnellen Monitoren)
  • Einschränkungen mit Nvidia-Karten (DSR-/DLDSR-Funktionen)
  • und möglicherweise Funktionseinschränkungen bei künftigen Technologien durch Grafikkartenhersteller, die vielleicht ebenfalls nicht mit DSC funktionieren werden. Einen Monitor behält man in der Regel über mehrere Hardwaregenerationen hinweg.

Maximale Kabellänge, ja gut, das kann ein Vorteil sein. Im Zweifelsfall ist DP 2.1 abwärtskompatibel, sollte ich ein DP1.4-Kabel nutzen müssen. Sofern DSC verfügbar ist, wäre es auch dann kein Nachteil ein DP2.1-fähiges Gerät zu besitzen. Außer einem möglichen Preisersparnis sehe ich persönlich keinen wirklichen Vorteil darin, derzeit noch ein DP1.4-Gerät vorzuziehen, wenn ich die Wahl habe. Wenn ich 1000€+ für einen Monitor ausgebe, entscheide ich mich im Zweifel lieber für das Modell mit größerer Zukunftssicherheit – es sei denn, eine andere essenzielle oder mir wichtige Funktion fehlt.

Aber wie so oft, muss das jeder für sich entscheiden.
 
Das sind alles Probleme, die nur die Nvidia-Grafikkarten bis RTX4000 betreffen und die haben eh kein DP 2.1.
Erst RTX5000 hat DP 2.1, aber hat die DSC-Nachteile nicht mehr.

Und ich denke nicht, dass künftige Grafikkartengenerationen und Technologien da nicht mehr DSC "in mind" haben werden.
 
Ich verwende HDMI 2.1 an meinem 4K mit der DSC Technik mit 4070 und merke keine Nachteile.

Oder soll das Problem nur mit DP 2.1 existieren?
 
Die Nvidia-spezifischen Nachteile (bis rtx4000) existieren eigentlich auch bei HDMI.
Allerdings bemerke ich mit meiner 3080 am 4K 240Hz Monitor die Blackscreens beim raustabben auch nicht mehr. Also ist alles sofort da, vllt hat Nvidia da was behoben?
 
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